Warum nicht BDSM? Teil 02

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Nach unserem besonderen Erlebnis kuschelten wir uns im Bett aneinander und hielten uns fest. Franzi war extrem liebesbedürftig und ich genoss es, sie an mich drücken zu können. Ohne Schmerzen, ohne Zwang und ohne ungewöhnliche Sexpraktiken. OK, einen gewissen Reiz hatte unser verrücktes Experiment schon gehabt. Zu sehen, wie meine Frau auf die Abwechslung von Lust und Qual reagierte, das hatte etwas. Nach Franzis Erlebnis in der Küche hatten wir uns einander anvertraut. Ich hatte zugegeben, von einer gewissen Unsicherheit getrieben gewesen zu sein. Franzi hatte eingeräumt, mehrmals kurz davor gewesen zu sein, das Safeword zu benutzen, weil die Schmerzen beinahe unerträglich waren. Aber die Lust hatte am Ende alles überlagert. Jetzt schmiegten wir uns nackt aneinander, ohne die Intention, mehr zu machen, als uns Halt zu geben.

Am nächsten Morgen erwachte ich und stellte fest, dass Franzi bereits aufgestanden war. Es war Samstag Morgen und wir hatten unser verdientes Wochenende vor uns. Noch hatten wir keine Pläne für die freien Tage gemacht und ich beschloss, in den Tag hineinzuleben und abzuwarten. Ich traf Franzi in der Küche an, wo ich ihr einen zärtlichen Kuss auf den Nacken hauchte. Gleichzeitig versetzte ich ihr einen Klaps auf den Hintern. Franzi zuckte zusammen und funkelte mich gespielt böse an. Das schelmische Grinsen verriet mir, dass sie zu Scherzen aufgelegt war. Ich rieb mich an ihr, streichelte fordernd über ihren Hintern und kniff in beide Backen.

„Hey, lass das.”

„Ich dachte, du stehst jetzt auf so etwas.”

„Vielleicht.”

Wir hatten noch nicht über eine Wiederholung unseres BDSM-Abenteuers gesprochen und ich hatte angenommen, die nächste Zeit nicht damit konfrontiert zu werden. Dann aber meinte Franzi: „Weißt du … Hast du vielleicht Lust, heute noch etwas mehr zu experimentieren?”

„Du meinst … erneut Fessel- und Folterspiele?”

„Vielleicht fällt dir ja etwas anderes ein als beim letzten Mal, solange es ähnlich anregend für mich ist”, schlug meine Frau vor.

„Also willst du das Wochenende damit verbringen, dich von mir gefügig machen zu lassen?”

„Warum nicht?”

„Wenn du magst. Aber ich werde mir erst ein paar Gedanken machen müssen. So spontan fällt mir nichts Neues ein.”

„Du hast Zeit bis 19 Uhr. Unsere neue Zeit”, verkündete meine Frau lächelnd und verließ die Küche. Ich blieb irritiert zurück und fragte mich, wie ich auf die Schnelle eine unverbrauchte Variante unserer neuen Spielart auftreiben sollte.

Während Franzi die Wohnung auf Vordermann brachte und die Wäsche machte, zog ich mich ins Arbeitszimmer zurück und dachte nach. Es wäre einfach gewesen, einschlägige Pornoseiten zu bemühen, um sich Anregungen zu holen. Auch weigerte ich mich beharrlich, mir „Fifty Shades of Grey” anzuschauen. Ich wollte etwas Eigenes schaffen, eigene Ideen umsetzen, mit denen ich Franzi überraschen würde. Idealerweise müsste ich für dieses Projekt auch nicht den halben Sexshop leer kaufen. Nach und nach sprudelten die Ideen aus mir heraus, die ich feinsäuberlich niederschrieb. Manchmal musste ich den Kopf über mich selber schütteln, doch meistens war ich zufrieden mit dem, was den Weg auf meine Liste fand.

Zur vereinbarten Zeit traf Franzi im Wohnzimmer ein. Frisch geduscht und in ein Badetuch gehüllt. Ihre Haare hingen ihr nass am Kopf. Sie lächelte erwartungsvoll und ich ließ sie lange zappeln.

„Jetzt sag schon, was hast du für mich vorbereitet?”

„Ich will dir nicht die Überraschung verderben”, erklärte ich. „Ich verspreche dir nur, dass es dieses Mal anders und spezieller wird.”

„Muss ich mir Sorgen machen?”

„Das solltest du.”

„Safeword?”

Darüber hatte ich noch nicht nachgedacht. Ich ließ meinen Blick schweifen und grinste zufrieden. „Blumentopf.”

„Wie originell.”

„Nicht wahr?”

Ich nahm sie bei der Hand und führte sie in den Flur hinaus.

„Wo sind denn unsere Sachen?”, fragte meine Frau neugierig, als sie auf die ungenutzte Garderobe blickte.

„An einem sicheren Ort. Dies ist übrigens der Ort deiner neuen Erfahrung.”

„Was, du bindest mich an der Garderobe fest?”, wunderte sich Franzi.

„Klar. Es sei denn, du baust noch schnell eine Vorrichtung, dass ich dich woanders anbinden kann.”

„OK. Ich lasse mich überraschen.”

Ich spürte Franzis Vorfreude. Das Kribbeln in ihrem Körper, weil sie nicht wusste, was sie erwartete. Es würde sie herausfordern und auf den Prüfstand stellen. Würde sie sich erneut in meine Hände begeben und alles über sich ergehen lassen, was meiner blühenden Fantasie entsprungen war? Ich würde es gleich herausfinden.

„Kann es losgehen?”

„Ja.”

„Dann stell dich mit dem Rücken an die Wand.”

Franzi kam der Aufforderung nach und stellte sich unter die Garderobenleiste, die mehrere Kleiderhaken aufwies, an denen sonst unsere Jacken und Mäntel hingen. Sie wandte mir ihre Vorderseite zu. Dann ließ sie das Badetuch fallen und lächelte mich verführerisch an. „Ich hoffe, mein Outfit gefällt maslak esc dir.”

„Ganz bestimmt.”

Ich schob das Badetuch mit dem Fuß zur Seite und deutete mit einem Nicken hinter meine Frau. „Leg die Hände um die Kleiderhaken.”

„Bekomme ich heute nicht die Augen verbunden?”

„Nein, du darfst heute sehen, was auf dich zukommt.”

Franzi streckte die Arme in die Höhe und umschloss mit beiden Händen jeweils einen Kleiderhaken. Ich starrte auf ihre prachtvollen Brüste, deren Nippel zum Glück keine bleibenden Schäden von den gestrigen Prozeduren davongetragen hatten. Ich öffnete die Schublade einer nahen Kommode und beförderte zwei Tücher zutage, mit denen ich Franzis Handgelenke an den Garderobenhaken fesselte.

„Meinst du, die Garderobenleiste ist gut genug an der Wand befestigt?”

„Das hält bombenfest”, behauptete ich. Vor gut einer Stunde hatte ich zum Test an den Haken gezerrt und war mir sicher, dass Franzi sich nicht würde losreißen können, wie stark sie auch zappeln sollte. Und dass sie sich wehren und unruhig werden würde, damit rechnete ich. Ich trat auf sie zu und küsste sie zärtlich auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und wir ließen unsere Zungen umeinander tanzen. Ohne Vorwarnung kniff ich ihr in die linke Brust.

„Au!”

„Darauf warst du nicht vorbereitet, oder?”

Sie grinste mich schief an. Nein, meine Frau würde nicht klein beigeben und sich jeder Herausforderung stellen, die ich mir für sie ausgedacht hatte.

Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete sie. Wie sie an der Garderobe hing, gefiel mir. Sie war mir ausgeliefert und ich konnte mit ihr machen, was immer mir in den Sinn kam. Natürlich durfte ich sie nicht zu sehr quälen, aber es sollte schon eine Herausforderung für meine Frau darstellen. Dafür würde ich sie am Ende mit einem geilen Orgasmus belohnen.

„Dann legen wir mal los.”

„Du kannst mir heute gar nicht deinen Schwanz in den Mund schieben”, behauptete Franzi frech.

„Vielleicht hole ich eine Leiter und dann klappt es doch.”

„Das würde ich gerne sehen.”

Wir lächelten einander an, dann setzte ich einen ernsten Gesichtsausdruck auf. Es ging los.

Ich öffnete eine zweite Schublade und holte den ersten Gegenstand heraus. Ich zeigte Franzi meine Krawatte und wartete auf eine Reaktion. Sie warf mir einen fragenden Blick zu, dann trat ich auf sie zu und band ihr die Krawatte um den Hals. Ich befestigte das Teil mit einem Knoten, aus dem das dünne Ende der Krawatte herausragte, was mir erlaubte, die Krawatte enger um Franzis Hals zu ziehen.

„Jetzt sehe ich bestimmt schick aus”, fand Franzi, doch dann zog ich die Krawatte strammer und ihre Stimme erstarb. Ich wollte es nicht übertreiben, erhöhte aber den Druck am Hals, bis Franzi das Lächeln verging und sie sichtlich um Atem rang. Dann legte ich die freie Hand zwischen ihre Schenkel und schob meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen.

Für dieses Treffen hatte sie sich frisch rasiert und präsentierte sich mit einer haarlosen Muschi. Ich suchte mir einen Weg zu ihrem Kitzler und legte den Finger auf diesen. Dann rieb ich über Franzis Lustpunkt, während ich ihr gleichzeitig den Atem raubte. Sie sah mich unbeeindruckt an. Ich erkannte ein freches Grinsen, woraufhin ich die Krawatte fester zog. Sie schnappte nach Luft und ich massierte energisch ihre Klitoris. Dann lockerte ich die Krawatte und zog meinen Finger zurück. Im nächsten Moment zog ich die Krawatte stramm und bearbeitete ihre Pussy. Wann immer ich ihr etwas Gutes tat, bestrafte ich sie zugleich. Ich hoffte, es würde Franzi scharfmachen, hatte aber keine Ahnung, ob ich richtig lag.

Nach einer Weile spürte ich, wie Franzis Muschi feuchter wurde. Offenbar machte die Situation sie geil, trotz der fiesen Nummer, die ich an ihrem Hals abzog. Ich wiederholte das Spiel zwischen Lust und Qual ein paarmal, dann ließ ich von ihr ab und lockerte die Krawatte, die ich an ihrem Hals baumeln ließ. Franzi sah mich überlegen an und gab mir zu verstehen, dass ich sie noch lange nicht gebrochen hatte und ich mir schon etwas Besseres einfallen lassen müsste. Das konnte sie haben. Ich griff erneut in die Schublade und holte einen kleinen Karton hervor. Meine Frau staunte nicht schlecht, als sie sah, was ich in Händen hielt.

„Ist das etwa dein Reizstromgerät?”

Ich lächelte und stimmte nickend zu. Da ich immer wieder von Nackenschmerzen geplagt bin, habe ich mir vor einigen Wochen ein Reizstromtherapiegerät gekauft. Mir half es bei meinen Schmerzen und ich war mir sicher, Franzi damit Schmerzen zufügen zu können. Ich hatte ihr die Elektroden kurz nach dem Kauf testweise auf dem Arm angebracht und auf eine mittlere Stärke eingestellt, daher wusste sie, dass es schmerzte, wenn man es zu intensiv benutzte.

„Wage es nicht.”

„Du bist glaube ich nicht in der Position, Forderungen zu stellen”, erklärte ich in ruhigem Ton und packte das Gerät in aller Seelenruhe aus. Ich schloss das Kabel mit den vier selbstklebenden Elektroden an den Apparat an, der Ähnlichkeiten zu einem istanbul bayan escort Handy aufwies. Zwei Elektroden befestigte ich links und rechts an Franzis Schenkelinnenseiten. Nummer drei und vier befanden sich kurz darauf auf ihrem Hintern.

Franzi funkelte mich böse an. „Wehe, du drehst zu hoch.”

Ich ignorierte den Einwand und grinste zufrieden. „Ich denke, wir fangen mal mit Stufe 3 an.”

Franzi zuckte zusammen. Die Stromstöße zeigten Wirkung und besonders die Reize auf ihren Oberschenkeln setzten ihr zu. Ich hatte natürlich zuvor bei mir ausprobiert, welche Schmerztoleranzgrenze ich hatte, da ich meine Frau ja auch nicht über Gebühr quälen wollte. Ich legte das kleine Gerät auf die Kommode und kniete mich vor Franzi. Dann drückte ich ihre Beine auseinander und brachte meinen Kopf auf Höhe ihres Schoßes. Gefühlvoll schob ich meine Zunge vorwärts und beglückte ihre Schamlippen mit sanften Liebkosungen.

Franzi seufzte zufrieden auf und es klang mir zu euphorisch, also ließ ich von ihr ab, erhöhte auf Stufe 5 und widmete mich wieder ihrer Muschi. Franzi hatte sogleich aufgestöhnt, als sie die stärkere Stromdosis gespürt hatte. Jetzt entschädigte ich sie mit feinen Zungenschlägen an ihrem Kitzler und hoffte, dass meine Frau meinen Einsatz zu schätzen wusste.

„Das tut tierisch weh, aber du leckst so geil!”

Ich behielt meine Zunge in ihr, tastete mich aber zu dem Gerät vor und schaltete Stufe sieben ein.

„Aaaaaah! Scheiße! Das tut weh! Mmmmmmh!”

Offenbar konnte sie sich nicht entscheiden, ob sie sich vor Schmerz oder vor Lust krümmen sollte. Nach einer Weile hatte ich ein Einsehen und erlöste sie von ihrer Pein. Ich schaltete das Gerät aus, ließ die Elektroden aber an Ort und Stelle. Vielleicht benötigte ich die später noch mal.

Gespannt wartete ich auf die Reaktion meiner Frau, als ich mein nächstes Utensil zum Vorschein brachte. Ich nahm es aus der Schublade und hielt es Franzi entgegen.

„Ist das etwa meine elektrische Zahnbürste?”

Ich nickte und schaltete das Teil auf normalem Modus ein.

„Was wird das?”

„Warte es ab”, empfahl ich und führte die Zahnbürste zwischen Franzis Beine.

„Das machst du nicht.”

„Nicht?”

Sie sah an sich herab und realisierte, wie ihre Zahnbürste unaufhaltsam auf ihre Muschi zusteuerte. Franzi schüttelte den Kopf, nahm dann ihr Schicksal aber an. Ich drückte den Bürstenkopf mit den Borsten voran auf ihre Schamlippen und wartete ab. Erst kicherte Franzi, nach einer Weile seufzte sie lustvoll auf. Ich drehte die Zahnbürste hin und her und übte sanften Druck aus, sodass die Borsten tiefer in ihre Spalte glitten. Meine Frau zeigte sich alles andere als unglücklich mit der Behandlung und artikulierte ihr Wohlempfinden durch leise Seufzer.

Nun hatte sie genug Spaß gehabt und ich zog die Zahnbürste zurück. Dann lächelte ich Franzi herausfordernd an und schob die Zahnbürste in Richtung Mund.

„Nein, das mache ich nicht.”

„Mach schön den Mund auf.”

Sie schüttelte den Kopf, ich blieb hartnäckig. Franzi presste die Lippen aufeinander, ich griff zu dem Reizstromgerät und schaltete es erneut ein. Franzi schrie auf und warf mir einen fiesen Blick zu. Sie zappelte auf der Stelle und kämpfte gegen den Schmerz an. Ich erlöste sie und hielt ihr die Zahnbürste wie ein Typ aus der Werbung vor die Nase. „Bist du jetzt bereit?”

Nachdem sie mich mit direktem Augenkontakt getadelt hatte, öffnete sie demonstrativ den Mund. Hinein mit der guten Zahnbürste!

Ich putzte meiner Frau die Zähne und ignorierte ihren finsteren Blick in meine Richtung. Dann zog ich die Hand zurück und schob sie wieder hinab. Erneut brummte das Gerät zwischen Franzis Schamlippen, sehr zur Freude der Besitzerin. Und wieder hinauf zum Mund, die Zähne mit dem Mösensaft abschrubben. Das Spiel wiederholte ich einige Male, bis ich das Interesse verlor. Dann schob ich prüfend einen Finger in Franzis Vagina. Ich zog ihn zurück und betrachtete meinen Finger. „Und behaupte ja nicht, dass dich das nicht anmacht.”

Meine Frau schwieg, ihr Blick verriet mir, dass sie mir an diesem Abend weitere Gemeinheiten zutraute.

„Du denkst an das Safeword?”

Verdammt! Was war das Safeword? Ich hatte es vergessen. Egal, Franzi würde schon irgendetwas Merkwürdiges von sich geben, sodass ich wüsste, dass sie nicht mehr konnte oder wollte.

„Und jetzt habe ich eine neue Aufgabe für dich.”

Ich zog mich vor ihren Augen aus. Als ich nackt war, setzte ich mich vor ihr auf den Boden und blickte zu Franzi hinauf. „Wärst du so nett, mir eine geile Fußmassage zu geben?”

Ich saß im Schneidersitz auf dem Boden und lächelte nach oben. Franzi schien zunächst belustigt zu sein, dann ging sie auf mein Spiel ein. Sie bewegte den rechten Fuß und führte ihn auf meinen Schoß zu. Noch befand sich mein Penis im Ruhemodus.

„Wenn du verwöhnt werden möchtest, musst du mich geil machen.”

Sie schob ihren Fuß auf mein bestes Stück zu und bewegte ihre Zehen rund um meinen Phallus, der noch schlaff bayan escortlar im Schritt lag. Ich betrachtete abwechselnd meinen Schwanz und den nackten Körper meiner Frau. Bestimmt würde es nicht lange dauern, bis sie mich auf Vordermann gebracht hatte.

Sie wechselte die Füße ab und umspielte mich mal mit links, mal mit rechts. So richtig wollte mich das nicht heißmachen, daher schloss ich die Augen und malte mir aus, wie ich irgendwann meine Frau von den Garderobenhaken befreien und auf den Boden werfen würde. Dort würde ich sie hemmungslos ficken und mich von meiner Geilheit treiben lassen. Das half. Dank der unermüdlichen Fußmassage und meiner versauten Gedanken präsentierte ich mich bald mit einer stattlichen Erregung. Ich erhob mich und trat mit steifem Schwanz auf meine Frau zu. Ich schob das Becken vor und rieb die Schwanzspitze an Franzis Möse. Dabei sah ich ihr tief in die Augen und sah den Glanz in den Pupillen. Ich beförderte meinen Prügel knapp einen Zentimeter hinein, wobei ich in die Knie gehen musste, weil ich größer als sie bin. Franzi fand es erregend und seufzte zufrieden vor sich hin.

Natürlich konnte ich sie nicht zu sehr genießen lassen und trat zurück. Mit wippendem Prügel orientierte ich mich zur Schublade und holte die nächste Überraschung hervor.

„Nein.”

„Doch.”

Franzi riss die Augen auf und starrte auf die Flasche in meiner Hand.

„Was soll das?”

„Ich habe Lust auf ein Bier”, verkündete ich achselzuckend und betrachtete das Etikett. „Ist zwar nicht mehr gekühlt, wird mir aber bestimmt schmecken … Wenn ich den Gerstensaft aus deiner Muschi schlürfen kann.”

Meine Frau sah ungläubig zu, wie ich einen Flaschenöffner dazu holte und den Kronkorken entfernte. Dann legte ich meinen Daumen auf die Öffnung und schüttelte die Flasche wie ein Verrückter, bis sich das Bier in eine explosive Mischung verwandelt hatte.

„Was hast du vor?”

Erneut zuckte ich die Achseln. Warum ihr die Überraschung verderben? Ich schüttelte noch eine Weile weiter, bis in der Flasche reichlich Schaum zu erkennen war. Ich spürte den enormen Druck, der aus der Flasche drängte und ich bekam leise Zweifel, ob ich es durchziehen wollte. Franzi starrte ungläubig auf mich und die Flasche, die ich nun in Richtung ihres Schoßes beförderte. Meine Frau kniff die Beine zusammen und drehte sich weg.

„Soll ich den Strom einschalten?”

Franzi fügte sich. Ich näherte mich mit der Flaschenöffnung ihrer Muschi und sah zu ihr hinauf. „Wird schon nicht so schlimm werden.”

Ich kniete mich hin und drückte den Flaschenhals zwischen ihre Schamlippen. Den Daumen zog ich flink weg und beobachtete, wie sich der kostbare Gerstensaft seinen Weg in die Freiheit bahnte.

„Aaaaaaah! Scheiße!”

Meine Frau schrie auf, als ein gewaltiger Schwall Bier ihre Muschi füllte. Ich hielt die Flasche noch eine Weile in der Position und realisierte, dass die meiste Flüssigkeit daneben spritzte. Dann stellte ich die Bierflasche auf den Boden und beugte mich vor. Ich schob meine Zunge tief in Franzis Muschi und kostete von dem kühlen Blonden, gepaart mit Franzis Muschisaft. Franzis Empörung über meine Bierdusche ebbte ab, nachdem ich ihr hingebungsvoll die Spalte ausgeschleckt hatte. Bevor sie jedoch zu geil werden konnte, ließ ich von ihr ab und richtete mich auf.

Unsere Blicke trafen sich.

„Du bist pervers.”

„Nur erfinderisch.”

„Das machst du nachher sauber.”

„Oder ich lasse dich das auflecken.”

Franzi funkelte mich böse an. „Zum Glück bin ich ja hier festgebunden.”

„Meinst du, ich sollte dich über Nacht hängen lassen?”

„Wag es und die Rache wird grausam sein.”

Wir sahen uns gegenseitig tief in die Augen. Dann platzte es aus Franzi heraus und sie brach in schallendes Gelächter aus. Ich ließ mich anstecken und lachte ebenfalls.

„Du hast nicht gerade Bier aus meiner Muschi geschlürft, oder?”

Ich zuckte die Achseln. Die Pfütze auf dem Boden sprach eine klare Sprache.

Franzi sah mich mit verführerischem Blick an. „Wollen wir es uns vielleicht im Schlafzimmer gemütlich machen?”

Ich grinste, denn ich hatte noch einen Trumpf im Ärmel.

Ich entnahm der Schublade mein letztes Spielzeug. Franzi erkannte erst nicht, was ich in der Hand hielt. „Ist das …”

„Der Mückenstichheiler”, bestätigte ich.

„Und was hast du damit vor?”

„Warte es ab.”

Wir waren es leid, uns im Sommer immer wieder von diesen Mistviechern stechen zu lassen, aber da sich das nie ganz verhindern ließ, hatten wir uns den kleinen Stift besorgt, dessen Ende auf Knopfdruck auf um die 50 Grad erhitzt wurde. Diese heiße Fläche drückte man dann auf die betroffene Stelle und die Hitze wirkte sich positiv auf das Nachlassen des Schmerzes und Juckreizes aus. Hatte man allerdings keinen Mückenstich, tat das einfach nur tierisch weh, besonders auf der zweiten Stufe.

„Wenn du mich damit quälst, kannst du den einvernehmlichen Sex heute vergessen.”

Ich ließ mich nicht beirren und drückte den Knopf. Erst einmal Stufe 1. Bevor Franzi sich auf meinen Angriff vorbereiten konnte, schnellte meine Hand vor und ich drückte ihr die Kontaktfläche auf den rechten Oberschenkel.

„Aaaaah. Mann … Lass das!”

Ich grinste frech und schüttelte den Kopf. Erneut überraschte ich sie und traf eine Stelle an ihrem Hintern.

Roissi II – S.R. genannt Esra – IV

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Liebe Leser,

jede Geschichte der Reihe Roissi II hat eine in sich abgeschlossene Handlung und kann daher ohne die anderen Teile verstanden werden. Geschrieben wurden sie in folgender Reihenfolge – um die Entwicklung des Instituts darzustellen –

Anne in Ausbildung Teil I

Yin und Yang Teil II

Umzug mit Freuden Teil III

Zu diesem IV. Teil bekam ich die Inspiration durch die Nachricht einer Leserin, zu der inzwischen leider der Kontakt abgebrochen ist, was mich etwas traurig stimmt. Ich wünsche ihr und allen anderen Lesern eine gute Zeit beim Lesen von

S.R. genannt „Esra”

Episode 4

Drei Monate hatten die Bau- und Umbaumaßnahmen in der Villa in Anspruch genommen und vor zwei Wochen hatten wir den Umzug mit einem prachtvollen Ball für alle Partner des Instituts und einigen ausgewählten Freunden, Schülerinnen und Schülern gefeiert.

Neben dem Haupthaus, das die privaten Räumlichkeiten der Gräfin, einen einladenden Empfangssaal, einen Speisesaal, die Küche sowie Büros für Amelie und mich selbst nebst angrenzenden Ausbildungs- und Spielräumen beherbergte, befanden sich auf dem großen Grundstück inzwischen zwei weitere, kleinere Häuser sowie, von Büschen vor neugierigen Blicken geschützte, Plätze, die für Liebesspiele jeder erdenklichen Art und Weise im Freien gedacht waren.

Ich hatte es mir zu meiner Routine gemacht, jeden Morgen die zweite Tasse Kaffee auf der kleinen Terrasse vor meinen Räumen einzunehmen und voller Stolz und mit einem ausgeprägten Glücksgefühl zu betrachten, wie mein seit langer Zeit bestehender Wunsch herrliche Realität geworden war, ein Ort, an welchem Menschen ihre intimsten Wünsche und Träume – mit der Unterstützung von erfahrenen Lehrern, wenn sie es wollten — neu erfahren oder einfach ausleben konnten.

Ein Blick auf meine Armbanduhr ließ mich meine Betrachtungen und Gedanken unterbrechen, denn sehr bald erwartete ich eine neue Schülerin und ich wollte für sie noch einige Vorbereitungen treffen.

Mitten im Umzug hatte mich eine Mail erreicht, in welcher mir eine junge Frau mitgeteilt hatte, sie suche dringend einen Dom, der sie zur Sklavin ausbilden würde. Sie bezeichnete sich selbst als „Novizin”, die durch „Die Geschichte der O” und andere BDSM-Geschichten im Internet ihre devote Neigung festgestellt habe. Nun sei sie auf der Suche nach einem Herrn, der bei gegenseitigem Gefallen auch ihr Partner werden sollte. Aufgrund unseres Institutsnamens sei sie auf uns gestoßen und bat um Hilfe.

Das beigefügte Bild von ihr zeigte eine hübsche Frau, deren Augen sehr liebevoll und verträumt in die Welt blickten. Nachdem ich ihr mitgeteilt hatte, dass wir in keinem Falle eine Partnervermittlung betrieben, ihr jedoch selbstverständlich für die gewünschte Ausbildung zur Verfügung ständen, hatte sie schließlich für heute Morgen einen Termin mit mir vereinbart.

Aufgrund ihres Fotos war ich sicher, eine Frau vor mir zu haben, die in einer sehr romantischen Gedankenwelt zuhause war und sofort setzte, trotz meiner Struktur als dominanter Mann mit leicht sadistischen Neigungen, mein Beschützerinstinkt ein. Ich musste ihr schnellstmöglich und unmissverständlich klar machen, was es heißen konnte, sich als Sklavin, Sexobjekt, einem Mann zur Verfügung zu stellen.

Ich stimmte mich ganz kurz mit der Gräfin ab und rief dann, mit ihrer Zustimmung, Hektor, Brigitte und Amelie zu mir. Mein Plan war es, meinen Gast der Konfrontation mit einer öffentlichen Erniedrigung der beiden Sklaven durch Amelie auszusetzen und ihre Reaktion darauf zu sehen. Und da ich wusste, dass Hektor ein Faible für die kleine Rothaarige Sklavin hatte, gleichzeitig aber auch Amelie als strenge Herrin genoss, waren diese drei mein Dreamteam.

Der Empfang kündigte an, dass mein Gast eingetroffen sei und die drei verschwanden im Nebenraum, der nur durch eine, von meinem Raum aus durchsichtige, Spiegelwand getrennt war, die zusätzlich noch komplett aufgeschoben werden konnte. Davor gab es einen dunkelroten, schweren Samtvorhang, den ich jetzt zuzog, gleichzeitig aber den Lautsprecher einschaltete, sodass leise Geräusche in mein Büro drangen, was immer dort gespielt werden würde.

In diesem Augenblick klopfte es und Candice, während des Tages etwas mehr bekleidet, betrat auf mein „Herein!” den Raum. Sie trug ein türkisfarbenes enges Kleid, das gerade so ihren Hintern bedeckte und sich ansonsten wie eine zweite Haut an ihren Körper schmiegte. Sie sah atemberaubend aus.

„Ihr Gast, Master Richard” teilte sie mir kurz mit und ließ die kleine, zarte Person hinter sich ebenfalls eintreten. Langsam ging ich ihr entgegen und nahm ihr Bild mit möglichst vielen Details in mich auf.

Sie hatte ein sanftes, freundliches Gesicht, das von ihren wunderschönen Augen dominiert wurde, die mir mit einer Mischung aus Scheu, Nervosität aber auch Neugier und Hoffnung entgegenblickten. Ihre kurzen blonden Haare trug sie bewusst leicht verwildert, was ihr ein flottes, temperamentvolles Erscheinungsbild gab.

Ihre Brust schien nicht sehr groß zu sein, denn das weiße T-Shirt mit den Spaghettiträgern eskort etiler wurde nur leicht ausgebeult und einen BH trug sie ganz sicher nicht. Der kurze Rock endete auf der Hälfte ihres Oberschenkels und ließ ihre, für ihre relativ geringe Körpergröße recht langen, Beine sehr gut zur Geltung kommen.

„Willkommen in Roissi, S.R.” begrüßte ich sie, denn genau mit dieser Abkürzung hatte sie ihre Mails unterzeichnet und reichte ihr die Hand. „Aufgrund der Abkürzung werde ich dich ab jetzt „Esra” nennen, wenn du einverstanden bist.”

„Guten Tag, Master Richard” grüßte sie höflich. Ihr Händedruck war weich, drückte aber dennoch eine gewisse innere Stärke aus. „Natürlich bin ich einverstanden. Ich wollte Ihnen nur noch nicht…”

Ich unterbrach sie.

„Alles in Ordnung. Bleiben wir bei Esra. Nimm doch erst einmal Platz” forderte ich sie mit einer Geste zu dem vor meinem Schreibtisch stehenden Sessel auf.

Sie ging langsam durch den Raum und ich folgte direkt hinter ihr, jedoch mit der Möglichkeit, mir jetzt ihr hübsches Hinterteil ebenfalls anzuschauen. Esra war schlank, verfügte aber über einen scheinbar knackigen Hintern, der sich sehr hübsch bei jedem Schritt in leicht schwingende Bewegungen setzte. Sie nahm im Sessel Platz und schlug die Beine übereinander. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht in dem Wissen, dass dies eines der letzten Male war, sollten wir uns über eine Ausbildung einig werden.

In dem Augenblick, als ich meinen Platz auf der anderen Seite des Schreibtischs einnahm hörte man ein deutliches „klatsch!” und leichtes Aufstöhnen einer Frau aus dem für Esra unsichtbaren Lautsprecher. Irritiert ließ sie kurz ihren Blick umherwandern. Noch gab ich keine Erklärung ab, sondern ignorierte das Geräusch einfach.

„Das du heute hier bist bedeutet, dass du dich auch ohne unsere Partnervermittlung dazu entschlossen hast, dich von uns ausbilden zu lassen. Ist das richtig?” begann ich das Gespräch.

„Ja, Master Richard” bestätigte sie. „Alles, was ich gelesen habe und von Freunden in Gesprächen erfahren habe, hat eine Sehnsucht in mir erweckt, die ich schon seit einigen Jahren spüre, aber immer als Träumerei abgetan und damit nie so intensiv wahrgenommen habe.”

„Und du weißt, worauf du dich einlassen willst? Hast es schon einmal wirklich erfahren, erlebt?” fragte ich und sie schlug die Augen nieder, antwortete aber nicht. Ich wartete und ließ sie schmoren.

Klatsch! Wieder das Geräusch aus dem Lautsprecher, diesmal gefolgt von Amelies leiser Stimme:

„Du bist heute viel zu gierig, kleine Schlampe. Ich sage dir, wann du das Prachtstück berühren darfst und keinen Augenblick früher, verstanden?!”

Klatsch! Klatsch! Klatsch!

„Aaaaaah” hörte man das schmerzvolle Aufstöhnen von Brigitte und „Ja, Herrin.”

Esra rutschte ein wenig unruhig auf ihrem Sessel hin und her. Sie konnte nicht herausfinden, woher die Geräusche kamen und was dort, wo immer es sein mochte, vor sich ging. Ich riss sie aus ihren Gedanken indem ich meine Frage wiederholte:

„Bist du schon einmal gefesselt und wehrlos gewesen? Was hast du bereits erlebt? Was kennst du schon? Antworte!” wurde ich jetzt etwas lauter und sie zuckte leicht zusammen.

„Ja, mein Freund hat mich einmal gefesselt und mir den Hintern verhauen” antwortete sie jetzt spontan.

„Und weiter?” bohrte ich nach.

Esras Wangen glühten als sie fortfuhr.

„Es hat mich erregt” gestand sie leise.

Ich lachte.

„Ooooh, es hat dich erregt” äffte ich sie nach und beendete meine Aussage provokativ:

„Es hat dich geil gemacht, richtig? Du warst nass zwischen den Beinen. Und dann hat er dich gefickt und es hat dir großen Spaß gemacht. Stimmt’s?”

„Ja, Master Richard” gestand sie leise und ihre Wangen bekamen einen noch dunkleren Rotton.

War das die einzige Erfahrung, die du schon gemacht hast?” fragte ich ruhiger und sie nickte.

„Wir haben es noch einige Male wiederholt, aber es hat ihm keinen Spaß gemacht” gestand sie. „Und deshalb hat er sich von mir getrennt. Aber bei mir blieb die Erinnerung und die Sehnsucht, es häufiger zu erleben, immer wieder und intensiver” sprudelte es plötzlich aus ihr heraus und ihre Augen wurden feucht.

„Gut” begann ich und fuhr fort: „Ich hatte dir geschrieben, du solltest dir die nächsten Tage freihalten, falls wir zu einer Einigung kommen. Hast du das gemacht?”

Plötzlich leuchteten ihre Augen in der Hoffnung, endlich ihren Traum erfüllt zu bekommen.

„Ja, Master Richard, das habe ich” bestätigte sie freudig. „Ich habe sogar eine kleine Reisetasche im Wagen…”

„Die brauchst du nicht” nahm ich ihr den Wind aus den Segeln. „Wenn du hierbleiben willst, wirst du keine Kleidung brauchen.” Ich schob ihr die vorbereitete Vereinbarung zu. „Lies das genau durch, füll es aus, dort wo Fragen gestellt werden und unterschreibe es, wenn du es dann noch willst. Du hast Zeit, während ich mich um etwas anderes kümmern werde.”

Ohne ein weiteres Wort stand ich auf und zog den Vorhang zur Seite. Esra starrte an mir vorbei auf die Szene, escort bayan istanbul die sich ihr jetzt bot.

Amelie hatte Brigitte über einen Strafbock gelegt und mit gespreizten Beinen daran befestigt. Ihr Hinterteil und somit auch ihre nass glänzende Spalte zeigte in unsere Richtung und jede Einzelheit war offen ersichtlich. Hektor, dessen Hände auf den Rücken gefesselt waren, stand direkt vor ihrem Kopf und Amelie rieb langsam und genussvoll seinen inzwischen steil aufgerichteten Mast. Ich hörte, wie Esra überrascht die Luft einsog.

„Ich denke, du hast eine Aufgabe” sagte ich an Esra gerichtet, jedoch ohne mich zu ihr umzudrehen. Das Rascheln hinter meinem Rücken bestätigte mir, dass sie nun begann, die Vereinbarung zu lesen. Ich musste lächeln bei dem Gedanken, wie schwer es ihr jetzt wohl fallen würde, sich zu konzentrieren.

Die Minuten verstrichen, in denen Amelie ihr Spiel mit den beiden Sklaven fortsetzte. Hin und wieder ließ sie von Hektor ab, begab sich hinter Brigitte und fuhr mit ihren Fingern durch deren nassen Spalt, was dem wehrlosen Opfer jedes Mal ein Aufstöhnen entlockte.

„Du geile, läufige Hündin. Dir läuft der Saft aus der Votze allein beim Anblick eines Schwanzes.”

Leicht schlug sie auf Brigittes Schamlippen und die Nässe spritzte nach allen Seiten.

„Ja, Herrin” sagte Brigitte laut und voller Geilheit in ihrer Stimme.

Ich drehte mich kurz zu meinem Gast um und sah, dass sie dabei war, zu unterschreiben. Dann schob sie die Papiere über den Schreibtisch zu mir und lenkte ihre volle Aufmerksamkeit dem Tun von Amelie zu. Ich musste lächeln, als ich sah, wie sie unwillkürlich eine Faust gegen ihren Unterleib presste. ESRA WAR GEIL. Der Anblick der wehrlos auf den Bock gespannten Brigitte, die Berührungen durch Amelie und der Anblick von Hektors beeindruckendem Geschlechtsteil hatten sie nicht kalt gelassen. Ich drehte mich zu ihr, überflog kurz die Vereinbarung und wand mich dann an die auf die Scheibe starrende junge Frau vor dem Schreibtisch. Gut, dann würde ihr Training eben sofort beginnen…

„Steh auf und komm herüber zu mir” befahl ich und sie folgte sofort. Mit einer Hand in ihrem Nacken presste ich sie direkt gegen die Scheibe. „Dir gefällt, was du siehst?” fragte ich und erhielt nur ein kurzes „Ja!” als Antwort. Selbst als ich den Griff in ihrem Nacken lockerte bewegte sie sich nicht. Ich trat hinter sie, griff um sie herum und zog ganz langsam das T-Shirt aus dem Rock. Kurz drehte Esra den Kopf zu mir.

„Schau nach vorn” wies ich sie an und sie drehte den Kopf zurück.

Ich ergriff den Saum des Shirts und schob es Millimeter für Millimeter nach oben. Als es über ihre Brüste glitt und diese gegen die kühle Scheibe gedrückt wurden, entfuhr ihr ein leises „Hmmmmm”. Dann hob sie sogar die Arme um mir dabei zu helfen, das Shirt vollkommen zu entfernen. Ihr Atem ging flacher und schneller als ich den Stoff einfach fallen ließ und ihre Arme gespreizt nach oben gegen die Scheibe führte.

Meine Nägel, die jetzt von ihren Händen über ihre Arme nach unten leicht über ihre Haut kratzten, erzeugten eine Gänsehaut und sie schüttelte sich leicht, blieb aber in der Position.

Ich strich mit den Fingern durch ihre Achselhöhlen und an ihre Körperseite hinunter bis zum Bund des Rocks.

„Macht es dich geil, den Dreien zuzusehen?” flüsterte ich ihr ins Ohr und sie nickte deutlich.

„Und du würdest jetzt gern an der Stelle der Sklavin sein, die jeden Augenblick kräftig gefickt werden wird” flüsterte ich weiter, während meine Hände zwischen ihrem warmen Körper und dem Glas über ihren Bauch nach oben wanderten. Wieder nickte sie mehrmals kräftig. Zu stark waren die unerwarteten Eindrücke und Gefühle, die auf sie einströmten.

Ich ergriff ihre kleinen festen Brüste mit beiden Händen und begann sie zu kneten, sorgsam darauf bedacht, noch nicht die empfindlichen Nippel zu berühren. Esra stöhnte leise und presste ihre Brust stärker gegen meine Hand.

Amelie war inzwischen wieder vor Brigitte getreten und führte Hektors Lanze näher an ihren Mund. Verzweifelt versuchte Brigitte, das reizvolle Teil mit ihrem Mund zu erreichen. Sie stöhnte vor Anstrengung als sie mit aller Kraft versuchte, ihren Körper weiter über den Bock nach vorn zu schieben. Alles, was sie aber dabei erreichte, war der Kontakt ihrer Zungenspitze mit dem Stab der Sehnsucht. Wie eine Süchtige leckte sie mit weit herausgestreckter Zunge immer wieder über die Eichel, die sie gerade so erreichen konnte. Amelie lachte und klatschte ihr mit der flachen Hand auf ihren Hintern. Schließlich besann sie sich eines neuen Spiels.

Statt die Schläge auf Brigittes Kehrseite prasseln zu lassen, stellte sie sich seitlich von Hektor und schlug zu. Für kurze Zeit bewegte sich sein Unterkörper vor und sein Prengel glitt etwas mehr über Brigittes Zunge. Dann nahm er gehorsam wieder seine Position ein. Sekunden später ein erneuter Schlag. Wieder rutschte er leicht über Brigittes gierige Zunge, wieder verlor sie ihn, als er zurückwich.

„Die Sklavin wird gleich darum betteln, bayrampaşa escortları den Schwanz zu bekommen und ich weiß, dass Amelie ein sehr mitfühlendes Herz hat. Wenn du also mit ihr tauschen möchtest, gibt es ein kleines Problem…”

Esra schaute mich mit großen Augen fragend an.

„Dein nasses Vötzchen ist noch durch einen blöden Slip verdeckt. Selbst wenn du zur Mistress kommen könntest, könnte dich der Sklave nicht ficken…”

Jetzt handelte Esra blitzschnell und ohne nachzudenken. Sie griff nach unten, öffnete den Reißverschluss des Rocks, der dann nur noch durch den Druck gegen die Scheibe gehalten wurde, den sie aber dann lockerte, indem sie mir ihren Hintern entgegenstreckte. Das kleine Stoffteil rutschte nach unten und sie stand im blütenweißen Spitzenslip gegen die Scheibe gepresst. Mühsam schob sie ihre Finger unter das Bund des Slips und versuchte ihn herunterzuschieben. Bald hing das kleine Teil auf ihren Schenkeln und entblößte köstliche Arschbacken. Verzweifelt drehte sie den Kopf und sah mich an.

„Bitte, Master Richard” flehte sie, ohne überhaupt zu wissen, ob ihr der Rest ihres Plans gelingen würde. „Bitte helfen sie mir.”

Ich gab ihre einen kräftigen Schlag auf ihren Hintern und sie quiekte.

„Aaaaaau” schrie sie leise und erhielt einen weiteren Schlag. „Aaaaaie”

„Weg von der Scheibe, runter mit dem Slip und auf alle Viere” kommandierte ich.

Esra riss sich förmlich Slip und Rockstoff vom Körper, dann war sie auch schon auf Händen und Knien. Gebannt starrte sie zu Brigitte. Was sollte sie jetzt tun, um zu ihr zu gelangen? Wie könnte sie es schaffen, Teil dieses Spiels zu werden, das sie so gierig gemacht hatte?

Hilflos schaute sie mich an.

Als ich zu dem Knopf neben dem Spiegel griff und plötzlich die Wand mit einem leisen Surren zur Seite fuhr wollte sie vorwärts kriechen.

„Du bleibst wo du bist” fuhr ich sie an und sie erstarrte in ihrer Bewegung. „Und jetzt spreiz die Knie soweit du kannst.”

Esra zögerte nur einen ganz kurzen Augenblick, dann setzte sie ihre Knie auseinander. Mir bot sich ein köstlicher Anblick, da ich dadurch einen herrlichen Blick auf ihre glänzenden Schamlippen bekam und sogar der Ringmuskel zwischen ihren Arschbacken sichtbar wurde.

„Weiter” kommandierte ich und sie versuchte, die Knie noch etwas auseinander zu setzen. Ich klatschte auf ihren Hintern und forderte sie nochmals auf.

„Weiter”

Esra hatte Mühe, meinem Befehl zu folgen, ohne dabei platt auf dem Bauch zu landen.

„Weiter kann ich nicht, Master” flehte sie.

Amelie kam zu uns.

„Wen haben wir denn da?” fragte sie. „Eine unwillige Sklavin?”

Sie griff Esra in die Haare und zog ihren Kopf nach oben, sodass sie ihr in die Augen schauen musste.

„Wenn dir dein Master etwas befiehlt, führst du es aus! Sofort und genau wie er es wünscht! Verstanden?!” zischte sie sie an.

Esra hatte Tränen in den Augen, als sie tatsächlich die Knie noch etwas weiter öffnete und Amelie leise bestätigte:

„Ja, Mistress.”

Weit geöffnet, mit schmerzenden Gelenken kauerte sie vor Amelie, die jetzt hinter sie trat.

„Master Richard, darf ich sie berühren?” fragte sie und ich nickte.

Amelie legte Zeigefinger und Mittelfinger aneinander und ließ sie langsam und immer tiefer in Esras nassen Lustkanal gleiten, während ihr Daumen begann, ihren geschwollenen Kitzler sanft zu reiben.

Alle Schmerzen verschwanden aus ihrem Bewusstsein und sie stieß einen schrillen Schrei purer Lust aus. Ihr Körper begann unkontrolliert zu krampfen und ein gewaltiger Orgasmus rollte ohne jede Vorankündigung über sie hinweg. Amelie ließ sie kommen und fickte sie weiter mit beiden Fingern, während ihr Daumen über den empfindlichen Kitzler hin und her glitt. Die Wellen der Lust, die durch Esras Körper jagten und über ihn hinwegrollten dauerten schier endlos. Die junge Frau lag als zuckendes Bündel inzwischen flach auf dem Boden, die Hände zu Fäusten geballt und die Beine weiterhin weit geöffnet.

Erst langsam entließ die Lust sie aus ihrem eisernen Griff und Esra rang verzweifelt nach Luft. Amelie hatte ihre Finger zurückgezogen und hielt sie ihr jetzt vor die Lippen.

„Wenn du schon auf meine Finger kommst, dann mach sie wenigstens sauber” sagte sie.

Esra wusste nicht, was von ihr erwartet wurde und schaute abwechselnd zu Amelie und zu mir.

„Mach den Mund auf” half ich ihr und sie begriff. Zunächst widerstrebend öffneten sich ihre Lippen und Amelie steckt ihr die nassen Finger in den Mund. Schließlich begann sie, ihre gesamte Feuchtigkeit abzulecken und schien am Ende sogar Gefallen daran zu finden. Als Amelie sie zurückzog schaute Esra zu ihr hoch und sagte:

„Danke, Mistress”

„Meinst du, damit ist es getan?” fragte Amelie mit einem Lachen in der Stimme. „Keineswegs” beantwortete sie ihre Frage selbst und mit einem Augenzwinkern zu mir fuhr sie fort: „Master Richard, ich denke, darum solltest du dich kümmern.”

„Oh ja, das werde ich” sagte ich, ebenfalls mit einem Lachen in der Stimme. „Steh auf, Sklavin” befahl ich und sie stand mit Mühe auf. „Deine Gier hat Brigitte lange auf dem Bock liegen lassen und sicher ist sie jetzt nicht mehr in der Lage, Hektors Lanze sofort zu genießen. Geh hinüber zu ihr und sorge mit deinem Mund und deiner Zunge — und nur damit — dafür, dass sie gut vorbereitet ist. Vorwärts.”

Freiwillig zur Homoschlampe 09

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Nun lag ich da und lutschte mein Sperma von den Fingern meiner Peinigerin, die mir kurz vorher den 2.Orgasmus ruiniert hatte.

Meine Lust hatte zugegebenermaßen etwas nachgelassen und innerlich fühlte es sich unbefriedigt an. Aber in das fies grinsende, überhebliche Gesicht der Frau zu sehen, die mir gerade ihre mit meinem Sperma vollgekleckerte Hand in den Mund schiebt und sich daran ergötzt, zu spüren, wie ich an ihren Fingern sauge wie ein Verdusteter an einem feuchten Lappen, ließ die Geilheit wieder in meinen Kopf entflammen. Und das wussten die Frauen – beide. Sie konnten es sehen – beide.

“Lass Dich doch vom Ferkelchen lecken, Valerie?! Das kann es gut und macht es gern.”

“Meinst Du? Wirklich? Aber wenn ich abgehe, wäre mir das peinlich vor Dir…”

“Komm stell Dich nicht an! Ich habe Dich doch schon nackt gesehen…damals am Baggersee mit den Jungs…”

Was ich nicht wusste und auch nicht wissen sollte, war die Tatsache, dass Valerie sich nur zu gut an die Situation am Baggersee erinnern konnte.

Damals hatte sie mit Sophie spontan entschieden, abends Baden zu gehen am alten Baggersee. Aber sie waren nicht allein, so dass Valerie erwartet hätte, die ganze Aktion würde sowieso abgebrochen werden, aber da kannte sie Sophie

schlecht. Obwohl ein paar Jungs – es müssten so 3-4 gewesen sein – in der direkten Nähe waren, zog Sophie sich am Strand komplett nackt aus und maschierte Richtung See.

Natürlich blieb das den Jungs nicht verwehrt und sie schrien und pfiffen. Ein Umstand der es Valerie noch schwerer machte, hinterherzukommen.

Sie bettelte Sophie mehrfach an, das Ganze jetzt gut sein zu lassen, aber die provozierte sie nur damit, dass sie ihr drohte, sie nicht mehr mit nach Hause zu nehmen, wenn sie jetzt nicht gleich reinkäme.

So machte auch sie sich nackig und stieg ins Wasser.

Die Jungs, die deutlich mecidiyeköy esc jünger und verspielter waren, nutzten natürlich die Gelegenheit aus und klauten den Damen ihre Sachen.

Als beide, Valerie und Sophie, wieder aus dem Wasser stiegen, meinten die Jungs eine Art Auslöse verlangen zu dürfen, bevor man die Klamotten wiederhaben sollte.

Sophie, die schon immer etwas frivoler als Valerie war, fragte provokativ den offensichtlichen Bandenführer, was er sich den wünschen würde.

“Naja, Du könntest mir ja mal einen blasen?”, kam die rotzfreche Antwort.

Sophie kam gar nicht schnell genug vor dem jungen Mann zum Knien und begann direkt seinen Hosenstall zu öffnen.

Das beachtliche Teil, was ihr entgegensprang, ließ sie aufseufzen und sofort lossaugen, was der junge Mann auch mit gutturalen Lauten anerkannte.

Schließlich meinte sie nach kurzer Zeit, ob er denn damit noch mehr anstellen könne, als sich einfach passiv einen blasen zu lassen.

Valerie und die anderen Jungs staunten nicht schlecht, als die beiden sich auf den Boden legten und, Sophies Schenkel über die Schultern des Alphamännchens gelegt, er ohne Probleme mit seinem Riesenteil in ihrer Fotze mit einem Schmatzen verschwand.

Er rammelte was das Zeug hielt und Sophie spielte mit ihren Brustwarzen, um ihn noch heißer zu machen.

Als er schließlich kurz davor war sich in ihr zu entladen, steckte sie ihm einen ihrer Füsse in seinen stöhnenden Mund und er lutschte wie ein Baby an ihren Zehen und stöhnte seine ganze Lust in ihren Fuß und spritzte und zappelte vor Geilheit beim Orgasmus.

Während er weiternuckelte und zuckte, sah sie ihm süffisant grinsend in die Augen und rieb ihre Klitoris, bis es ihr kam und er schließlich von ihr rollte.

Die anderen Jungs fingen bereits an ihre steifen Schwänze durch die Hosen zu firmafix escort reiben und Valerie stand da und fröselte beim Versuch, ihre Scham und Brüste und Speckröllchen zu verdecken.

“Ich glaube, ich kriege meine Sachen wieder, oder war das nicht genug?”

“Doch, doch, das war der Hammer”, bestätigte der Bandenchef, “aber Deine Freundin muss sich ihre Sachen erst noch verdienen”.

Angsterfüllt stand Valerie da und hoffte, dass ihrer Freundin irgendetwas Erlösenderes für sie einfallen würde.

Statt dessen vernahm sie den Satz, der sie noch in mancher Nacht verfolgte:

“Wissen Deine Freunde denn nix mit einer hübschen Frau anzufangen? Sind das etwa noch Jungfrauen?”

Konsterniert stand Valerie nun da und ließ es über sich ergehen, wie die anderen Jungs sich nun über sie hermachten.

Schließlich kniete einer vor ihr, seinen Schwanz in ihrem Mund und einer anderer nahm sie derweil von hinten.

Weil der Dritte nur so herumstand, fiel es Sophie ein, während sie bereits mit dem Bandenchef am Rauchen war, darauf hinzuweisen, dass ihre Freundin ja drei Löcher hätte und es ihr gefiele, wenn sie mal rundherum bedient würde.

Und so wurde Valerie vor den Augen ihrer grinsenden Freundin und deren neuem Lover, der immer noch an ihren Zehen lutschte, anal entjungfert und natürlich von den Jungs ob ihrer wackelnden, schwabelnden Körperfülle immer wieder ausgelacht, bis sie sich schließlich alle über ihr oder in ihr ergossen hatten.

Von diesem Moment weg wusste Valerie, dass ihre Freundin Sophie das Sagen haben würde, egal, was sie dachte oder wollte, und so blieb es auch bis heute.

Deshalb stand sie auf, zog ihre Hose aus und ihren Slip.

Ich konnte es von unten bestens beobacht. Sie machte sich nicht die Mühe irgendetwas zu verbergen. So sah ich auch, dass der Slip wohl schon einige Zeit an şişli esc ihr dran war. Eigentlich war er weiß, nur nicht in dem kleinen Dreieck, was ihre Muschi bedeckte. Dort hatte er schon leicht gelbliche Töne angenommen.

Sie grinste und legt ihn mir über mein Gesicht.

“Na, das ist doch was Feines für ein Ferkelchen wie Dich?”

Sie rieb mir die schmutzige Stelle direkt unter die Nase.

“Du riechst, dass ich doch schon länger nicht geduscht habe. Richtig?!”. Eine rhetorische Frage und ich konnte auch nicht antworten, weil ich noch versucht war über den Mund zu atmen.

Deshalb ging sie in die Hocke und hielt mir mit der anderen Hand den Mund zu, so dass ich nur noch durch die Slip bedeckte Nase atmen konnte.

Welch ein Geruch strömte mir da entgegen. Sie hatte sich wirklich nicht geduscht. Der Slip war feucht und das Aroma eine Mischung aus ungewaschener Muschi, Urin und einem leichten Hauch von Sex.

Natürlich bekam ich sofort wieder einen Ständer. Zum einen “gefiel” mir der Zwang, den sie durch ihre Hände auslöste. Des Weiteren betörte mich der beißende, stinkende Geruch.

Was war ich nur für ein Ferkel?

“Was bist Du nur für ein Ferkel? Kriegst einen Steifen von meinem Gestank? Mir Dir kann man wirklich alles machen? Hmmm?”

Sie hielt mir kurz die Nase zu, wodurch ich nicht nur nicht atmen konnte, sondern auch Panik bekam.

Als sie ihre Finger wieder von meinen Nasenflügel lüftete, sog ich den Slip fast in meine Nasenlöcher hinein.

“Na, das mundet dem Ferkelchen? Hmmm…das fühlt es sich sauwohl. Möchte es die Quelle auch ein bisschen schnuppern?”

“Ja, bitte.”

“Wie heißt das?”

“Das Ferkelchen möchte die Muschi der Herrin schnuppern, bitte, bitte.”

“Ja, so ist es brav.”

Die setzte sich mit ihren beiden fetten Schenkel um meinen Kopf, so dass ihr Schoß auf meinem Kinn lag. Dann strich sie sich mit einem Finger durch ihre Schamlippen und benetzte sie mit ihrer Feuchtigkeit. Diesen Finger rieb sie mir unter die Nase.

“Damit Du mich ein paar Tage nicht vergisst, mein Ferkelchen”, grinste sie süffisant und steckte mir den Finger schließlich in den Mund.

Vampirimperium 1.2.5: Bordell

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1.2.5 Bordell

An der Tür wurde Selene von zwei Frauen empfangen. Der Aufmachung nach Dominas. Wahrscheinlich die Leiterinnen des Bordells. Auch sie trugen enge Latexkleidung. Aber ihre Gesichter waren durch Masken bedeckt. Mund, Nase und Augen frei, aber sonst vollständig verhüllt. Sie trugen genau wie Selene Keuschheitsgürtel und zusätzlich noch einen stählernen Halsreif.

„Du bist also die Neue. Hast du sie schon eingeritten Richard?” fragte die erste Frau. „Noch nicht. Sie muss erst noch lernen gefügig zu werden. Verpackt sie und bringt sie in eine hübsche Zelle. Und führt ihr die vermögendsten Freier zu. Seid aber erst mal sanft zu ihr. Bestraft sie vorläufig nur bei Ungehorsamkeit.” befahl Richard.

„Keine Sorge meine Hübsche, du wirst gut ankommen bei den Jungs. Hände auf den Rücken!” befahl sie.

Selene gehorchte und ließ sich Handschellen anlegen. Auch ihre Ellenbogen wurden aneinander gekettet. Die zweite Frau legte ihr eine Schrittkette an. Eine zusätzliche Kette verband die Schrittkette mit den Handschellen. Ziemlich massiv dachte Selene. Wahrscheinlich ausbruchssicher. Möglicherweise Spezialanfertigungen für sie. Es kostete sie einiges an Überwindung sich nicht zu wehren, aber nachdem sie erst mal gefesselt war, wurde es leichter für sie, sich in die Rolle einer Sklavin zu fügen.

Man legte nun auch ihr eine schwarze Kopfmaske an, welche nur Augen und Mund freiließ. Die Aufseherinnen waren nicht so sanft wie ihre eigenen Zofen, aber sie ordneten ihre Haare damit sie nicht im Gesicht hingen. Ihre Nase bekam Nasenröhrchen, die tief in sie versenkt wurden. Sie mochte den intensiven Gummigeruch. Am Ende wurde die Maske mit einem massiven Stahlreif gesichert und dieser verschlossen. Eine der beiden Frauen flüsterte ihr ins Ohr. „Irgendwie schade um dein schönes Gesicht, aber es wird dir helfen gefügig zu werden. Und versuche nicht zu fliehen. Sowohl dein Keuschheitsgürtel als auch der Halsreif lassen sich auf der ganzen Welt orten.”

Selene wurde für einen Moment vor einen Spiegel gestellt. Die Maske nahm ihr viel von ihrer Individualität, aber sie brachte ihre Augen und ihren Mund besser zur Geltung. Sie mochte ihre Gummiverpackung. Sehr angenehm auf der Haut. Sehr weich und anschmiegsam, aber auch ein Mittel um sie gefügig zu machen. Sie sah noch immer hübsch aus. Aber nicht mehr wie eine Gebieterin, sondern wie eine Sklavin. Sie konnte auf dem Halsreif eine Nummer lesen 5381. Sie war keine Person mehr, sondern nur noch eine Nummer. Aber es störte sie nicht.

Es folgte eine Augenbinde aus Latex. Sehr einschränkend, aber Selene konnte sich mit ihrem Gehör noch immer sehr gut orientieren. Wie eine Fledermaus oder ein Wal konnte sie sich mit Schallreflektionen orientieren, musste aber nur bei absoluter Stille selbst Geräusche aussenden. Die hochhackigen Stiefel von ihr und ihren Aufpasserinnen waren geradezu ideal um sich mit deren klackernden Geräuschen zu orientieren. Irgendwas in ihr hielt es für ein Spiel, besser ein Vorspiel und sie wurde erregter. Sie nahm den angebotenen Ballknebel bereitwillig auf und ließ ihn im Nacken verschließen. Sie mochte Knebel, trug sie aber früher nur zu besonderen Gelegenheiten wie den Absprung aus dem Flugzeug. Der Geschmack von Gummi gefiel ihr.

Ein kräftiger Hieb mit der Peitsche auf den Po zwang sie in die gewünschte Richtung zu gehen. Weitere Hiebe folgten und lenkten sie. Die Bordellleiterinnen waren nicht zimperlich mit der Peitsche, aber Selene gefiel es. Passte zum Spiel und ihre Schmerzschwelle lag deutlich höher als bei Menschen. Schließlich war sie in eine Zelle geführt und ihr Halsreif wurde mit einer Kette gesichert. Die Kette im Nacken war drei Meter lang und an der hinteren Wand befestigt.

Die beiden Frauen lösten ihre Augenbinde, den Knebel und die Handfesseln. Die Fußkette blieb. Selenes Zelle war vor allem mit einem großen Bett ausgestattet. Gummilaken. Auch Fußboden und Decken waren mit schwarzem Latex überzogen und gepolstert. Die Tür war zu weit weg für ihre kurze Kette. Und die Gitterstäbe waren neben ihren Fesseln das einzige aus Stahl. Der Rest war mit schwarzem Gummi bezogen. Genau die richtige Umgebung für Sex und um einen permanenten Gummiduft in der Nase zu haben. Sie konnte aber auch die Lust der Freier und die der Frauen in den Nachbarzellen riechen und hören. Sie war nur noch eine unter vielen Sklavinnen.

„Wir bringen dir deine Freier 5381. Versuche profitabel zu sein. Und trödele nicht rum, deine Kunden warten nicht die ganze Nacht auf dich. Wenn du eine Pinkelpause brauchst, dann musst du darum betteln. Andere Pausen sind nicht erlaubt. Wenn du nicht profitabel arbeitest oder wir deine Einstellung nicht mögen, wirst du bestraft.” sagte die Aufseherin.

„Danke. Seid so gut und bringt mir auch etwas zu schreiben.” Bat Selene ohne zu erklären, was sie damit vorhatte. Selene sah den Frauen an, dass sie gehorchen würden, aber auch, dass beide sich darauf freuten, Selene zu brechen und in eine richtige Sexsklavin zu verwandeln. çapa esc Sanft zu ihr zu sein, wie es Richard befohlen hatte, würden sie nicht lange durchhalten. Selene war noch nie Sklavin gewesen, aber sie hatte schon oft gegen Bezahlung Sex gehabt. Jeden ihrer Sklaven hatte sie so an sich gebunden. Sie hatte jetzt nur keine Kontrolle mehr darüber, wen sie verführen musste.

—–

Selene verbrachte die ganze Nacht oben im Bordell. Es gelang ihr genügend Freiwillige zu finden, die sie dafür bezahlten Sperma aus ihnen zu trinken und sich anschließend nicht wehren konnten, als sie auch noch Blut von ihnen trank. Jeder einzelne war hinterher bereit, ihr alles Geld zu überlassen, was er besaß und entweder in Zukunft sein Gehalt an sie abzugeben oder als ihr Sklave zu arbeiten. Sie konnte noch die dominante Rolle und Männer unterwerfen, wenn sie es wollte.

Sie ließ die Männer zur Sicherheit alle einen handschriftlichen Vertrag aufsetzen, in denen sie ihr all ihre Besitztümer einzeln aufzählten und auf sie übertrugen. Die Kunden waren wirklich ziemlich vermögend. Fast alle waren gutverdienende Singles aus dem Finanzdistrikt. Jeder Samenerguss brachte mehr als eine Million ein. Für einen Ehemann zu arm aber für Sklaven ziemlich profitabel.

Einen Mann lediglich mit ihrem Mund zu befriedigen war neu für Selene, aber sie war ein Naturtalent. Jetzt wo sie verschlossen war, küsste sie den Penis nicht nur, bevor sie sich ihn einführte, sondern sie leckte und saugte daran. Und es machte ihr Spaß. Sie fand es plötzlich geil sich unterzuordnen und war auch mehrfach so scharf, dass sie fast gekommen wäre. Allerdings nicht so stark, wie bei den Orgasmen unten im Labor, welche Richard nur als Lust bezeichnete. Sie war stolz auf sich, dass es ihr so mühelos gelang, nur mit ihren Mund einen Mann zu befriedigen.

Die unterwürfige Sklavin blieb sie beim Sex aber nicht lange. Kein Mann hielt sich länger als eine Minute auf den Beinen, wenn sie vor ihm kniete und dabei sein bestes Stück verwöhnte. So legten sich ihre Freier meist nach kurzer Zeit auf den Rücken und statt vor ihnen zu knien, kniete Selene dann über ihrem Opfer. Selene versuchte verschiedene Techniken um ihre Freier nur mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Bei einigen Freiern verwendete sie eine Kombination von Küssen und Lecken, bei anderen nahm sie den Penis ganz in sich auf und stimulierte ihn mit ihrer Zunge und den Druckänderungen durch ihre Atmung. Das Sperma fand Selene aber ekelhaft. Es kostete sie viel Überwindung es trotzdem hinunterzuschlucken. Hätte Richard ihr nicht gesagt, sie müsste es trinken, um ihren Körper weitere Nährstoffe zuzuführen, hätte sie es ausgespuckt. Wenigstens konnte sie anschließend alles mit Blut hinunterspülen und so den Geschmack loswerden. Zumindest bis sie kurze Zeit später den nächsten Freier verwöhnte.

Sie merkte allerdings, dass ihr Körper des Sperma nicht in den Magen leitete, wie das Blut was sie hinterher trank, sondern es woanders hingeleitet wurde. Sie versuchte zu erfassen, wo das war, aber es schien sich noch in ihrem Mundraum in nichts aufzulösen und einfach in Lust zu verwandeln. Richard hatte Recht und es wurde von ihrem Blut aufgenommen. Klang widerlich, der Gedanke daran, dass Spermien in ihren Blut herumschwammen, aber es war etwas, dass sie nicht steuern konnte.

Nach einer Weile fand sie heraus, dass zwar das Sperma von jedem Mann ekelhaft war, aber es gab graduelle Unterschiede. Wenn sie attraktiv waren, schmeckte es besser. Zumindest weniger widerlich. Ob das Sperma von Richard womöglich gut schmeckte? Immerhin war er attraktiver als alle anderen Männer und sie mittlerweile aus freien Stücken sein Eigentum. Sie nahm sich vor, ihn bei nächster Gelegenheit zu verführen und sein Sperma zu kosten. Richard war drauf und dran sie in eine gefügige Sklavin zu verwandeln und sie ließ es willig geschehen. Wenn er verlangte, dass sie dauerhaft für ihn in seinem Bordell arbeitete, wüsste sie nicht ob sie ablehnen könnte. Oder wollte.

Ab dem fünften Freier, nahm der Würgereiz ab und sie schaffte es das Sperma so hinunterzuschlucken, dass sie sich nicht übergeben wollte. Sie wusste eh nicht, ob sie einmal geschluckte Flüssigkeiten durch ihre Zähne erbrechen konnte. War noch nie notwendig. Und es war ja auch nicht in ihrem Magen sondern löste sich einfach in ihrem Blut auf. Es war zwar immer noch ekelhaft, aber sie schaffte es so hinunterzuschlucken, dass es aussah, als ob es ihr schmecken würde und sie davon geil wurde. Sie hoffte, wenn sie so handelte, als ob es ihr gefiel, würde sie den Unterschied irgendwann nicht mehr merken und wirklich gerne Sperma trinken. Wie eine gute Sexsklavin lächelte sie auch die ganze Zeit und sah so aus, als ob sie Lust empfand. Zumindest die Freier fanden es gut und waren anschließend gefügiger.

—–

Nach jedem Freier kam kurz eine der Servicekräfte vorbei und säuberte Selene, damit sie bereit für den nächsten Kunden war. Natürlich nahmen sie ihr auch alle Geschenke ab, welche ihre Freier ihr gemacht istanbul escort bayan hatten. Dank ihrer Gummikleidung und ihrer klecker-freien Blastechnik ging die Reinigung aber meist schnell. Nach der Reinigung die Wand ansehen zu müssen und die Hände hinter dem Kopf zu verschränken war demütigend, aber nur so war ihr Hintern frei zugänglich und die Peitsche konnte prophylaktisch benutzt werden. Ein Hieb für jede Minute, die sie mit dem Freier gebraucht hatte, um sie zu höherer Geschwindigkeit zu erziehen.

Nach dem dritten Freier musste Selene auf die Toilette. Ihr Korsett war eng und weil ihre Nieren all das überflüssige Wasser aus dem Blut herausgefiltert hatten, sammelte sich mehr Urin an, als in ihrer zusammengepressten Blase Platz hatte. Um zum Klo begleitet zu werden, musste sie erst auf alle Viere und die Stiefel der Aufseherin küssen und lecken. Wahrscheinlich eine Standardprozedur, um neue Sklavinnen ihrer Menschlichkeit zu berauben.

Anschließend kamen Knebel und Augenbinde wieder an und sie musste auf allen Vieren zum Klo an der Leine gehen. Eine Aufseherin zog und eine verwöhnte ihren Po mit lauten Peitschenhieben. Das Klo war eher eine Art Dusche, in der sie angekettet wurde und erst dann der Schrittreißverschluss geöffnet wurde. Pinkeln durch ein Sieb war gewöhnungsbedürftig. Auch den Befehl zu pinkeln zu bekommen war neu. Und zwei bewaffnete Aufseherinnen die zusahen auch. Aber sie hatte keine Wahl.

Selene musste den Urin ihre Beine entlanglaufen lassen und wurde dann mit eiskalten Wasser gereinigt. Sie fühlte sich zwar hinterher sauber an, aber doch wurde ihr immer stärker bewusst was es bedeutete eine Sklavin zu sein. Alleine darum zu bitten, sich abketten zu lassen und zum Klo zu führen war demütigend. Aber dass sie auf dem Klo nicht den Reißverschluss öffnen konnte, weil sie dort gefesselt und auch blind war, war einfach nur gemein. Aber irgendwie gefiel es ihr völlig hilflos zu sein. Die Reinigung mit eiskaltem Wasser und die Fesseln halfen ihr in ihrer Rolle als rechtlose Sklavin zu bleiben. Wenigstens wurde sie anschließend abgetrocknet.

Irgendwann kam kein neuer Freier mehr. Es war spät geworden und alle Männer schliefen. Man führte Selene genauso gefesselt und verpackt in den Keller zurück wie sie nach oben gebracht wurde. Erst dort nahm man ihr die Maske und die Fesseln ab und entfernte auch den Halsreif. Sie fühlte sich gleich wieder freier und lebendiger, aber auch nackt. Die Maske war schon sehr angenehm. Selbst an den Halsreif hatte sie sich gewöhnt.

„Die Liebesbriefe von deinen Verehrern kannst du behalten. Von dem Geld gehen neunzig Prozent an das Bordell für die Raummiete und unseren Service, den Rest darfst du behalten.”

Man drückte Selene die Dokumente und ein paar dicke Geldbündel in die Hand. Wenn Selene des Geldes wegen oben gewesen wäre, würde sie sich über die Abzüge beschweren. Aber sie hatte trotzdem viel verdient und die Dokumente waren sehr viel mehr wert als die Geldbündel.

„Danke. Leben hier wirklich alle Frauen ständig in Ketten?”

„Ganz so schlimm ist es nicht. Neulinge wie du werden verschlossen und angekettet. Aber sobald dein Wille gebrochen ist, verschwinden die Fesseln und während du arbeitest, wirst du auch aufgeschlossen. Wir sollen uns unsere Lust halt für die Arbeit aufheben. Ich denke du bist auf einem guten Weg, man spürt, dass du freiwillig hier bist, um dich brechen zu lassen. Aber versuche es nicht zu erzwingen. Lass dich einfach gehen und genieße es einfach. Dann wirst du merken, dass du im Nu eine devote gefügige Sklavin bist, genau wie Richard dich formen will. Ich lasse Richard wissen, dass du gehorsam warst und werde ihm vorschlagen, dass wir ab morgen nicht mehr sanft sein müssen, sondern dich züchtigen dürfen.” drohte die Aufseherin.

Selene hatte die Peitsche zwar nicht wehgetan, aber die Aufseherinnen hatten für Menschen schon kräftig zugeschlagen. Ein paar Hundert Hiebe waren in der Schicht zusammengekommen und sie fragte sich, wie man sie bald züchtigen würde. „Danke für die Warnung, Ich freue mich schon auf morgen.” sagte Selene als sich die Tür zu Richards Labor verriegelte und sie hier unten wieder eingesperrt war. Das Labor roch nach ihm, was sie sofort lächeln ließ. Bis jetzt gefiel ihr Sklavin spielen zu müssen.

—–

Richard lag schlafend in einem Nebenraum auf einem Bett. Er hatte sich gewaschen und frische Latexkleidung an, roch aber immer noch unwiderstehlich für sie. Und das lag nicht nur daran, dass er nur Latex trug. Um den Hals trug er eine Kette mit einem Schlüssel dran. Sie erwog sich damit aufzuschließen um sich befriedigen zu können, verwarf die Idee aber dann. Sie war sein Eigentum und nur er hatte das Recht sie zu öffnen. Möglicherweise war ihre Keuschheit ja doch notwendig, um sie zu behandeln. Abgesehen davon war er besser darin sie zu verwöhnen als ihre eigene Hand.

Auf den freien Platz neben ihm sah sie einen metallenen Halsreif, der an einer Kette am Bett befestigt war. Er wollte wohl, fındıkzade escortları dass sie sich selbst ankettete. Sie hätte noch genug Bewegungsfreiheit um jeden Teil seines Körpers küssen zu können, wäre aber ansonsten gefangen. Aber erst wollte sie ihm zeigen, dass sie eine produktive Sklavin war.

Selene legte zwölf Dokumente auf seinen Nachttisch, welche Selene alles Eigentum und auch die Einkommen ihrer Freier überschrieb. Oben drauf legte sie all die ihr verbliebenen Geldbündel, welche sie verdient hatte und formte sie zu einem Herz. Oben auf legte sie noch eine kurze Notiz.

„Ich hoffe das genügt dir für heute als Anzahlung. Ich habe versucht Sperma zu trinken, aber noch ist es eklig. Aber ich habe erst rund sechzig Milliliter getrunken. Möglicherweise lerne ich ja noch es zu mögen, wenn ich die hundert Liter voll habe. Bitte benutze mich wie du willst, aber bitte schließ mich auf. Ich brauche richtigen Sex. Mit euch mein Meister.

Deine untertänigste Sklavin.”

Selene duschte kurz mit Keuschheitsgürtel und zog dann einen frischen Catsuit in ihrer Größe an. Auch ein frisches Korsett zog sie an. Die Auswahl an Korsetts die hier unten in den Schränken waren, bestätigte ihr, dass er Korsetts mochte. Sie zog extra eines an, welches besonders eng war und nur wenig Raum für Atmung ließ.

Sie fand auch Schellen für ihre Arme und Beine und legte sich beides an. Sie fand eine richtige Sklavin sollte stets Fesseln tragen. Gefiel ihm bestimmt besser und er hatte sie nicht grundlos da. Vielleicht ein Test, ob sie sich ihm auslieferte. Selene suchte die Maske mit integriertem Knebel, die ihm so gut gefallen hatte. Vielleicht würde er diesmal in sie eindringen, wenn sie sich in eine Gummipuppe verwandelte. Die Maske hatte als Einzige Öffnung die Nasenröhrchen und war ansonsten aus engen dicken schwarzem Gummi. Raubte ihr die Sicht. Aber zum Glück konnte sie sich auch blind ganz gut orientieren.

Selene hatte diesmal die noch raffiniertere Version genommen, die ihre Atmung kontrollieren würde. Es würde sie noch mehr seinem Willen ausliefern und das war es schließlich was er wollte. Schließlich fand sie es bei seinen Spielsachen. Aus ihrer Nase kamen zwei dünne Schläuche, welche bei ihrem Hinterkopf vereinigt wurden und dort in einem Beutel endeten, welcher wiederum eine Öffnung nach außen zur Frischluft hatte.

Der Beutel hatte ein Volumen von einem Liter, entsprechend wäre der erste Liter den sie einatmen würde ihre eigene verbrauchte Luft. Nur wenn sie tiefer einatmete, würde sie überhaupt frische Luft bekommen. Sie versuchte trotz ihrer mittlerweile lauten Atmung leise ins Bett zu schleichen, schließlich wollte sie Richard nicht wecken, sondern einfach nur bei ihm sein.

Um ihn zu zeigen, dass sie sich ihm völlig unterordnete, verband sie ihre Füße durch eine kurze Kette und anschließend verband sie auch ihre Hände mit einer kurzen Kette. Die Schlüssel zu den entsprechenden Schlössern hatte sie vorher neben sein Bett gelegt, damit sie nicht mehr selbst ihre Fesseln lösen konnte und sich ihm gänzlich auslieferte.

Die Schlüssel eigneten sich hervorragend zum Beschweren all der Geldscheine, die sie bei Nahrungssuche bekommen hatte. Ihm das Geld zu überlassen fiel ihr nicht schwer, besaß sie doch Millionenmal mehr, aber es war als Botschaft umso klarer. Sie gehörte ihm mit Haut und Haaren.

Sie legte sich neben ihn ins Bett, gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund und legte sich dann erst die Maske an, die sie blind und stumm machte. Dann legte sie sich den Halsreif um und verschloss ihn mit einem Klicken. Sie war wieder seine Sklavin und kuschelte sich an den schlafenden Richard. Er schien wenig übrig für ihr Gesicht zu haben und mehr auf einen Kompletteinschluss zu stehen. Und Latex zu tragen gefiel ihr, auch wenn sie lieber ihr Gesicht und ihre schwarzen Haare offen tragen wollte. Er wollte eine Gummisklavin, also wurde sie seine.

—–

Richard hatte sie tagsüber wieder mit einem aufgeklebten Vibrator fast um den Verstand gebracht, aber Orgasmen gewährte er ihr keine. Bis auf kurze Streicheleinheiten zeigte er auch kein Interesse an ihr. Sie war einfach den ganzen Tag gefesselt und wand sich vor Lust, konnte aber nicht kommen. Erst am Abend wurde sie wider verschlossen und von den Aufseherinnen abgeholt um oben im Bordell zu arbeiten.

Heute bekam Selene aber eine verschärfte Version ihrer Sklavenkleidung. Zusätzlich zu einem Halsreif bekam sie An Hand- und Fußgelenken eine Schelle angelegt, welche mit Ösen versehen waren, damit sie leichter gefesselt werden könnte. Und diesmal war sie in ihrer Zelle nicht nur am Halsreif angekettet, sondern bekam auch eine Kette zwischen den Füßen und eine zwischen den Händen. Beide nur einen halben Meter lang und aus ziemlich dicken Kettengliedern. Das Material war einen Zentimeter dick und aus hochwertigem Stahl. Nicht mal für sie zu zerreißen.

Am Anfang war ansonsten alles wie an ihrem ersten Abend, aber Kunde Nummer vier war anders. Es war eine Frau. Genauer gesagt eine Zofe von ihr, die sich offenbar Sorgen machte, weil Selene verschollen war. „Geht es euch gut Gebieterin? Wir machen uns Sorgen um euch. Ich habe Werkzeug dabei und kann euch losmachen.” bot die Frau an.

Eingesperrt im Keller des Professor

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Bbw

„Zwei neue Gefangene warten unten in der Zelle, Professor. Möchten Sie sie sehen?” „Unbedingt, Achmed, ausgezeichnet!” Der Professor klickte mit der Maus, und auf seinem Monitor erschienen die Bilder, die die Überwachungskamera aus der Zelle sendete. „Da haben wir wieder Frischfleisch eingekellert, wie?” Er lachte hämisch und rieb sich die Hände. „Ein blondes Dickerchen, die andere rothaarig. Exakt wie bestellt. Wie alt?” „Laut dem Datenblatt des Händlers sind beide neunzehn und kerngesund.” „Gut. Jung und formbar, so mag ich sie. Hilf mir eben mit der Hose, ja?” Der Professor stützte sich mit beiden Händen auf die Armlehnen des Rollstuhls und hob seinen Körper an. Achmed zog ihm die Hose und die Unterhose aus. Die Beine des Professors waren seit dem Unfall vor einigen Jahren gelähmt.

Der Elektromotor des Rollstuhls surrte, als er mit dem Rollstuhl zum Aufzug fuhr. Als der Aufzug angekommen war, rollte er vor und betätigte den Knopf für das Kellergeschoss. Wenige Sekunden später standen die Männer vor dem Gitter und nahmen die beiden Mädchen in der Zelle in Augenschein. Die Wände der Zelle waren weiß gekalkt und schmucklos, bis auf ein Foto, das Achmed auf Wunsch des Professors dort aufgehängt hatte. Es zeigte eine dunkelhäutige nackte Frau, die mit verbundenen Augen mit dem Kopf nach unten von der Decke baumelte. An ihren Brüsten hingen Gewichte, ein älterer Mann urinierte auf ihren Körper. Sechs Männer verschiedener Hautfarbe in Tarnkleidung standen daneben, ihre offenen Hosen und erigierten Penisse deuteten bereits den weiteren Verlauf der Geschichte an. Der Professor war der Meinung, dass dieses Bild die Moral der Gefangenen heben und ihnen stets vor Augen führen sollte, wie gut sie es bei ihm hatten.

„Bitte entkleiden Sie sich vollständig, meine Damen!”, befahl er durch die Gitterstäbe. Die Mädchen in der Zelle zögerten. „Wir sollen uns ausziehen? Ganz nackt? Vor Männern?” „Habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt?”, fragte der Professor ungeduldig. „Jetzt macht schon, sonst helfe ich nach.” Die Mädchen zogen ihre orangefarbenen Overalls aus und versuchten schamvoll, ihre Blöße mit den Händen zu bedecken. „Dreht euch mit dem Gesicht zur Wand. Gut so. Jetzt kniet euch hin. Gesicht auf den Boden, Hintern hoch!” Der Professor betrachtete die Mädchen gierig. Sein Penis schwoll zu seiner vollen Größe an. Er öffnete die Zellentür, fuhr mit dem Rollstuhl hinein und versetzte den beiden hochgereckten Hintern jeweils einen leichten Klaps.

„Willkommen in meinem Haus! Leg dich über meine Knie, Kindchen”, befahl er der dicklichen Blondine. Sie gehorchte und lag nun bäuchlings auf seinen nackten, dürren Oberschenkeln. Sanft strich er ihr über den Rücken, griff mit beiden Händen fest in das weiche Fleisch ihres Hinterteils und seufzte befriedigt. „Eine gute Wahl, Achmed! Weich und nachgiebig, aber nicht wabbelig.”

Das tägliche Versohlen der Gefangenen war eine Routineaufgabe, die er sehr ernst nahm. Nur selten, wenn er sich sehr schwach fühlte, überließ er Achmed oder der Schwester diese disziplinarische Aufgabe. Mit der linken Hand presste er ihren Oberkörper auf seine Knie, mit der rechten gab er ihr zwölf Schläge auf den nackten Hintern. Das Klatschen hallte in der kahlen Zelle taksim esc laut wider, als er mit der flachen Hand zuschlug. Das Mädchen strampelte mit den Beinen und fing beim fünften Schlag an zu weinen. Ihr Hintern wurde krebsrot.

„Würdest du mir eben das Gerät anreichen?”, wandte der Professor sich an Achmed. Über ihren Körper hinweg reichte der ihm ein aluminiumfarbenes Kästchen, das durch ein Kabel mit einem metallenen Analplug verbunden war. Der Professor befeuchtete den Plug mit reichlich Gleitgel und schob ihn dem Mädchen mit geübtem Griff in den Anus. Sie wimmerte, als er den Plug zum Testen kurz unter Strom setzte. „Alles ist vorbereitet”, stellte er zufrieden fest. „Das Kreuz, Achmed!”

Achmed ging zu der in die Wand eingelassenen Konsole und bewegte einen Hebel. Von der Decke schwebte an vier Stahlseilen geräuschlos ein hölzernes Andreaskreuz herab. Der Professor gab der Blondine einen kurzen Stromstoß und deutete mit dem Kinn auf das Kreuz. „Leg dich da drauf!” Sie legte sich rücklings auf das Kreuz, und Achmed schnallte ihre Arme und Beine fest. Um die Körpermitte bekam sie einen breiten Ledergurt. Ihr Kopf baumelte nach unten, ihr langes Haar hing bis zum Boden herab. Achmed schob ihr einen Ringknebel zwischen die Zähne und befestigte ihn mit den Lederbändern im Nacken. Sie pendelte jetzt genau auf der Höhe des Rollstuhls mitten im Raum. Der Professor betrachtete sie. „Sie hat ja noch keine Ringe in den Brustwarzen”, stellte er fest. „Achmed, bitte erinnere Schwester Monika daran, dass sie bei beiden morgen welche anbringt.”

Die andere Gefangene hatte die ganze Zeit über regungslos mit nach oben gerecktem Hinterteil verharrt und das Tun der anderen verfolgt. Der Professor wandte sich ihr zu und befahl ihr, zu dem Pranger herüberzugehen, der in einer Ecke der Zelle stand. Gehorsam legte sie Hals und Handgelenke in die dafür vorgesehenen Aussparungen. Achmed klappte das Oberteil herunter und ließ den Verschluss einrasten. Auch die Fußfesseln, die kurz vor dem Pranger angebracht waren, schloss er. „Mund auf!”, befahl er barsch. Auch das zweite Mädchen bekam einen Ringknebel.

Der Professor platzierte sich hinter ihr, ließ sich von Achmed die Reitgerte geben und hieb einige Male in die Luft. „Die Disziplinierung meiner Schützlinge ist eine Aufgabe, der ich mich stets leidenschaftlich widme”, sagte er. „Zucht und Ordnung sind in der Gefangenschaft von größter Wichtigkeit! Du bekommst zehn Schläge mit der Gerte. Nach jedem Schlag wirst du mir danken.” „Jawohl, Herr Professor!” Sie schrie auf, als er die Reitgerte auf ihren Hintern herabsausen ließ. „Danke, Herr Professor”, stieß sie hervor. „Danke wofür?”, forschte er nach und pikte mit dem Ende der Reitgerte in ihr Hinterteil. „Für die Disziplinierung, Herr Professor!” Zehnmal wiederholte sich die Prozedur: Ein Schlag mit der Gerte und ein unter Tränen hervorgestoßenes „Danke, Herr Professor!”

„Wofür werde ich denn überhaupt bestraft, Herr Professor?”, wollte das Mädchen wissen. „Habe ich etwas Schlimmes getan?” „Du wirst bestraft, weil dein dicker, runder, praller Arsch mich so geil macht, dass ich mich auf nichts anderes mehr konzentrieren kann”, kam es zurück. „Die Schamlosigkeit, bayan escort istanbul mit der du deine Reize zur Schau stellst, wird in diesem Hause nicht geduldet. Ich sollte mich eigentlich mit meinen wissenschaftlichen Studien befassen, aber dein Arsch, den du hier so ordinär präsentierst, hält mich davon ab. Du verstehst sicher, dass ich diesem liederlichen Treiben einen Riegel vorschieben muss.” „Ja, Herr Professor, das verstehe ich. Es ist natürlich völlig unverzeihlich, dass ich Sie so aufdringlich mit meinem …”, sie zögerte kurz und vermied das vulgäre Wort, „… meinem Po belästige. Ich werde mich bessern.”

Achmed und der Professor verließen für eine Viertelstunde den Keller, um sich bei Zigarren und Kaffee von der strapaziösen Züchtigung zu erholen und den Mädchen etwas Zeit zur Regenerierung zu geben. Entspannt plauderten sie im Garten, während die Mädchen regungslos in fixierter Stellung ihr weiteres Schicksal erwarteten.

Die beiden Männer kehrten in die Zelle zurück, denn es war Zeit für Achmeds Sonderbehandlung. Er ließ die Hose herunter, steckte der Rothaarigen seinen steifen Schwanz in den Mund und sagte: „Feuchte ihn gut an, dann tut es gleich weniger weh, wenn ich ihn in dein Arschloch bohre.” Er schob ihn so tief und heftig in ihren Mund, dass sie würgen musste. Feucht von ihrem Speichel zog er ihn wieder heraus und ging um sie herum. Er setzte die noch feuchte Eichel an ihrer engen Rosette an und drückte, kam aber nicht ganz rein.

Der Professor hatte alles aufmerksam verfolgt und kam mit Gleitgel zu Hilfe. Er tropfte etwas davon auf Achmeds Schwanz und verrieb es. Seinen angefeuchteten Mittelfinger schob er dem Mädchen in den Anus. „So, jetzt müsste es gehen.” Achmed packte sie an den Hüften und stieß wieder zu, diesmal flutschte es. „Bitte nicht!”, wimmerte das Mädchen. „Hören Sie auf, das ist zu eng.” Wie von Sinnen fickte Achmed weiter, ließ seinen Schwanz von dem engen Schließmuskel des hilflos stöhnenden Mädchens massieren. „Verdammte Scheiße, ich komme”, schrie er schon nach wenigen Minuten. Er zog seinen unkontrolliert zuckenden und pochenden Schwanz heraus und spritzte über ihren Rücken. Der letzte Spritzer landete in den Haaren des Mädchens. Der Professor applaudierte. „Ihr Arschloch ist noch nicht gut vorgedehnt, da komme ich immer sehr schnell”, erklärte Achmed entschuldigend und gab ihr mit der flachen Hand einen Klaps. „Mach dir keine Sorgen. Mit etwas Training wird das schon.”

Der Professor fuhr zu der Blondine herüber und drehte das Andreaskreuz so, dass er sie am Kinn fassen konnte. Er rutschte mit dem Becken auf dem Rollstuhl so weit wie möglich nach vorne und schob ihren durch den Ringknebel offen gehaltenen Mund langsam über seine Eichel. Er versetzte das Kreuz in eine Pendelbewegung, so dass das der Mund des Mädchens über seinen erigierten Penis vor und zurück glitt. Einige Minuten ließ er sie leicht pendeln und stöhnte hin und wieder vor Lust. Im Rhythmus der Pendelbewegungen setzte er den Plug unter Strom. „Jedes Mal, wenn mein Schwanz herausgleitet, bekommt sie einen kleinen Stromstoß”, erklärte er. „So wird sie optimal auf eine tiefe Aufnahme in die Kehle und ihre späteren ehelichen Pflichten konditioniert.” merter escortları Als sich seine Erregung steigerte, fasste er sie mit Daumen und Zeigefinger an den Brustwarzen und zog sie dichter heran. Ihre Lippen verschwanden in seinem Schamhaar.

Er sah zu Achmed herüber. „Ist dein Schwanz schon wieder steif, alter Bock? Sei mein Gast, fick sie!” Achmed hatte nur darauf gewartet und setzte sein Glied zwischen ihren rasierten Schamlippen an. „Doch nicht da! In den Arsch, du Trottel!”, fuhr der Professor ihn an. „Wie oft muss ich das denn erklären? Es ist nicht auszuschließen, dass die vaginale Penetration bei den Gefangenen ein Lustgefühl hervorruft. Deswegen müssen wir sie sehr sparsam und gezielt zur Belohnung einsetzen. Außerdem ist Angestellten das vaginale Eindringen aus hygienischen Gründen nicht gestattet. Das darf nur ich.”

Achmed zog den Plug heraus, schmierte etwas Gleitgel auf seine Eichel und setzte sie tiefer an. Die Blondine pendelte jetzt, von beiden Seiten aufgespießt, zwischen ihm und dem Professor. Jedes Mal, wenn der Professor sie von sich wegschob, schob er dadurch ihre Rosette weiter auf Achmeds Prügel. Immer schneller wurden seine Bewegungen, immer tiefer drang das professorale Glied in ihren Hals ein. Als der Professor kurz vor dem Höhepunkt war, fasste er ihre Brüste und zog sie so dicht wie möglich an sich. „Oh! Ah! Papa spritzt dich gleich voll, Baby. Jetzt! Jetzt! Ah! Ja …” Unter lautem Stöhnen pumpte er seinen klebrigen Saft in sie hinein.

Er packte sie an den Schultern und schob sie auf Achmeds Schwanz. Achmed stand ganz passiv da und ließ es geschehen, dass der Professor ihn indirekt befriedigte, indem er die Blondine auf seinem Schwanz vor und zurück schob. „Ja, Herr Professor. Bitte stimulieren Sie mein Glied weiter!” „Ein gut geschmiertes, enges Arschloch ist nach wie vor das beste Mittel, um einen Mann sexuell zu befriedigen”, führte der Professor aus. „Ich habe zwei Jahrzehnte lang nach einem geeigneten, raffinierteren Ersatz gesucht, bin aber schließlich zum traditionellen Verfahren des Arschficks zurückgekehrt.” Achmed stand reglos da, schaute zu, wie der Anus des Mädchens über seine Eichel glitt, und bat: „Bitte fahren Sie fort, Herr Professor. Ich bin sehr erregt und stehe kurz vor meinem zweiten Orgasmus.” „Oh Gott, jetzt spritz doch bitte ab, damit das endlich aufhört”, rief das Mädchen. „Wie Sie wünschen, Madame.” Mit kurzen, schnellen Stößen schob der Professor sie wiederholt über Achmeds Eichel und reizte diese dadurch so intensiv, dass Achmed sich Sekunden später schnaufend und stöhnend in sie entlud. Während er kam, packte er ihre Hüften und zog sie dicht an sich heran. Er ließ seinen erschlaffenden Penis noch eine Weile in ihrem Hintern stecken und streichelte ihren Rücken, bevor er ihn herauszog. „Sie ist für diese Methode ideal geeignet, Herr Professor.”

Im zweiten Stock des Hauses saß Schwester Monika derweil mit heruntergeschobenem Slip vor dem Monitor und verfolgte die Bilder der Überwachungskamera. Mit ihren langen Fingernägeln strich sie sich langsam und genießerisch über die Brustwarzen. „Offenbar bin ich ein perverses Miststück”, dachte sie und rieb ihre Klitoris. „Wieso erregt mich dieses kranke Zeug?” Zwei Finger schob sie in ihre feuchte Vagina und masturbierte, während sie die Bilder aus der Zelle gierig in sich aufnahm. Nach einem heftigen Orgasmus machte sie sich auf den Weg in den Keller, um den Gesundheitszustand der Gefangenen zu überprüfen und ihre geschundenen Körper mit Heilsalbe zu pflegen.

Sklavenfantasie 02

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Babes

Der 2. Tag: Die Sklavenerziehung geht weiter, Schaffung eines zweiten Sklaven und einer Sklavin

Realität

Meine Sklavenkleidung:

Heute trage ich unter meiner Alltagskleidung um Sklavenschwanz und Sklaveneier zwei 5 cm Cockringe. Außerdem zwei 3.5 cm Cockringe um die Wurzel meines Sklavenschwanzes. Die Cockringe sind durch eine Schnur mit meinen Sklavenbrustringen verbunden. An dieser Schnur hängen zwischen meinen Sklavenwarzen zwei 4 cm extra schwere Cockringe.

Wie im Sklavenvertrag befohlen, habe ich bereits zuhause 3 Ringe angelegt, den Rest auf der Herrentoilette.

Traum:

Pünktlich um 7.00 Uhr bin ich im Büro und bereite wie befohlen das Frühstück für meine Herrinnen vor. Um 7.25 Uhr schließe ich die Bürotür meiner Herrinnen, ziehe mich nackt aus und begebe mich in Sklavenposition 6 (Sklavenschwanz). So erwarte ich meine Herrinnen in der Mitte des Büros. Dabei habe ich erhebliche Angst, dass ein anderer das Zimmer betritt und mich in dieser Situation erwischt. Die Folge dieser Angst ist, dass mein Schwanz trotz der 3 Cockringe nicht steif wird.

Nach etwa 10 Minuten betreten meine Herrinnen den Raum. Sie sehen mich und bemerken sofort meinen schlaffen Sklavenschwanz.

Herrin Sabine ist darüber so erbost, das sie mich sofort in Position 8 (Arschfotze) befiehlt. Während ich die befohlene Position einnehme, sagt sie: „Hast du diesen schlaffen Schwanz gesehen, dieser blöde Sklave freut sich nicht mal uns zu sehen. Das werde ich sofort bestrafen. Zum Glück habe ich heute die neue Reitpeitsche mitgebracht.” Herrin Jasmin antwortet darauf: „Ja, du hast Recht. Diese Aufmüpfigkeit muss streng bestraft werden. Ich würde vorschlagen, jede von uns gibt ihm 25 Schläge auf seinen Sklavenarsch damit er dies nicht vergisst und uns künftig freudig erwartet und dies auch zeigt. Aber warte bis ich die Videokamera, an die habe ich heute gedacht, eingeschaltet habe. Diese Bestrafung muss ich filmen”.

Nachdem die Kamera eingeschaltet ist, muss ich zuerst um meine Bestrafung bitten, damit ich später nicht behaupten kann, ich sei unfreiwillig gepeitscht worden. Dann beginnt meine Bestrafung durch Herrin Sabine. Sie legt von Anfang an ihre gesamte Kraft in die Schläge. Nach 10 Schlägen stehen mir die Tränen in den Augen und nach dem 15. Schlag lasse ich diesen freien Lauf. Trotzdem bedanke ich mich für jeden einzelnen Schlag. Als auch Herrin Jasmin mir 25 Schläge verpasst hat, auch diese waren äußerst heftig und ich dachte mein Sklavenarsch wird blutig geschlagen, lachen beide belustigt auf und Herrin Jasmin sagt: An diese Bestrafung wird sich unser Sklave mit Sicherheit lange erinnern. Auf diesem Arsch möchte ich die nächsten Tage nicht sitzen. Auch wie er diesen Zustand seiner Frau erklärt würde mich interessieren. Aber das ist ja sein Problem”.

Meine Herrinnen beginnen mit ihrem Frühstück. Da ich keinen anderen Befehl erhalte bleibe ich mit meinem hochgereckten und wunden Arsch mitten im Büro liegen.

Plötzlich öffnet sich nach einem kurzen klopfen die Bürotür und unser Chef, Herr Martin Schulz, tritt ein. Meine Reaktion ist vor lauter Schreck ein aufspringen und ich versuche meine Kleidung zu greifen und meine Blößen damit zu bedecken. Dann versuche ich an meinem Chef vorbei in mein Büro zu flüchten. Ein scharfer Befehl von Herrin Jasmin: „Stopp Sklave N, sofort in Position 3″ lässt mich jedoch innehalten. Nach einem kurzen Blick in ihre zornigen Augen, weiß ich, dass der Befehl ernst gemeint ist. Also lege ich meine Kleidung zurück auf den Hocker, spreize meine Beine einen Meter, verschränke meine Arme im Nacken und richte meinen Blick auf meine Fußspitzen.

Unser Chef hat inzwischen das Büro betreten und die Tür geschlossen. Ohne mir einen Blick zu widmen begrüßt er meine Herrinnen. Erst dann blickt er mich an und sagt: „Das ist also euer neuer Sklave, ich dachte mir schon bei der Einstellung vor einem Jahr, das er ein möglicher Sklavenkandidat ist. Hatte ich also recht.” Er tritt vor mich, packt meine Brustringe und während er mich daran brutal zu sich heran zieht sagt Herrin Sabine: „Ja, diese Sklavensau hat sich hier gestern selbst reingeritten. Jetzt gehört er mit Haut und Haaren uns.” Darauf sagt Herr Schulz: „Ihr wollt ihn doch nicht für euch alleine. So ein devotes Sklavenschwein muss in viele, feste Hände und benötigt eine strenge Ausbildung. Was haltet ihr davon, wenn ich mich daran beteilige?” Meine Herrinnen tauschen einen kurzen Blick und nach einem zustimmenden Nicken von Herrin Sabine antwortet Herrin Jasmin: „Einverstanden, je mehr Ausbilder umso besser. Sklave N: ab sofort ist Herr Schulz für dich dein neuer Herr Martin. Alle Regeln des Sklavenvertrages wirst du auch ihm gegenüber befolgen. Herr Martin wird von allen Unterlagen, Bildern und Videos Kopien erhalten. Um dein Einverständnis zu zeigen: geh in Position 8 (Maulfotze).”

Mit weiterhin hinter dem Kopf verschränkten Armen lasse ich mich auf meine Knie fallen und öffne weit meine Maulfotze. Ich ahne schon was jetzt folgen wird: der erste Einsatz meiner sefaköy escort Maulsklavenfotze. Herrin Sabine hat inzwischen die Videokamera eingeschaltet um alles Weitere zu filmen.

Mein neuer Herr Martin versteht die Situation sofort. Er tritt näher an mich heran, öffnet seine Hose und holt seinen bereits leicht erigierten Herrenschwanz heraus. Dann befiehlt er mir mein Sklavenmaul über seinen Schwanz zu stülpen. Da sein Schwanz noch nicht vollständig steif ist, kann ich ihn fast komplett aufnehmen. Dies genügt meinem Herrn nicht. Er packt mit beiden Händen meinen Kopf und drückt ihn fest an seinen Körper. Ich merke, wie sein Schwanz an meinen Gaumen stößt was einen Würgereiz auslöst. Herrin Jasmin, die inzwischen mit der Reitpeitsche hinter mir steht, bemerkt dies und beginnt sofort meinen nackten Rücken heftig zu peitschen. Dabei sagt sie:” Untersteh dich zu kotzen, du wirst jeden Brocken den du auskotzt auflecken. Auch wirst du den wertvollen Herrensamen schlucken. Für alles was daneben geht, wirst du bestraft.”

Inzwischen ist der Schwanz in meinem Mund zu seiner vollen Größe angewachsen. Mein Herr beginnt nun mit seinen Händen meinen Kopf vor und zurück zu bewegen und mich zu ficken. Bei einem heftigen Stoß wird jedoch der Würgereiz so stark, das ich mich losreise und vor meinem Herrn auf den Fußboden kotze.

Da entreißt mein Herr meiner Herrin die Peitsche und beginnt mich an allen erreichbaren Körperstellen zu peitschen und schreit dabei:” Leck sofort die Kotze auf. Ich schlage dich grün und blau deinen Herrn so zu beleidigen.”. Trotz meiner Ekel lecke ich so schnell wie möglich alles auf. Nach ca. 5 Minuten ist es mir gelungen den Boden zu reinigen. Mein Herr übergibt die Peitsche wieder an Herrin Jasmin, die sofort weiter auf mich einschlägt, befiehlt mich wieder in Position 8 (Maulfotze) und beginnt wieder mich in meine Sklavenmaulfotze zu ficken. Diesmal gelingt es mir ein erneutes Kotzen zu vermeiden und mein Herr kann mich bis zum abspritzen in meinen Mund stoßen. Nachdem er abgespritzt hat hört meine Herrin auf mich zu schlagen. Ich bedanke mich bei beiden für die notwendigen Erziehungsmaßnahmen und Bestrafungen und bei meinem Herrn für die Fütterung.

Mein Herr, der nach dem Fick pissen muss, sagt dass er auf die Toilette geht. Daraufhin informiert ihn Herrin Sabine, dass ich als Sklave auch zur Aufnahme von Körperausscheidungen aller Art verpflichtet bin. Mit einem Grinsen im Gesicht packt mein Herr wieder meinen Kopf, befiehlt mir meinen Mund zu öffnen und seine Pisse, es sei auch noch die Morgenpisse und habe somit die richtige Würze für einen Pisssklaven, zu schlucken. Nachdem ich dies, auch wieder mit leichtem Würgen und 10 heftigen Peitschhieben von Herrin Jasmin, geschafft habe, darf ich meinem Herren seinen Herrenarsch, den er bei seinem letzten Toilettengang nicht richtig reinigen konnte, mit meiner Sklavenzunge auslecken. Dies erregt meinen Herrn wieder. Herrin Jasmin bemerkt dies und schlägt meinem Herrn vor, meine Sklavenarschfotze zu entjungfern. Mein Herr stimmt sofort zu und meint dass heute ein ganz besonderer Arbeitsbeginn ist. Dies soll nun Standart werden. Auch ist über eine Verbesserung des Arbeitsklimas nachzudenken indem ich für die Firma bereitgestellt werde.

Meine Herrinnen stimmen begeistert zu. Herrin Sabine befiehlt mich in Position 7 (Arschfotze). Mein Herr spuckt mir mehrmals auf mein Arschloch und beginnt dann langsam seinen wieder steifen Schwanz in meine Arschfotze zu schieben. Ich versuche mich möglichst zu entspannen trotzdem gelingt es mir nur unter starken Schmerzen den Herrenschwanz zu empfangen. Endlich ist er vollständig in mir und beginnt mich zu ficken. Herrin Sabine, die inzwischen mehr als geil ist, beginnt ohne Vorwarnung den Rücken meines Herrn zu peitschen und ruft: „Stoss ihn feste, fester oder ich schlag dich wund” Als mein Herr daraufhin immer fester zustößt und meine Herrinnen merken, das er durch die Peitschenhiebe noch geiler wird, peitscht Herrin Sabine ihn noch fester. Herrin Jasmin filmt auch dies. Ich glaube in diesem Moment wurde ein zweiter Sklave meiner Herrinnen geboren.

Dann war es endlich soweit, mein Herr spritzt seinen Herrensamen in meine Arschfotze. Nachdem ich seinen Schwanz in meinem Maul gereinigt habe, zieht er sich an und verlässt ohne weitere Worte das Büro.

Meinen Herrinnen sind inzwischen so geil, dass ich sie beide zum Orgasmus lecken muss. Danach darf ich ihre Morgenpisse, die sie extra für mich aufgehoben haben, schlucken.

Den aus meiner Arschfotze auf den Fußboden ausgelaufenen Herrensamen darf ich auch noch auflecken.

Dann muss ich mich anziehen und in mein Büro verschwinden. Dort soll ich auf weitere Befehle warten.

Währendessen erhält mein Herr Martin von Herrin Sabine per Mail meinen Sklavenvertrag und die von der Digitalkamera übertragenen Bilder. Dabei unterhalten sich die Herrinnen über den bisherigen Morgen. Auch das beiden die Luststeigerung meines Herrn während meines Arschficks, bayan eskort durch die Peitschhiebe und die Befehle fester zu stoßen, aufgefallen ist. „Es sah so aus, als ob dies den Schulz richtig geil gemacht hätte. Ich dachte immer er sei entsprechend seinem auftreten hier in der Firma eher dominant. Aber ich glaube, da habe ich mich getäuscht. Vielleicht wäre da etwas zu unseren Gunsten möglich” sagt Herrin Jasmin. „Ja, diesen Eindruck hatte ich auch” antwortet Herrin Sabine. Herrin Jasmin bespricht sich noch mit Herrin Sabine und geht dann in das Büro von Herr Martin.

Das Vorzimmer durcheilt sie und sagt der verdutzten Sekretärin „ich bin angemeldet, stör uns nicht sonst gibt’s Ärger”. Ohne klopfen betritt sie das Büro und schließt sofort hinter sich die Tür.

Herr Martin, der sich, nachdem er meinen Sklavenvertrag gelesen hat und gerade die Bilder von mir anschaut, am wichsen ist, springt überrascht auf und zeigt meiner Herrin ungewollt seinen steifen Schwanz. Als ihm dies bewusst wird setzt es sich sofort wieder und versucht seinen Schwanz in der Hose einzupacken. „Machen sie ruhig weiter, ihren Schwanz habe ich heute schon gesehen” sagt Herrin Jasmin. „Wie Herrin Sabine und mir aufgefallen ist, hat es sie sehr erregt, als Herrin Sabine sie beim ficken gepeitscht hat.”

„Ja, dies hat mich auch sehr überrascht” antwortet Herr Schulz.

„Wären sie bereit sich für einige Zeit als Sklave in unsere Hände zu geben. Dies wäre für sie die Gelegenheit, zu testen wie es ist ein Sklave zu sein?” fragt Herrin Jasmin.

Nach kurzem zögern stimmt Herr Schulz zu. „Gut” sagt Herrin Jasmin, „rufen sie bitte Herrin Sabine zu uns. Außerdem drucken sie bitte den Sklavenvertrag von N aus. Zu unserer aller Absicherung werden wir die befristete Sklavenhaltung schriftlich dokumentieren.”

Herr Schulz ruft Herrin Sabine in sein Büro und unterschreibt ohne wirklich über die Konsequenzen nachzudenken den Sklavenvertrag. Herrin Sabine betritt inzwischen das Büro. Ohne dies Herrn Schulz zu zeigen, hat sie Video- und Digitalkamera mitgebracht.

„Sklave S, steh auf und stell dich mit dem Gesicht zur Wand hinter deinen Schreibtisch” befiehlt Herrin Jasmin. Als dieser nicht sofort reagiert, bekommt er mehrere heftig Ohrfeigen. Sofort befolgt er nun den Befehl. Herrin Sabine baut hinter dem Rücken von Sklave S die Videokamera auf und macht erste Fotos des neuen Sklaven ohne das dieser etwas bemerkt. Dann muss er sich nackt ausziehen. Herrin Jasmin verbindet ihm die Augen. „Sklave, dreh dich um und zeig uns deinen Sklavenschwanz” befiehlt Herrin Jasmin. „Fang an dich zu wichsen und erzähl uns wer du bist.”

Während Sklave S sich wichst erzählt er alles was die Herrinnen wissen wollen. Auch das er dies freiwillig macht und sich gerne den Herrinnen unterwirft. Er glaubt immer noch, dass es nur befristet ist.

Als Herrin Jasmin bemerkt, das der Sklave kurz vom abspritzen ist, muss er seine Hände hinter dem Kopf verschränken. Dann wird er für seien Geilheit bestraft, indem Herrin Jasmin ihn heftig am ganzen Körper peitscht. Für jeden Schlag muss er sich bedanken. „Leg dich auf den Rücken und leck meine Fotze” befiehlt Herrin Jasmin. Der Befehl wird sofort ausgeführt. Mit einem Lineal vom Schreibtisch des Sklaven, schlägt Herrin Jasmin auf seine Eier um ihn noch anzuspornen. Nachdem Herrin Jasmin gekommen ist, der Sklave ihren Geilsaft ausgeleckt und auch ihren Sekt getrunken hat, tauschen die Herrinnen ihre Plätze. Damit der Sklave auf den Bildern und dem Video später genau zu erkennen ist, wird ihm die Augenbinde abgenommen. Er darf jedoch nicht die Augen öffnen. Bevor sich Herrin Sabine auf das Sklavenmaul setzt, wird er nochmals von allen Seiten fotografiert und gefilmt.

Nachdem auch Herrin Sabine vom Sklaven verwöhnt wurde und er auch ihre Säfte geschluckt hat, verlässt Herrin Sabine mit allen Geräten das Büro.

„Öffne deine Augen” befiehlt Herrin Jasmin. „Maul auf.” Dann rotzt sie ihm mehrmals in das Sklavenmaul.

„Schön drin behalten bis ich dir erlaube zu schlucken. Steh auf und Hände in den Nacken. Du wirst bis heute Mittag den Sklavenvertrag genau durchlesen. Alle Regeln und Sklavenhaltungen lernen. An alles was im Vertrag steht wirst du dich künftig halten. Und befristet ist das ganze auch nicht, damit du das auch glaubst bekommst du nachher noch Bilder und einen neuen Film. Das wird dich schon überzeugen das du nun uns gehörst Sklave S. Jetzt schluck meine Rotze und warte bis wir dich wieder brauchen” sagt Herrin Jasmin und verlässt ohne den Sklaven weiter zu beachten den Raum.

Sklave S schluckt wie befohlen die Herrinnenrotze und zieht sich wieder an. Als er nach seiner Unterhose greift, erinnert er sich an eine der Sklavenregeln. Also zieht er seine hautenge Stoffhose, durch die man künftig wie es sich für einen Sklaven gehört, jederzeit seine Erregung erkennen kann, ohne Unterhose an. An seinem Schreibtisch beginnt er alle Sklavenregeln des Vertrages zu lernen und übt auch alle Sklavenstellungen um seine neuen hadımköy escort Herrinnen nicht zu verärgern, was ja empfindliche Strafen zur Folge hat.

Im Büro unserer Herrinnen freuen sich diese über ihren zweiten Sklaven und das in Zukunft das Leben im Büro wohl nur noch schöne Seiten hat.

Im Vorzimmer von Sklave S arbeitet seit 4 Wochen Frau Stefanie Grau. Sie ist 19 Jahre, 1,72 m groß, hat mittelgroße feste Brüste, einen sportlichen, schlanken Körper und wie es sich für eine Vorzimmerdame gehört, ist sie züchtig mit einem Kostüm begleitet. Ihre hüftlangen, braunen Haare hat sie zu einem Zopf geflochten. Unter ihrem Kostüm trägt sie einen schwarzen Stringtanga, schwarze Strümpfe mit Strumpfhalter keinen BH (hat sie bei ihren festen Brüsten nicht nötig) und ein Bauchfreies Top. Bei geöffneter Kostümjacke ist ihr Bauchnabelpircing zu sehen.

Um 11.50 Uhr ruft Herrin Jasmin bei der Sekretärin von Sklave S an: „Hier ist Frau Müller. Hör jetzt genau zu. Wenn du deinen Job behalten willst, tust du das was ich dir jetzt befehle. Um genau 12.00 Uhr wirst du dein Kostüm ausziehen und nur in Unterwäsche ohne vorher anzuklopfen in das Büro des Chefs gehen. Dort setzt du dich, ohne einen Laut von dir zu geben, mit weit gespreizten Beinen, hinter dem Kopf verschränkten Armen und herausgestreckter Brust mit Körperfront zum Chef auf einen Besucherstuhl. Dort wartest du mit geschlossenen Augen auf weitere Befehle.” Ohne eine Antwort abzuwarten, legt Herrin Jasmin auf. Stefanie Grau, durch das Geschehen am Morgen eingeschüchtert, beschließt dem Befehl zu folgen.

11.55 Uhr mein Telefon klingelt: „Sklave komm rüber, ich muss pissen” sagt Herrin Sabine und legt auf. Sofort laufe ich ins Büro meiner Herrinnen, krieche unter den Schreibtisch von Herrin Sabine, stülpe meinen Mund über ihre Fotze und schlucke den sogleich laufenden Herrinnensekt. Auf einen weiteren Befehl lecke ich sie zum Orgasmus und reinige ihre Herrinnenfotze mit meiner Sklavenzunge.

11.58 Uhr das Telefon von Sklave S klingelt: „Position 6 (Sklavenschwanz), Augen geschlossen” sagt Herrin Jasmin und legt auf. Sofort reißt sich der Sklave die Kleider vom Leib, begibt sich in die Büromitte und präsentiert wie befohlen mit geschlossenen Augen seinen steifen Sklavenschwanz. Wie befohlen betritt die Sekretärin nur in Unterwäsche das Büro von Sklave S. Beim Anblick des pervers sich darbietenden Chefs bekommt sie sofort einen hochroten Kopf, befolgt aber den ihr erteilten Befehl, begibt sich in die befohlene Position und schließt ihre Augen.

12.05 Uhr auf Befehl von Herrin Sabine begebe ich mich ebenfalls in das Büro von Sklave S. Der Weg dorthin ist für mich sehr peinlich, da mir Herrin Sabine vor verlassen ihres Büros einen Maulspreizer angezogen hat, der mit einem Schloss gesichert ist. Zum Glück hat die Mittagspause bereits begonnen und mich hat keiner gesehen. Im Vorzimmer von Sklave S ziehe ich mich nackt aus und betrete leise das Büro des Sklaven. Erstaunt über das sich mir dargebotene, vor allen Dingen das sich mein Herr Martin in einer Sklavenposition befindet, lege beiden einen Maulspreizer an und meinem Herrn zusätzlich eine Augenbinde. Herrin Sabine hat es so befohlen. Dann begebe ich mich in Position 5 (Kniend, Beine gespreizt, Arme im Nacken verschränkt), lege ebenfalls eine Augenbinde an und warte auf meine Herrinnen.

Kurz danach betreten die Herrinnen das Büro, bauen die Videokamera auf um alles zu filmen und machen auch wieder Bilder. Die Sekretärin bekommt einen Sklavenvertrag und unterschreibt diesen ohne ihn vorher durchzulesen. Dann wird ihr von Herrin Jasmin eine ca. 15 cm breite Halskrause mit Kinnauflage angezogen, so das sie ihren Kopf nicht mehr neigen kann. Außerdem Armbänder, die an der Halskrause befestigt werden. Sklave S und ich erhalten den Befehl in Position 8 (Maulfotze) zu wechseln. Auch die Sekretärin muss diese Position einnehmen.

Plötzlich öffnet sich die Bürotür und wir hören, die Sklavin G sieht dies auch, da sie inzwischen ihre Augen öffnen darf, das sich mehrere Personen, alle 25 männlichen Mitarbeiter der Firma, in das Büro des Sklaven S begeben. Da wir Sklaven unruhig werden und versuchen unsere Positionen zu verlassen, beginnen unsere Herrinnen uns, mit den von ihnen inzwischen besorgten Rohrstöcken, in unsere Sklavenpositionen zu prügeln. Sofort nehmen wir wieder unsere Haltung ein bekommen aber trotzdem jeder noch 3 Schläge auf den Rücken.

Die männlichen Mitarbeiter, die durch die Situation überrascht sind, werden von unseren Herrinnen darüber informiert, auch durch vorführen des heute morgen aufgenommenen Videos des zu diesem Zeitpunkt noch nicht zum Sklaven gemachten Herr Schulz, dass es sein eigener Vorschlag ist, das Arbeitsklima in der Firma zu verbessern. Aus diesem Grund haben Sie sich dazu entschlossen, die Sklaven N und S sowie die Sklavin G allen Mitarbeitern zur freien Verfügung zu stellen. Herrin Sabine sagt: „Meine Herren, gönnen sie sich eine schöne Mittagspause und vergnügen sie sich mit unseren Sklaven. Sie können mit ihnen nach Lust und Laune umgehen. Es gibt keine Einschränkungen.” Da die Männer auf den Videos sehen konnten welche Handlungen bereits mit uns gemacht wurden, lassen sie alle Hemmungen fallen, und beginnen uns wie es ihnen gefällt zu benutzen. Diese für uns ausgesprochen brutale Tortur dauert fast vier Stunden.

Salamander Teil 04

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Amateur

Nach dem Wettbewerb

Zurück an unserem Tisch in der Bar nahmen mir die Damen endlich das Pferdegeschirr ab. Ich war froh, wieder des Mund schließen zu können und wieder mehr zu sehen. Auch wenn mich noch immer der Hodenpranger zu Boden zwang, das Dildohorn von meiner Stirn weg stand, ich einen riesigen Dildo mit Einhornschwanz im Po hatte sowie die Fäustlinge meine Hände zu Pfoten degradierten, dachte ich, ich könne jetzt etwas verschnaufen. „Das hast du gut gemacht, kleines Einhorn!” lobte mich Rita. Ich bedankte ich mich bei meiner Herrin.

Die Runde aus vier jungen Frauen genehmigte sich einen Zirbenschnaps, auch mir, der ich vor ihren Beinen unter dem Tisch krabbelte, flößten sie ein Stamperl ein. Danach tranken wir alle einen weiteren Schnaps, als die Mädchen wieder aufstanden, den Käfig nahmen und mitten auf den Tisch stellten.

Unter den belustigten Augen von Pony Markus, der Krankenschwester Martha, der brünetten Amazone, Catwoman und der Teufelin zog mich die Vampirin Rita an den Haaren unter dem Tisch hervor. Wissend, dass ich nicht aufstehen konnte, zwang sie mich, auf einen der Stühle zu klettern. Mit einigem Schrecken sah ich zu, wie Catwoman und die Teufelin die rückwärtige Tür des Käfigs vor mir aufsperrten und aufklappten. Dann wurde ich an den Haaren in Richtung des Käfigs gezogen.

Ich sah, wie schaulustige Gäste der Bar mit Gläsern in der Hand zu unserem Tisch kamen. Mir wurde ein unwohl bei dem Gedanken, vor all den Leuten in einen derartigen BDSM-Käfig eingesperrt zu werden und versuchte, davor stehenzubleiben. Mein Haupthaar in ihrer Hand, sah mir Rita in die Augen und versuchte, mich zu überzeugen. „Mein tabuloses Einhorn, du hast deinen Spaß gehabt! Jetzt musst du auch einmal ein bisschen brav sein!” Als ich weiterhin zögerte, mich gefangen nehmen zu lassen, spürte ich eine Hand, die sich immer fester um meine Hoden schloss. „Das Einhorn ist bockig. Da müssen wir wohl ein wenig nachhelfen.” hörte ich die Teufelin hinter mir sagen. Bevor mir der Schmerz zu viel wurde, resignierte ich, und ging auf allen Vieren und unter einigem Klatschen auf meinen Po zwischen die engen Stäbe des Käfigs. „So ist es brav!” freute sich die Teufelin, und streichelte mich zärtlich, wo sie mich gerade noch malträtiert hatte.

„Leg deine Hände in die Ringe!” befahl mir Catwoman. Sie half nach, und die Mädchen schlossen die Schellen und sperrten sie mit Metallstiften ab. Dasselbe machten sie auch mit meinen Knöcheln. Nackt und wehrlos fühlte ich die Blicke der umstehenden Leute auf meinem ganzen Körper. Sichtlich amüsiert verfolgten sie das Geschehen. Rita zog meinen Kopf so nach vorne, dass mein Hals über der Aussparung stehenblieb.

„Öffne deinen Mund weit!” sagte sie, und drückte mich auf den dicken Knebeldildo vor mir, welcher so tief in meinem Mund verschwand, dass ich fast Brechreiz bekam, bevor Rita die Schelle für den Hals ebenfalls versperren konnte. Ich war unfähig mich zu bewegen, zu reden oder auch nur meinen Kopf zu drehen. Es war sogar schwierig, meine Spucke im Mund zu behalten, die den großen Fremdkörper darin immer weiter benetzte. Es wurde mir mehr und mehr bewusst, wie völlig ausgeliefert ich den Launen der Leute um mich war.

Ich hörte, wie die Käfigtür hinter mir geschlossen und versperrt wurde. Dann wurde der Polster unter meinem Bauch nach oben geschraubt, bis auch mein Gesäß fixiert war. Dann hörte ich eine Stimme, welche fragte, ob sie den Dildo auf dem Motor auch ausprobieren würden. Ich nuschelte ein unverständliches „`ei´. ´itte nich´!” in den Knebel. Zu meiner Erleichterung verneinte Rita die Frage. Aber ihre Erklärung dazu machte mich stutzig.

„Er ist quasi noch Jungfrau, und bald werde ich ihm vor laufender Kamera die Jungfräulichkeit nehmen. Das soll ein besonderes Erlebnis für ihn werden. Heute bekommt er nur mehr Petting.”

Die anderen lachten zuerst überrascht, dann zustimmend, während es mir wieder die Schamröte ins Gesicht trieb. Daraufhin wurde ich von vielen Händen berührt, deren Besitzer ich nicht sehen konnte. Sie streichelten mich an allen möglichen erogenen und weniger erogenen Zonen. Obwohl ich gerade vor einer halbe Stunde gekommen war, verriet mich mein Schwanz bereits wieder, indem er sich unter den intensiven Streicheleinheiten wieder in voller Größe aufstellte. Eine gefühlte Ewigkeit liebkosten mich viele Hände an meinen Juwelen, zwickten in meinen Po, bis ich wieder kurz vor dem Kommen war. Aber so weit kam es nicht, irgendwann hörte Stimulation auf. Doch enttäuscht, hoffte ich, dass sie weitermachen würden. Jedoch wurde ich mitsamt Käfig vom Tisch gehoben und auf den Boden gestellt wie ein Paket. Die Mädchen der WG verabschiedeten sich von den anderen Gästen und rollten mich quer durch die Bar bis vor die Garderobe. Dort ließen sie mich ein paar lange Minuten stehen, bevor sie in ihrer Alltagskleidung wieder herauskamen.

Ich wurde eingepackt über den Parkplatz bis zum Auto gefahren und mit den vereinten Kräften in den Kofferraum gehievt. Trotz einer Befürchtungen, beykent escort dass uns die Polizei anhalten könnte, verlief die Fahrt zur WG ereignislos. Dort angekommen, wurde mein Käfig bedeckt, und ich befand mich in fast völliger Dunkelheit, während ich in die Wohnung getragen wurde.

Die Decke wurde entfernt, und ich befand mich auf dem Wohnzimmertisch wieder. Rita schraubte den Knebeldildo vom Käfig. „Du hast ja einiges erlebt heute!” kicherte sie. „Wie hat es dir gefallen?” Ich erklärte ihr und den anderen, dass es schon hart war, besonders, vor so vielen Leuten derart exponiert zu werden. Rita zeigte einen überlegenden Gesichtsausdruck, bis sie schließlich erklärte, dass sie verstünde, und ein öffentliches Event nicht mehr ohne Absprache vorkommen würde. Aber ob ich denn nichts davon genossen hätte? Ich musste zugeben, dass ich noch nie so intensive sexuelle Gefühle erlebt hatte wie heute. Darauf fragte sie, wenn sie mich herausließe, ob ich dann morgen wiederkommen würde? Seufzend und müde bejahte ich.

Tatsächlich befreiten sie mich und halfen mir, die Accessoires abzunehmen. Sie schlugen mir vor, duschen zu gehen. Trotz meiner Müdigkeit nahm ich das Angebot gerne an, war ich doch noch immer voll von Körperfarbe und einigen Körperflüssigkeiten.

„Deine Kleidung befindet sich in meinem Zimmer.” befand Rita, und nach einer langen Dusche ging ich hinein. Dort fand ich Rita in schwarzem Bra und Slip, welche statt mir meine Kleidung zu geben, aufstand, meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn wieder hart massierte.

„Weißt du, deine Vorstellung hat mich unglaublich scharf gemacht, so hilflos und doch so notgeil, wie du heute warst…” flüsterte sie in meine Ohren. Verdutzt ob der unerwarteten Avancen schaute ich sie ungläubig an. „Bilde dir nichts darauf ein, ich will nicht dich. Ich will nur deinen Schwanz in mir spüren.” Sie schob mich zu ihrem Bett und stieß mich, sodass ich auf dem Rücken lag. „Bleib so, und beweg dich nicht.” Sie zog sich den Slip auf die Seite, nahm mein Teil in die Hand und führte es sich mit geschlossenen Augen, genüsslich, langsam in ihre Spalte. Immer noch ein wenig verwirrt, wollte ich sie an der Hüfte fassen.Aber sie schlug meine Hände weg, gab mir eine leichte Ohrfeige und befahl mir erneut, mich nicht zu bewegen.Dann lehnte sie sich auf meine Brust und tanzte mit ihren Hüften auf mir. Wie beschwingt, zuerst langsam, dann immer schneller, rieb sie ihr Gesäß auf meinem, in Wellenbewegungen schob sie ihr Gesäß vor und zurück. Ihr Atmen wurde immer schneller, und bald kam es ihr zuckend und mit keuchenden Lauten.

Sie machte die Augen wieder auf, ich schaute sie an, und sie gab mir noch eine sanfte Ohrfeige. Dann hielt sie meine Brustwarzen, und ihr Tanz ging wieder los. Stöhnend ritt sie aufgespießt auf meinem Ständer. Kurz vor mir, laut stöhnend, schenkte sie sich einen weiteren heftigen Orgasmus.

Von mir heruntersteigend, verlautete sie mit fast zärtlichem Blick, dass ich gehen könne. Sie erwarte mich am nächsten Tag um neun Uhr, und ich solle die Finger von mir lassen, weil ich meine ganze Manneskraft brauchen würde. Dann zeigte sie mir meine Kleidung und erklärte mir, dass sie noch etwas mit ihren Kolleginnen zu besprechen hätte.

Durch meine unbefriedigte Erregung leicht frustriert zog ich mich an und verließ ihr Zimmer. Mit einer Schüchternheit, die ich bis dato nicht kannte, verabschiedete ich mich von Martha und der Brünetten, deren Name ich noch immer nicht kannte. Lächelnd wünschten sie mir eine gute Nacht. Ich machte mich wieder mit turbulenten Gefühlen auf den Heimweg. Rita hatte mit mir geschlafen, dass musste doch etwas bedeuten? Das musste doch mehr sein als nur tabuloses Benutzen? Andererseits hatte sie mich auf das Gegenteil hingewiesen. Aber nach dem extremen Abend hatte mich der berauschende Sex mit ihr euphorisch gestimmt, als hätte er die Ereignisse davor gefühlsmäßig überschrieben. Ich fühlte mich wie verliebt, sagte mir aber, dass das nach dem ganzen Stress wohl eher durch dieses Gefühlshormon (Oxytocin? Endorphine?) verursacht sein dürfte. Bis ich daheim war, dachte ich über das Geschehene nach, kam aber auf keinen grünen Zweig, und gab auf, darin einen Sinn zu sehen. Stattdessen ging ich ins Bett und fiel in einen tiefen Schlaf. Aus welchem ich mit einer fast schmerzenden Morgenlatte aufwachte.

Die Show beginnt

Der Abend zuvor saß mir noch tief in den Knochen. Ich genoss trotzdem einen Kaffee und machte mich auf den Weg zu der WG von Rita. Zuversichtlich, dass mir wahrscheinlich heute kein weiteres öffentliches Outing bevorstand, aber besorgt über Ritas Ankündigung, mich entjungfern zu wollen, wusste ich nicht, was mich erwarten würde. Extremer als am Tage zuvor konnte es wohl nicht werden. Mit frischem Mut klingelte ich bei der Wohnung und meldete mich bei meinen Herrinnen wieder als „die kleine Schlampe”. Daraufhin wurde ich hineingelassen.

Im Wohnzimmer befanden sich sich bereits die eskort bayan drei Bewohner, außerdem Lisa, die Besitzerin des Sexshops. Diese irritierte mich ein wenig. Ich war es bereits gewohnt, mir alles von den gleichaltrigen Mädels gefallen zu lassen, aber es fiel mir schwer, die fünfzigjährige, füllige Frau auch in diesem Kreis zu sehen.

Ich schien ein angeregtes Gespräch unterbrochen zu haben, als mich alle mit ernstem Blick ansahen, begrüßten und dann schwiegen. Rita durchbrach die Stille, indem sie mir den Plan der Truppe darlegte.

„Gut. Also… wir haben beschlossen, mit einem Film unserer WG und dem Shop ein wenig Geld zu verschaffen. Es wird ein Femdom-Reality-Porno werden, und du wirst der Hauptdarsteller sein.” Mit einem Lächeln der Art `Das ist ein Angebot, dass du nicht abschlagen kannst!´ fuhr sie fort. „Das wird für uns alle lustig werden. Lisa hat schon das meiste des Drehbuchs geschrieben. Du brauchst nicht viel dazu zu wissen, es wird besser, wenn du naiv und unerfahren an die Rolle ran gehst. Zieh dich erst mal aus.”

Das fing ja gut an, dachte ich mir. Ein Femdom-Reality-Porno? Wie sollte das aussehen? Widerwillig entledigte ich mich aller meiner Kleider und präsentierte meinen hängenden Penis vor den Frauen.

„Jetzt knie dich hin, und mach es dir selbst, bis du kurz vor dem Kommen bist!” befahl mir Rita. Mein bittender Blick wurde von einem strengen Blick ihrerseits verneint, und so setzte ich mich auf meine Knie und fing unter dem Kichern ihrer Kolleginnen an, meinen Penis wieder hart zu reiben. Als die Massage Wirkung zeigte und ich langsam immer erregter wurde, erklärten die Mädchen mir die mir zugedachte Rolle.

„Wir werden zu Beginn ein Casting machen, und du willst unbedingt diese Rolle! Erstens, weil du das Geld unbedingt brauchst, und weil du darauf stehst, von Frauen dominiert zu werden!” beschrieb mir Rita, was meine Part werden sollte.

„Also wirst du alles machen, was von dir verlangt wird. Und du wirst das mit Genuss tun, tu so, als würde dir alles gefallen! So wie die Pornodarstellerinnen.”

„Außer es ist wirklich hart für dich, bei einer Bestrafung oder so, kannst du einfach deine wahren Gefühle zeigen.” fügte Lisa hinzu.

Die Frauen schauten mich, dann einander an.

„Soweit klar?” fragte Rita. Ich hatte noch keine Ahnung, was mich tatsächlich erwarten würde, konnte mich auch wegen meiner Geilheit kaum konzentrieren, antwortete jedoch mit einem „Ja Herrin!”.

„Und gib dir Mühe beim Dreh! Wenn du eine Szene verhaust, müssen wir sie wiederholen, und du wirst bestraft.”

„Ich werde mir Mühe geben, Herrin.”

„Ich habe hier noch ein schmückendes Accessoire für dich, das es für dich noch leichter machen wird, in deiner Rolle aufzugehen.” Rita stand auf um mir ein schwarzes Halsband umzulegen, welches ein Kästchen an meinen Hals drückte. Mit einem kleinen Vorhängeschloss sorgte sie dafür, dass es schwierig für mich werden würde, es wieder abzunehmen. Darauf nahm sie eine kleine Fernbedienung und drückte auf einen der Knöpfe. Ich bekam einen kleinen elektrischen Schlag, der mich zusammenzucken ließ. Allerdings mehr aus Überraschung als aus Schmerz, der Impuls war ziemlich schwach

„Das war Stärke eins von fünf. Ich empfehle dir, brav zu bleiben.” erklärte mir Rita.

„Ich hoffe inständig, dass Ihr nichts vorhabt, dass mir schaden könnte, Herrin?” fragte ich sie.

„Natürlich nicht! Vertrau uns, wir werden auf dich aufpassen und Spass mit dir haben. Dieses Gerät wird deinen Kopf in den richtigen Spielmodus bringen.” beantwortete Rita meine Frage, woraufhin ich seufzend resignierte. Jetzt vollends den Launen der Mädchen ausgeliefert, blieb mir wenig übrig, als die Kontrolle abzugeben und mich zu fügen. „Ich verstehe, Herrin.”

„Gut! Bevor wir zum Set gehen, hol kaltes Wasser, stell es auf den Tisch und kühl dich ab.”

Ich holte ein mit kaltem Wasser gefülltes Gefäß, das meinen Steifen in voller Länge aufnehmen konnte und stellte es hin, und kniete mich darauf. Bereits ahnend, worauf das herauslaufen würde, legte ich meine edlen Teile hinein. Es dauerte fast fünf Minuten, bis meine prächtige Latte abschlaffte und die Hoden klein wurden. Daraufhin gab mir Rita den Keuschheitskäfig. Nach einigem Herumprobieren konnte ich ihn anlegen, mein Penis musste in dem engen Metallgerüst klein bleiben. Sie nahm mir den Schlüssel ab und wies mich an, mich anzuziehen.

Dann machten wir uns auf den Weg zum Sexshop von Lisa.Auf dem Weg wurden mir noch ein paar Details zu meiner Rolle eingebleut. Dort angekommen, gingen wir ins Hinterzimmer, wo die Hälfte in ein kleines Filmset umgerüstet worden war. Mit Laminatboden, einem Tisch, zwei Sesseln dahinter und einem Schrank sah es wie ein kleines Büro für eine Sekretärin oder einen Sekretär aus. Es waren drei Kameras aufgestellt, um das Set aus verschiedenen Winkeln filmen zu können.

Ich wollte ja schon immer in einem Film mitspielen, aber so… auf der anderen Seite erinnerte mich incirli escort der Käfig die ganze Zeit an die Präsenz meines Schwanzes, der wieder groß werden wollte, was mich ganz verwirrt machte. Rita spielte mit meiner Potenz wie mit einer Geige. Hilflos fügte ich mich der Situation. Und es ging bald los. Ritas brünette Kollegin ging zu einer der zwei Kameras. Rita und Lisa setzten sich hinter den Tisch. Der Dreh begann.

Ich klopfte an die Holztür. Vor mir saßen die beiden Frauen seriös in eleganten Blusen und schwarzen edlen Hosen. Die zweite Kollegin Martha stellte sich mit mir ins Off vor die Zimmertür und klopfte gegen das Holz.

„Herein!”

Martha öffnete die Tür und wir gingen vor die Kameras und den Tisch.

Lisa begrüßte mich. „Hallo! Wie können wir helfen?”

„Hallo! Mein Name ist Sieglinde Maier, ich komme mit meinem devoten Freund für die ausgeschriebene Stelle als männlicher Hauptakteur in Ihrem Film.”

„Das freut uns! Ich bin Marion, ich bin die Produzentin, und das ist Barbara, meine Praktikantin.” sagte die Sexshop – Eignerin, die mir den Peniskäfig zum ersten mal angelegt hatte. `Barbara` alias Lisa begrüßte mich mit einem süffisantem Grinsen.

„Ihnen ist bewusst, dass er in dieser Rolle ziemlich hart ran genommen werden wird?” fuhr Marion fort. „Dieses Casting wird bereits gefilmt. Warum möchte er bei uns anfangen?”

„Er findet Rollenspiele, in denen er von Frauen dominiert wird, sehr scharf. Er will das unbedingt ausprobieren.” antwortete Martha. Außerdem soll der Nichtsnutz ein wenig Geld verdienen, und ich würde mich freuen, wenn er lernen würde, ein besserer Sklave zu sein.”

„Hat er Erfahrung im Femdom-Bereich?”

„Noch nicht sehr viel.” erwiderte Martha wahrheitsgemäß. „Aber er ist lernwillig und gefügig.”

Die Frauen lachten. „Das wird er auch sein müssen, wenn wir ihn nehmen. Sehr devot. Aber unsere Kunden lieben die unverbrauchten Amateure. Wir werden sehen. Er soll sich ausziehen bitte. Ist er schon anal entjungfert worden?”

Beschämt wurde ich rot. Martha verneinte lächelnd und betonte, dass sie sehr gerne sehen würde, wenn ich das erste mal von einer Frau genommen würde, während ich mich vor den Kameras und den angezogenen Frauen auszog. Ich legte meine Kleidung auf die Seite und präsentierte mich vor meinen potentiellen Arbeitgebern komplett nackt, bis auf den beengenden Peniskäfig und das Elektrohalsband.

„Er ist so schüchtern, so süß! Die Zuseher werden das Frischfleisch mögen.” kommentierte Rita. „Ich mag das. Warum hat er den Käfig an?”

„Er will damit zeigen, dass er es ernst meint.” erwiderte Martha.

„Das gefällt mir schon sehr gut. Können Sie ihm bitte den Käfig abnehmen? Barbara, bitte überprüfe, wie er gebaut ist.” Lisa legte sich einen Zettel bereit.

Die Brünette befreite meine Genitalien wieder, daraufhin begab sich Rita hinter mich. Indem sie ihren Fuß zwischen meine Füße bewegte und nach beiden Seiten klopfte, ordnete sie mir an, meine Beine weit zu spreizen. Dann nahm sie meine Hoden in die Hand, hob sie ein paar mal an, als wolle sie sie abwiegen, um dann meinen Penis zu massieren. Dieser ließ sich die Behandlung gefallen und schwoll schnell wieder auf volle Größe an. Sie maß ihn mit einem Maßband.

„Sein Sack hat nur durchschnittliche Größe, aber sein Penis ist 19 Zentimeter lang.” kommentierte sie trocken. „Umfang: 12 Zentimeter.” Lisa notierte das, während ich mich fühlte wie auf einem Sklavenmarkt.

„Bevor wir beginnen können, muss er noch folgenden Vertrag ausfüllen und unterschreiben. Er enthält eine Liste von Praktiken, die wir potentiell mit ihm durchführen werden. Wir brauchen seine Zustimmung dazu.” erklärte Lisa.

Mir wurde der Vertrag vorgelegt, und ich begann, ihn mir durchzulesen. Während ich stehend über den Tisch gebeugt die Liste von teilweise exotischen sexuellen Praktiken durchsah, etwas konfus gab ich durch Häkchen bei jeder der Praktiken, auch bei solchen, deren Bedeutung sich mir nicht erschlossen, Zustimmung.

Ich unterzeichnete den Vertrag und gab ihn zurück an Lisa.

„Das sieht gut aus, er hat alles angekreuzt. Sein Werkzeug ist nicht übertrieben groß, aber für seine Rolle in Ordnung. Schauen wir mal, wie er sich vor der Kamera macht.” Lisa unterschrieb den Vertrag ebenfalls. Daraufhin übergab Martha der für mich unattraktiven Frau die Schlüssel zu meiner sexuellen Freiheit, sowie die Fernbedienung, mit der sie mich kontrollieren konnte. „Viel Spass mit ihm, ich werde euch zusehen, wenn ich darf.” Damit ging sie ins Off und bediente die zweite Kamera.

Das erste Mal

„Bist du schon von einer Frau anal genommen worden?” fragte Lisa. Ich verneinte mit heftigem Kopfschütteln.

„Dann wird es Zeit! Barbara hier hat auch noch nie einen Mann so entjungfert.” Sie blickte auf Barbara, welche zustimmend nickte, zum Schrank ging, und einen Strapon aus einer der Schubladen herausnahm. Ich wurde ein wenig blass, als sie ihn über ihre Hose anzog. Der Dildo war mit einem Schlauch verbunden, der in einer kleinen Handpumpe endete. War er etwa aufblasbar? Er war so schon relativ groß. Rita zeigte herrisch auf den Boden, und als ich nicht gleich reagierte, aktivierte Lisa mein Halsband, diesmal bekam ich einen stärkeren Schlag. Sofort kniete ich mich vor Rita auf den Boden.

Meine Phantasie mit Dir geht weiter

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Amateur

Meine Phantasie mit Dir geht weiter

„Gut, dann ist alles klar? Bis später dann!“ schwups habe ich aufgelegt und muss nun nur noch die letzten Vorbereitungen treffen, denn ich weiß du hast es genossen, unser Tète â Téte im Wald, das letzte Mal. Schon öfter hast du angedeutet, du würdest das gerne mal wieder tun.

„Nun gut,“ denke ich mir, „ aber nicht ohne Steigerung.“

Ich brauche eine Stunde, um alles beisammen zu haben und dann hole ich dich von der Arbeit ab. Ich fahre zu einem etwas entlegeneren Wald, der wunderschöne Wanderwege hat, aber auch herrliche Lichtungen. Mit meinem Rucksack, bepackt mit vielen netten Überraschungen und meinem Handy, machen wir uns auf den Weg zu einer Lichtungen. Es ist ein herrlich warmer Tag und ich genieße die Stille genau wie du. Wir gehen Hand in Hand und jeder träumt vor sich hin. Du denkst wir machen ein Picknick. Aber nein, mein Schatz, zum Essen haben wir später immer noch Zeit , außerdem haben wir noch eine Verabredung.

Nun kommen wir an einem Platz, der uns zusagt. Ich breite die Decke aus, die oben auf meinem Rucksack befestigt war. Du setzt dich hin und blinzelst mich an. Ich grinse, denn ich weiß was noch kommen wird und der Gedanke macht mich jetzt schon geil. Du ziehst mich hinunter und fragst was es denn feines zu Essen gibt. Ich sage :

„Nichts!“

Verwundert siehst du mich an, aber dann fällt bei dir der Groschen und gespannt wartest du, was ich wohl für Überraschungen habe. Aber statt den Rucksack zu entleeren, wie du gehofft hast, küsse ich dich. Meine Lippen kommen auf den deinen zum Liegen und ich fühle die Weichheit, die mich immer wieder fasziniert. Mit meiner Zunge fahre ich die Konturen deines Mundes nach und als du deine Lippen leicht öffnest schnellt sie nur für einen kurzen Moment in deine Mundhöhle, um die deine hervorzulocken. Klar kann deine Zunge der meinen nicht widerstehen und kommt ihr hinterher, um sich dann kreisend mit ihr zu winden.

In schnellen und auch langsamen Bewegungen tanzen sie mit einander, nur um dann immer wieder mal in der einen oder anderen Mundhöhle zu verschwinden und diese zu erforschen.

Meine Hände wandern unter dein Shirt und streicheln über deine Brustwarzen. Nun schiebe ich es hoch und ziehe es dir über dem Kopf. Meine Mund sucht den deinen noch mal auf.

Während des Küssens ziehe ich meinen seidenen Schal von meinem Hals und binde ihn an deinem einen Handgelenk fest. Du löst dich von mir und schaust mir mit einem verzückten Blick in die Augen. Widerstandslos lässt du mich deine Handgelenke über deinem Kopf zusammenbinden. Dann verlange ich das du dich hinlegst, damit ich den Schal an dem Baum hinter dir festbinden kann, dabei lehne ich mich über dich und mein Busen, der nur von meiner weißen Bluse verdeckt wird, streichelt dich an deiner Nase. Du kannst mich riechen.

Ich muss noch ein wenig höher gehen, damit ich richtig um den Baum fassen kann. Hätte ich auch so geschafft, aber ich will deinen Atem an meinem Schoß fühlen, der kein Problem hat durch den dünnen Stoff meines kurzen grünen Rockes zu fließen. So schön heiß fühlt es sich an meiner jetzt schon triefenden Pussy an. Nun da du oben fixiert bist stehe ich auf und du kannst direkt unter meinen Rock sehen. Da ist nichts als meine glatt rasierte Muschi und der Saft, der an meinen Oberschenkeln klebt. Du hättest mich jetzt gerne auf deinem Mund, würdest gerne meine Muschi riechen und schmecken und deine Zunge in meine heiße Grotte schieben. Aber noch nicht, mein Schatz, denn da sind noch deine Beine.

Ich gehe zum Rucksack und hole zwei Seile heraus. Dann stehe ich vor dir und schwenke sie lüstern. Ich sage nichts, aber du weißt das ich mich an dir austoben werde. Das ich dich in der Hand habe und du gehorchen musst, mich bedienen musst, mich ficken in höchster Kunst.

Ich setzte mich zwischen deine Beine und beginne dir die Hose und den Slip runterzuziehen.

„Na? Was haben wir denn hier?“ frage ich mit rauer Stimme. Nur ganz kurz kann ich mich nicht beherrschen und meine Zunge streicht einmal über die Spitze deines erigierten Gliedes, welches heroisch sich von deinem Körper abhebt.

Du gluckst, denn du genießt trotz deines gefangenen Status, das bisschen Macht, welches du durch deinen sinnlichen Körper auf mich ausübst. Aber nun habe ich mich wieder unter Kontrolle und nachdem ich dich von allen hinderlichen Kleidungsstücken befreit habe und du fulya escortu nackend vor mir liegst, fixiere ich auch deine Beine mit den Seilen an jeweils zwei nebeneinander stehenden Bäumen.

Deshalb war ich die Nachmittage zuvor hier im Wald spazieren und habe gesucht, bis ich diese Lichtung fand, habe dich heute habe hier zielsicher hergeführt. Jetzt habe ich dich da, wo ich dich hinhaben wollte, gefesselt und mir ausgeliefert.

Zuerst hole ich aus meinem Rucksack eine Schale, wo ich Eiswürfel drin habe, die zwar nicht mehr vollständig sind ob der Schmelze, aber um dich zu reizen lohnt es ich noch. Ich fahre damit auf deinen Brustwarzen hin und her. Du stöhnst und ich nehme einen neuen Eiswürfel und lasse ihn auf deinem Körper nach unten tanzen, bis ich an deinem Schwanz bin, fahre an ihm auf und ab und blase dann meinen heißem Atem darüber. Ich sehe wie du vor Erregung zitterst und dann hole ich meinen Analstab heraus. Ich blinzele dich an und setze mich mit einem Grinsen auf deinen Brustkorb, damit ich mit meinem Mund an deinen Schwanz komme. Ich schlage den Rock hoch und schiebe mich zu deinem Gesicht.

„Du wirst mich jetzt lecken, Schatz, und übersehe nichts. Ich will deine Zunge überall an mir fühlen!“

Schon ist sie begierig dabei meinen Saft zu schlecken und sich um meinen Kitzler zu bemühen, welcher vor Geilheit schon seine Kapuze heruntergezogen hat.

Ich atme heftig und meine Zunge leckt immer wieder an deinem Schwanz entlang und dann über die Spitze, umkreist die Wulst deines Eichelkranzes und fährt entlang der Rille, während meine Hand deinen Prügel von der Basis an wichst. Mit der anderen Hand spiele ich mit dem Analstab an deiner Rosette, spucke kurz darauf und kreise um sie herum, dann ein kleiner Vorstoß in sie hinein. Du zuckst.

„Hab ich gesagt du sollst aufhören zu lecken? Streng dich ein wenig an, denn deine Finger kannst du nicht nutzen, oder soll ich die den Stab in eins reinjagen?“

Ja, das hättest du gerne, dass habe ich nicht bedacht, also muss ich andere Seiten aufziehen, wenn du mich nicht ordentlich mit deiner Zunge fickst. Meinen Rucksack auskippend finde ich was ich suche. Meine kleine weiche Peitsche. Ich nehme sie und schlage damit einmal auf deine Knüppel. Du jaulst und ich merke, es hat gewirkt, denn nun fühle ich sie genau, deine glitschige, etwas raue Zunge mein Innerstes schlecken und das Fleisch um meine Pussy herum massieren. Ich fühle leicht Stromschläge durch meinen Schoss zucken.

„Ja, so ist es gut!“

Nun kann ich mich wieder deinem Schwanz widmen und deinem Arsch. Meine Hände spielen an deinem Sack und ich liebkose dein zuvor gepeinigtes Glied mit meinem Mund, sauge ihn ein und ficke ihn langsam, kitzele das Bändchen. Dann mache ich mich mit dem Analstab wieder auf den Weg zu deiner Rosette und ich höre leise von dir ein „Bitte“.

Klar weiß ich du willst, ihn in dir haben, aber noch nicht, mein Schatz, denn ich warte noch auf das Zeichen. Es kann nicht mehr lange dauern. Erst mal stehe ich auf und suche mein Handy. Ein Blick auf die Zeit sagt mir jeden Moment kommt der Anruf. Du bist verwirrt und du bist geil. Du willst das ich dich weiter bearbeite.

„Du wirst es erwarten können.“, sage ich und setze mich wieder zwischen deine Beine.

Meine Füße wandern zu deinem Sack und ich beginne ihn zu massieren, an deinem Knüppel zu spielen. Meine Zehen sind sehr geschickt! Da kommt mir die Idee. Ich streichle entlang deiner Oberschenkel und du kannst meine Spalte sehen, wenn ich die Beine bewege. Es riecht megageil und ich will es schmecken. Schiebe mir einen Finger rein und ficke mich ein wenig, während meine Zehen deinen Sack massieren. Dann ziehe ich ihn wieder heraus und schlecke ihn ab, nicht ohne dir zu befehlen mich dabei anzusehen. Hm, das schmeckt geil und ich sehe wie du danach lechzt mich wieder zu trinken, aber nicht jetzt, denn ich habe noch einiges mit dir vor. Gleich wirst du auch gewahr, warum ich noch nicht ausgezogen bin.

Während ich auf den Anruf warte, beginne ich mit meinem großen Zeh deine Rosette zu bearbeiten und bei deinem Aufstöhnen ist mir klar, dass ich dich noch ein wenig mehr reizen will und stoße ihn in dich hinein, ficke dich mit meiner Großzehe und weite dich damit. Dein Schwanz wippt im Rhythmus mit und ich sehe die ersten Tropfen deiner Geilheit an deinem Schaft runterrinnen. Mein anderer eskort istanbul Fuß knetet weiterhin deine Eier. Die Musik von „AIN`T GONNA STOP“ ertönt und ich weiß nun geht es erst richtig los. Die Show geht los.

Ich gehe ran und richtig da ist Michelle dran.

Ich erkläre ihr, wie wir zur Zeit hier positioniert sind und sie findet das sehr geil und fordert mich auf meine Bluse zu öffnen und dir meine Brüste zum Saugen zu geben. Aber bevor ich das mache stelle ich das Handy auf Lautsprecher um, so das du alles mithören kannst.

Michelle ist nicht allein. Sie hat ihren Freund da und die beiden sind in ähnlicher Position wie wir. Er ist ans Bett gefesselt, mit den Armen nach oben und die Beine am Bettpfosten. Sie sitzt auf seiner Brust das Gesicht ihm zugewandt und im Hintergrund hört man einen Vibrator zurren.

Sie erklärt, das Martin den Analstab schon in sich hat. Und sie jetzt will das er ihre Brüste befriedigt. Ich soll dasselbe tun und vorher ganz langsam meine Bluse vor deinen Augen öffnen und dich Stück für Stück von meinen Titten kosten lassen.

Dein Blick wird immer wilder. Und ich ziehe meine Großzehe aus dir raus, um sie durch den Analstab zu ersetzen. Vielleicht bekommst du später noch was besseres ……mal sehen…….habe da schon so meine Ideen.

Nun aber stelle ich die Vibration auf mittlere Stufe und ich sehe deinen geilen Blick und wie deine Eier sich schon zusammenziehen, aber ich warne dich auch gleichzeitig schon zu kommen, denn wir wollen alle vier gleichzeitig kommen, das ist der Plan.

Martin stöhnt und schmatzt an Michelles Titten und ich lasse dich, wie sie gesagt hat, Stück für Stück weiter an meine Kostbarkeiten heran, bis ich die Bluse beiseite legen kann. Nun beuge ich mich vor und lasse dich nun meine Titten vollends von dir verwöhnen.

Michelle befiehlt Martin gerade sie mit der Zunge zu vögeln, und sie stöhnt dazu und Martin muss uns erzählen wie ihr Nektar schmeckt. Er ist hin- und hergerissen zwischen köstlich, wundervoll und wahnsinnig delikat.

Das macht mich geil und ich merke, wie mein Sekt auf deine nackte Brust tropft. Ich setze mich darauf und bewege mich hin und her. Erzähle wie geil es ist meine heiße Pussy an deiner Haut zu reiben. Es macht mich total an, das Stöhnen der anderen beiden am Telefon zu hören. Immer wenn ich mit meinen Titten deinen saugenden Mund verlasse, versuchst du mit deiner Zunge und deinem Kopf hinterherzukommen, aber ich sage dir das nun genug ist. Ich will schließlich auch noch meine Muschi verwöhnen lassen. Michelle ist mittlerweile dabei Martin kräftig einen zu Blasen und sich weiterhin von seiner Zunge vögeln zu lassen. Dabei hat sie den Vibrator wohl höher gestellt, denn er ist lauter geworden. Martin schreit schon fast das er kommt und man hört ein Klatschen. Oh, dass war wohl die Strafe dafür, denn noch hat er nicht die Erlaubnis, wie sie ihm gerade zu verstehen gibt. Er wimmert etwas wie eine Entschuldigung.

Ich sehe dich an und sage dir im ernsten harten Ton, dass dir dasselbe passieren kann, wenn du vorzeitig abspritzt. Dann stehe ich auf und öffne meinen Rock. Erzähle den anderen beiden, dass ich den Rock einfach auf dein Gesicht hab fallen lassen und du nun vorerst nichts sehen kannst. Dann drehe ich mich um und setzte mich auf deinen steifen Lustknüppel, lasse ihn sacht in mich gleiten, was durch meine Geilheit und Nässe kein Problem ist. Ich beginne dich zu reiten und stelle nebenbei den Analstab auf höchste Stufe. Meine Finger rubbeln meinen Kitzler und ich fühle es pochen und puckern. Mein Fleisch zuckt rund um den Eingang meiner Grotte und die Hitze steigt auf. Ich habe dich ganz in mir aufgenommen, so wie es nun auch Michelle getan hat. Sie reitet Martin schon etwas wilder und dann auf einmal geht sie noch mal raus und erklärt uns das sie seinen Prügel jetzt in ihren Arsch stoßen wird.

Sie will, dass er sie in den Arsch fickt. Dabei jauchzt sie und ihr Atem geht in ein Keuchen über. Ich rate Michelle noch nicht zu kommen und sie gibt diesen Befehl an Martin weiter. Dieser kann sich kaum noch beherrschen und schreit wir sollen zu sehen. Auch du würdest am liebsten kommen, aber noch gönne ich es euch nicht. Nein, erst mal sollst du mich noch einmal mit deiner Zunge lüstern umwerben. Ich gehe aus dir raus und ziehe den Rock von deinem Gesicht, der ob der Bewegung eh schon kaum noch darauf lag. Dann setze cevizlibag escort ich mich so auf dein Gesicht, dass du ein leichtes hast meine Möse zu verwöhnen und auch an meine Rosette kommst. Ich will, dass du zuerst meinen Kitzler leckst und fühle kleine Blitze aufsteigen. Dann geht deine Zunge an meinen Schamlippen leckend entlang, bis du sie in mich hineingleiten lässt und sie schnell in mir bewegst. Flatternd fliegt sie dann noch mal über meinen Kitzler. Ich knete meine Titten dabei und werde unruhig, fühle meinen Höhepunkt kommen, aber das will ich noch nicht, auch wenn die anderen beiden schon so danach lechzen. Ich will dich in mir haben und uns beide kommen lassen.

Ich lasse dich noch mal meine Rosette lecken und du versuchst einzudringen, aber das gelingt dir nicht so recht, denn ich verschwinde nun, um mich wieder deinem Schwanz zu widmen. Aber diesmal nicht mit meinem Mund nein. Ich beuge mich vor und lasse ein wenig Spucke auf ihn tropfen, die ich verreibe. Nun wirst du ganz langsam in meinen Arsch geleitet und ich greife nach meinem Vibrator. Nachdem ich dich vollends in meinen Darm habe gleiten lassen schiebe ich mir den Vib in meine Pussy. Es entsteht eine starke Enge und ich sage Michelle sie soll dasselbe tun. Ich höre wie sie ihren Vibrator unter Power bringt und mache auch meinen an. Nun beginnen wir, sowohl Michelle als auch ich, euch zu reiten und ihr bekommt eine dreifache Stimulation. Einmal durch unseren Engen Arsch, dann durch eure Analstäbe, sowie unseren Vibratoren in unseren Mösen. Zusätzlich kitzeln uns die Fühler an den Vibs an unseren Perlen. So reiten, ficken und schaukeln wir uns zu viert zum Höhepunkt. Immer mehr Spannung baut sich auf und unser Fleisch, unsere Beine zucken und zittern. Explosionen schießen Welle um Welle durch unsere Körper bis sich die Spannung in einem von uns vieren verursachten Schrei entlädt und wir anschließend erschöpft und nach Luft schnappend aufeinander liegen bleiben. Nach einer Weile meldet sich Michelle und meint sie würde das Gespräch jetzt beenden. Klick! Aufgelegt!

Ich komme hoch und drehe mich zu dir um. Ja, du bist noch am Träumen und hast einen seligen Ausdruck auf dem Gesicht. Schon erwacht meine Neugier. Ich möchte zu gerne wissen, wie du auf meine Idee reagierst. Ich will dich noch mal kommen sehen, aber auf eine ungewöhnlichere Art, als sonst. Dafür muss ich aber deinen kleinen Freund wiedererwecken und dich geil machen. Zuerst gehe ich aus dir raus und deine Sahne tropft von mir runter. Ich schiebe mich nach oben und beginne deinen Saft von dir und deinem Glied zu lecken. Ich fühle, wie du das gleiche tust. Hm, so gut! Süße Striche deiner Zunge entlang meiner Rosette und dann ein kleiner Vorstoß, um den Nektar zu bekommen und auf deine Lippen tropfen lassen. Höre und fühle dich saugen und dann ist deine Zunge erneut in meiner Möse, die mich fickt, bis ich ein zweites Mal komme. Zwar in abgeschwächter Form, aber mehr wäre auch zuviel gewesen diesmal. Mein Mund saugt dein schlaffes Glied ein und ich beginne es mit meiner Zunge und meinen Lippen zu stimulieren. Und nach und nach wird dein Knüppel wieder größer, richtet sich auf. Als ich ihn mit einer gewissen Standhaftigkeit verlasse, um erneut zwischen deine Beine zu verschwinden, ahnst du noch nichts böses. Ich habe das mal gesehen, vor kurzen, in einem Film und es hat mich total heiß gemacht. Ich nehme etwas mehr Gleitgel in meine Hand und dann beginne ich dich Finger um Finger zu penetrieren. Solange, bis ich auch den Daumen hinzunehme und mich langsam in deinen Arsch schiebe. Ja, nun bin ich mit meiner ganzen Hand in dir drin. Du stöhnst und dein Schwanz hat sich zur vollen Größe aufgerichtet und scheint noch weiter zu wollen. Ich schließe meine Hand zu einer Faust und beginne dich mit ihr in deinem Arsch zu vögeln, langsam aber stetig. Dein Keuchen verrät mir, dass es dich total mitreißt. Immer kräftiger werde ich und dann greife ich deinen Sack, so wie im Film, und siehe deine Eier ein wenig zu mir, sodass auch dort Spannung entsteht. So verabreiche ich dir deinen ersten Faustfick und du stöhnst und keuchst bei diesem Druck, bis es aus dir herausläuft. Deine Sahne rinnt an deinem Schwanz entlang, der im Rhythmus meiner Faust mitschwingt. So melke ich alles aus dir heraus, was noch drin war bis du völlig in Trance da liegst und nichts mehr sagst. Dann öffne ich die Faust und verabschiede mich sehr sanft aus deinem Loch, befreie dich von deinen Fesseln und lege mich zu dir. Ich halte dich eine Weile zärtlich, bis wir beide in ein erschöpftes Dösen verfallen, von dem wir eine Stunde später uns erheben, um uns dann doch mal auf den Heimweg zu machen. Im Auto grinse ich dich an und sage:

„Wie wäre es mit dem Italiener?“

Ende

@Care2

Die Engländerin Teil 02

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Babes

Kapitel zwei: Die Prigge

Ingrid wurde vom Zwitschern der Vögel wach. Ein Blick auf ihren Reisewecker: Kurz nach halb sechs. Sie wühlte mit ihren Beinen die Bettdecke so zurecht, dass ihr Körper nicht bloß lag und drehte sich auf den Rücken, schloss die Augen, öffnete die Beine und streichelte zärtlich ihr Geschlecht.

Nach dem Aufwachen verspürte sie oft eine aufwallende Lust, manchmal strichen ihre Finger so lange an den Innenseiten der Oberschenkel, bis die Wollust zwischen ihren Schenkel siedet. Erst dann fuhr ihre Hand nach oben, um den Kitzler zu reizen, in dem sie mit leichten Druckbewegungen des Zeigefingers ihren Lustkolben, wie sie ihn nannte, in höchste Erregung zu versetzen.

Ihr Orgasmus kam bei dieser Selbststimulation immer sehr langsam, schwellte ein wenig an und endete dann plötzlich in einer großen Explosion, die nur kurz, aber sehr intensiv, wahrnehmbar war, hechelnd machte und sie erschöpft in die Kissen versinken ließ.

Heute morgen aber begnügte sie sich mit ein paar Streicheleinheiten, hörte viel zu früh auf, wollte ihre Geilheit über den Tag tragen und vielleicht mit dem jungen Pagen von gestern Abend zum Höhepunkt aufschweben. Sie war schon gespannt, was der heutige Tag für Möglichkeiten bieten würde. Ingrid entstieg dem Bett, begab sich in das Badezimmer und ließ heißes Wasser in die Wanne laufen.

Eine halbe Stunde später griff sie zum Telefon.

„Guten Morgen!”, begrüßte sie eine Frauenstimme, „was kann ich für sie tun?”

„Ist es möglich, dass Frühstück auf `s Zimmer zu bekommen?”

„Selbstverständlich. Welche Zimmernummer haben sie?”

„Nummer acht. Ich hätte gerne Kaffee, schwarz, zwei Scheiben Toast, eins mit Marmelade, eins mit Käse. Ach ja und Orangensaft.”

„Lasse ich sofort bringen.”

Einige Minuten später klopfte es an der Zimmertür, Ingrid öffnete und blickte in das Gesicht des Hoteljungen. Ein wenig verlegen wirkte er.

„Stell die Sachen ab und lass deine Hosen herunter”, flüsterte sie ihm zu, als er an ihr vorbei eintrat. Frederiks Herzschlag beschleunigte sich sofort. Vorsichtig setzte er das Tablett ab, drehte sich zu ihr herum und öffnete langsam seinen Gürtel. Die Dame aus England, elegant gekleidet, schaute lächelnd zu. Sie trug einen grauen, knielangen Rock, eine weiße Bluse, deren Kragenknöpfe bis oben verschlossen waren, hautfarbene Strümpfe und die schwarzen Lackschuhe von gestern.

„Deine Unterhose bleibt an!”, bestimmte Ingrid und trat dicht an ihn heran.

„Hast du gestern Abend masturbiert?”, wollte sie von ihm wissen.

„Ähm, also…” stotterte Frederik herum.

„Ja oder nein? Klare Antwort.”

„Ja”, gab er zu.

„Das ist aber gar nicht nett”, sagte sie und streichelte seinen Schaft durch die weiße Baumwollunterhose hindurch, „das ist schädlich und wird außerdem bestraft. Merke dir eins: So lange ich in der Nähe bin wirst du deinen Samen nur unter meiner Aufsicht verspritzen dürfen.” Sie umschloss seinen Penis mit der ganzen Hand und drückte fest zu. Frederik stöhnte leicht auf, so erregend empfand er diese Situation. Ingrid griff an die beiden Seiten seiner Unterhose und zog so nach unten, dass sein Po frei lag, der Schwanz aber noch in seinem „Kleidergefängnis” blieb, stand jetzt aber waagerecht nach vorne ab.

„Schön stehen bleiben”, befahl Ingrid und trat hinter den jungen Mann. Zärtlich streichelte seine rechte Pobacke.

„Drei auf jede Seite”, kündigte sie an. Kräftige drei Schläge mit der flachen Hand folgten. Ihre Hand wanderte zur vorderen Ausbuchtung,

„Dein Kolben hat ja an Härte zugenommen”, sagte sie und legte ihre Hand auf die linke Pobacke.

„Auch diese Seite bekommt drei schöne Klatscher zu spüren, macht dann insgesamt sechs. Das wird dich an Sex erinnern. Wird dir sagen: Sex nur noch mit einer gewissen Dame aus England.”

Frederik spürte die harten Schläge, hatte das Gefühl sie schlug jetzt noch kräftiger zu.

„Zieh` deine Sachen wieder an”, forderte Ingrid ihn abrupt auf, „heute wird sich dein Wunsch vielleicht noch erfüllen. Ich meine, wir werden dein Prachtexemplar heute noch Spritzen sehen.”

Diese vulgäre Sprache verwirrte Frederik, fand sie aber sehr erregend. Er wollte gerade das Zimmer verlassen, als Ingrid die Frage an richtete:

„Kannst du eigentlich Auto fahren?”

„Vor einem halben Jahr habe ich meinen Führerschein gemacht”, antwortete er.

„Sehr schön, lass dich überraschen!”

Ingrid begab sich in das Badezimmer, bürstete ihre Haare durch, kämmte sie nach hinten, band einen Pferdeschwanz, welchen sie mit transparenten Haargummis zusammen band. Mit ihrem Lippenstift trug sie noch ein wenig Rouge auf ihre Lippen.

„Fertig”, sagte sie zu sich selbst und begab sich auf den Weg nach unten.

„Wo finde ich in diesem Ort eine Autovermietung und eine Buchhandlung?”, fragte sie die

Dame an der Rezeption, als sie ihren Schlüssel abgab.

„Kein Problem”, antwortete die Frau, Mitte vierzig, ein wenig rundlich gebaut, brünette Ponyfrisur, „hier in der Bahnhofstraße haben wir das Autohaus „Süderkoog”, die vermieten günstig”, sagte sie und kreuzte die mecidiyeköy escortu Stelle mit einem Kugelschreiber auf dem kleinen Stadtplan an, den sie unter dem Tresen hervor geholt hatte. „Und gleich in der Nähe, im Kirchensteig eine Buchhandlung”, fuhr sie fort und machte ein zweites Kreuz auf den Plan.

„Sehr schön”, sagte Ingrid, bedankte sich und verließ das Hotel.

Zwei Stunden später betrat sie es wieder. Am Empfang stand der Portier von gestern.

„Sagen sie”, befragte Ingrid ihn, „ist es möglich das ihr Hotelboy für mich einen Wagen abholt?” Wissen sie, es ist so, ich bin Linksverkehr aus England gewohnt, hätte hier mit Sicherheit Schwierigkeiten. Mir wäre es lieb, wenn er den Wagen für mich fährt.”

„Das lässt sich machen. Frederik!”

„Schon zur Stelle”

„Du sollst einen Wagen für unsere Dame abholen.”

„Mach` ich, wo steht er?”

„Autohaus Kornkoog, ein weißer VW Käfer”, antwortete Ingrid.

„Also, auf geht` s, worauf wartest du noch”, forderte der Portier seinen Pagen auf.

„Ich habe da noch eine zweite Bitte an sie”, sagte Ingrid, „ich möchte heute am Spätnachmittag das Wattenmeer kennen lernen, habe in einem Gezeitenkalender .nachgeschaut: Heute um 16.08 Uhr haben wir Niedrigwasser. Könnte der Junge mich an die Küste fahren?”

„Auch das wird sich machen lassen Frau McCorfee”, war die zufrieden stellende Antwort.

„Dann sagen sie ihrem Hotelboy, ich erwarte ihn so gegen drei Uhr hier im Foyer. Aber bitte nicht in seiner Kluft, Freizeitkleidung ist mir lieber.”

„Ich trage unter meinem Kleid kein Höschen”, bemerkte Ingrid, die auf dem rechten Beifahrersitz saß. Ein weißes Kleid, das mit einem schwarzen, dünnen Gürtel um ihre Taille, die weibliche Figur betonte. Ihre linke Hand wanderte auf seiner Jeans vom Knie zum Schoß, wo sie erspüren konnte, dass Frederiks Geschlecht steif war. Ihre Hand drang unter das hellblaue T — Shirt, streichelte seinen Bauch, dann seine Brustwarzen, in die eine kniff sie kurz hinein.

„Autsch”, ließ der Junge verlauten.

„Schmerzempfindlich?”, fragte Ingrid und legte ihr rechtes Bein hoch, so dass der dunkelblaue Lederschuh die Windschutzscheibe berührte. Das Kleid war dadurch ein wenig höher gerutscht, so dass Frederik aus den Augenwinkel ihre blassen, nackten Oberschenkel gewahr wurde. Ein herrlicher und erotischer Anblick.

„Eigentlich nicht”, hörte Ingrid als Antwort.

„Solltest du auch nicht, denn wenn dein Friesenschwanz nachher explodieren möchte, dann wirst du vorher ein bisschen Schmerzen ertragen müssen. Wenn mich eins antörnt, so ist es ein nackter Männerpopo, den ich mit Schlägen zum Erröten bringen kann.”

Die Frau bringt mich noch um den Verstand, dachte Frederik, als er den VW Käfer in der Nähe des Deiches parkte. Knapp fünfzehn Kilometer hatten sie fahren müssen, von Niebüll bis hier in die Nähe von Südwesthörn, einem kleinen Flecken: Drei Bauernhäuser standen weit verteilt am Rande des Wirtschaftweges, der sich hinter dem Deich entlang zog. Ingrid entnahm aus der Sporttasche auf dem Rücksitz ein Handtuch und ein Paar gelbe Gummistiefel.

„Die sollen ganz nützlich sein, habe ich gelesen, wegen der Muscheln”, bemerkte sie und stieg aus. Sie stieg aus ihren Lederschuhen und streifte sich die Gummistiefel über.

„Ich hoffe den benötigen wir nicht”, sagte sie und zeigte ihm einen kleinen Taschenkompass, den sie aus ihrer Kleidtasche hervor gezogen hatte.

„Seenebel soll gefährlich sein und kann auch bei schönem Wetter schnell auftauchen”, gab Frederik zu wissen und zog aus seiner Hosentasche ebenfalls einen Kompass hervor. Beide lächelten sich an.

Sie kletterten den Deich hinauf und auf der anderen Seite hinab, über die geteerten Steine am Deichfuß, Frederik zog seine Schuhe und Strümpfe aus, krempelte die Jeans bis fast zu den Knie heraus, durch die Salzwiesen im Deichvorland, bis der Boden unter ihren Füssen sandig, matschig wurde. Eine leichte Brise aus nordwestlicher Richtung roch nach Seetang, Algen und Meer.

„Herrlich”, sagte Ingrid und nahm seine Hand.

„Ja”, konnte Frederik nur sagen, dem bei der Berührung ihrer Hände der Atem ein wenig stockte.

Der Wattenboden gluckste an vielen Stellen vor sich hin, kleinere Pfützen in denen junge Garnelen auf die nächste Flut warteten. Nachdem sie etwa eine viertel Stunde gegangen waren, war der Deich hinter ihren Rücken nur noch eine kleine dünne Linie. Vor ihnen tauchten die Priggen eines Priels auf.

„Wer hat den die Besenstiele falsch herum da aufgestellt?” fragte Ingrid neugierig.

„Das sind keine Besen”, belehrte Frederik, „eigentlich sind es Birkenstöcke und sie zeigen bei Hochwasser an, wo sich der Priel befindet. Also, wenn…”

„Zieh` deine Hose aus!”, befahl Ingrid.

Frederik krempelte die Hosenbeine nach unten, öffnete den Gürtel und stieg aus der Jeans, legte sie an einer möglichst trockenen Stelle ab.

„Du kannst ruhig weiter erzählen, während du dich jetzt ganz nackt ausziehst”, sagte Ingrid.

„Wenn die oben zusammen gebundenen Zweige nach unten hin auseinander istanbul esc gebogen sind, dann weiß der Seemann, dass sich diese Prigge auf der Steuerbordseite, wenn von See kommt, des Priels steht. Sind die Zweige aber unten zusammen gebunden, dann liegt sie auf der Backbordseite.”

Frederik stand nackt vor ihr, sein Penis halbsteif.

„Ich bin es Leid mein Handtuch weiter zu tragen. Dein Freund wird das für tun.”

Sie nahm sein Glied in die Hand und schob die Vorhaut vor und zurück. Die schnellen Bewegungen sorgten dafür das der Schwanz schnell ganz hart wurde und steil nach oben zeigte.

„So, da haben wir doch einen prima Handtuchständer”, meinte Ingrid und legte ihr Frotteetuch über seine erregierte Männlichkeit.

„Lass es nicht hinunter fallen”, warnte ihn Ingrid, „das könnte die Strafe verschärfen. So, auf zum Priel, oder besser gesagt zur nächsten Prigge, ich habe da eine feine Idee.

Frederik bewegte sich vorsichtig über den Wattenboden, wollte das Tuch nicht verlieren. Sein Penis pochte, wedelte mit dem Handtuch bei jedem Schritt bedenklich auf und ab. Nach fünf Minuten hatten sie eine der Priggen erreicht. Ein fast vier Meter hoher, dünner Birkenstamm ragte aus dem Wattenboden empor. Im Priel floss nur noch ein sanftes Flüsschen mit dem nachlassenden Ebbstrom Richtung Nordsee.

„Du musstest das Handtuch zweimal aufheben: Das bedeutet: Du wirst dieses Handtuch zweimal zu spüren bekommen, zusätzlich versteht sich”, sagte Ingrid.

„Was hat die andere Strafe eigentlich verursacht?”, wollte Frederick wissen.

„Du hast mich zu lüstern angesehen”, erwiderte sie, „halte deine Hände schön hoch an diesen Besen, mit dem Rücken zu mir, Beine auseinander.”

Sie nahm das Handtuch und fesselte damit provisorisch an die Prigge, der Knoten war zwar fest, aber Frederik hätte sich mit einem kräftigen Ruck losreißen können.

Ingrid zog ihren schmalen Gürtel aus den Schlaufen ihres Sommerkleides, nahm die silberne Schnalle und das spitze Ende des Gürtels in eine Hand, so dass sich eine große Schlaufe gebildet Hatte. Die andere Hand tätschelte seinen Hintern mit kreisenden Bewegungen.

„Der wird gleich ein wenig aushalten müssen, wenn ich ihn malträtiere. Du kannst hier aber so laut Schreien wie du möchtest. Hören wird dich wohl keiner”, sie sah sich um, „kein anderer Mensch weit und breit.”

„Bitte nicht so hart”, flehte Frederik.

„Hart, aber herzlich”, antwortete Ingrid und strich mit der Gürtelschlaufe über seinen Rücken. Nackt und ausgeliefert, sie fühlte die ansteigende Erregung im Unterleib.

„Ich fange langsam an. Für deine Geilheit musst du zehn Schläge ertragen.”

Sie schlug, fast streichelte sie seinen Körper, mit dem schwarzen Gürtel, ein sanfter, kaum spürbarer Hieb von unten zwischen seine gespreizten Beine.

„Nicht auf die Hoden, bitte!”, bat Frederik sie.

Drei-, vier Streichelschläge um den Körper herum auf Brust und Bauch des Leidenden.

„Vorspiel”, sagte sie und lachte auf, „jetzt geht es erst richtig los!”

Sie schlang ihre Arme um seinen Körper und ließ die Lederschlaufe spielerisch an seinem Penis herum tanzen.

„Dafür wird er nachher belohnt”, flüsterte Ingrid zärtlich in sein Ohr, knabberte ein wenig am Ohrläppchen, „los geht es”, rief sie freudig erregt.

Ein kräftiger Schlag mitten auf den Po und Frederik jaulte auf. Der zweite auf den hinteren Oberschenkel, rechts, der dritte links. Kurze Pause.

„Darf` s ein wenig härter sein”, fragte Ingrid.

„Bitte nicht, es ist kaum auszuhalten”, antwortete Frederik schwer atmend.

„Oh doch! Das wird so ein Friesengewächs wie du doch aushalten.”

Sie donnerte drei schnelle Schläge auf seinen zitternden Hintern und Frederik schrie aus Leibeskräften seinen Schmerz über das Watt. Ingrid legte den Gürtel über seine Schulter, hob ihr Kleid hoch und rieb ihre Scham an Frederiks rechter Pobacke.

„Der ist ja so richtig heiß geworden”, meinte sie und spielte mit ihren Fingern an seinem leicht erigierten Schwanz. Der wuchs, bis er steil aufgerichtet stand, mit glänzender Eichel, an der Frederik den kühler werdenden Wind spürte. Sein Hinterteil brannte fürchterlich und er hoffte, die Qual würde bald ein Ende haben. Ingrid spielte nur mit einem Zeigefinger an der Eichelspitze herum und drückte ihre Scham noch stärker gegen seinen wunden Popo.

„Jetzt noch drei Hiebe! Aber nicht mit dem verkürzten Ende, dein Knackarsch wird nun die ganze Länge meines Gürtels spüren.”

Sie ließ von ihm ab, nahm das Schlaginstrument zur Hand und stellte sich ein wenig weiter weg vom Körper des jungen Mannes. Der Gürtel sauste durch die Meeresluft und peitschte mit lautem Knall auf die Stelle, wo der Po aufhört und die Beine anfangen.

„Aaahhhhrrrr”, schrei Frederik

„Jaaa, brüll` deinen Schmerz heraus”, feuerte Ingrid ihn an.

Der nächste Schlag traf auf die Waden, diesmal schrieen … Beide.

„Was war denn das”, fragte Ingrid nach einer kurzen Weile, während sich der Düsenjäger entfernte.

„Ein Starfighter im Tiefflug”, erklärte Frederik wimmernd, „die sirkeci escort brettern hier öfter Mal über das Watt. Fliegen in einer Höhe von 70 bis 100 Metren, manchmal sogar noch tiefer.”

„Das ist ja ein zu Tede erschreckender Lärm. Ich habe vorher nichts gehört. Erst als er über uns wegdonnerte.”

„Die fliegen knapp unter Schallgrenze, wenn sie noch schneller sind, durchbrechen sie die Schallmauer und gibt es noch einen richtig lauten Überschallknall”, sagte Frederik.

„Dann wird es ja auch Zeit für unseren nächsten Knall”, bemerkte Ingrid schmunzelnd, hatte sich von ihrem Schrecken offensichtlich erholt. Der Düsenjäger der Luftwaffe flog in der Ferne eine hohe Linkskurve.

„Letzter Gürtelschlag”, kündigte Ingrid an und schlug mit Wucht ein letztes Mal auf seinen Hintern. Ein lauter Schrei entfuhr seinem Mund und schnappte hechelnd nach Luft.

Der „Starfighter” kam jetzt aus Richtung Föhr, die Sonne im Rücken, fast unsichtbar kam er näher, im langsamen Gleitflug.

„Ich finde du hast dich tapfer gehalten”, fand Ingrid, trat hinter Frederik und löste den Knoten des Handtuches. Seine Füße waren inzwischen bis zu den Knöcheln im warmen Schlick versunken.

„Dreh´ dich um!”, befahl Ingrid, „ich glaube du hast genug gelitten.”

Das Kampfflugzeug flog über sie hinweg, der Lärm war längst nicht so laut wie beim ersten Überflug, und wedelte im Abflug kurz mit den Flügeln.

„Der hat uns gesehen”, sagte Frederik und schaute dem Flugzeug hinterher.

„Na und? Vielleicht hat er ja ein Aufklärungsbild von oben geschossen.”

Ingrid stellte sich vor ihn, nahm seinen Penis in die Hand und begann mit leichten Streichelbewegungen. Dann drängte sie Frederik mit ihrem Körper an die Prigge, hielt seinen Schwanz fest umschlossen und küsste seinen Mund, drang mit ihrer Zunge hinein. Plötzlich trat sie einen Schritt zurück.

„Gehe ein wenig in die Knie”, forderte sie ihn auf, „noch tiefer!”

Der Rücken von Frederik bog die Prigge ein wenig nach hinten, denn nun setzte sich Ingrid, nachdem sie ihr Kleid kurz gelüftet hatte, mit ihrem nackten Geschlecht auf seinen linken Oberschenkel. Frederik hatte nicht den Hauch einer Chance einen Blick auf ihren Intimbereich zu werfen, so rasch und flink verlief diese Aktion. Sie spreizte ihre Beine ein wenig mehr auseinander und rieb langsam auf und ab. Gleichzeitig hielt sie seinen Schwanz vor ihren Bauch, kitzelte ihn mit dem Stoff ihres Kleides, knabberte an seinen Brustwarzen, biss hinein, so dass er aufstöhnen musste. Ihr Becken drückte immer stärker gegen den Oberschenkel, sie wand ihren Körper, ihre Zunge bewegte sich hektisch in seinem Mund, löste sich von ihm, ihre Lippen schlossen sich auf die seinigen, tiefes Ein- und Ausatmen ihrerseits. Frederik spürte die Wärme ihres Atems bis in seine Lungen.

„Jaaah`, spür` mich”, brüllte sie plötzlich heraus, warf ihn fast um, da diese dünne Prigge wenig seitlichen Halt gab. Frederik musste alle Kräfte aufbringen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, Ingrid stöhnte, wimmerte und hechelte.

Seinen Penis hielt sie während des eigenen Orgasmus einfach nur fest, wobei ihre haltende Hand aber trotzdem ein wenig zitterte, wodurch Frederiks Erregung wuchs.

„Jetzt du!”, rief sie. Mit harten Bewegungen schob sie die Vorhaut seines Gliedes in einem langsamen Rhythmus vor und zurück. Sie ließ ihn los, schlug backpfeifenartig an seinen Schaft, griff wieder zu und setzte das Spiel fort. Frederik spürte den nahen Orgasmus, er stöhnte, laut, lauter, und Ingrid erhöhte ihr Tempo, stellte sich jetzt seitlich neben ihn. Der Samen schoss heraus, flog im Bogen, in fünf- oder sechs Schüben, triefte auf den dunklen Wattenboden, über Frederik` s Lippen kam ein gehauchtes „Oooohh, ooohh, oooh.”

„Das ist ja wie eine zweite Sintflut”, schmunzelte Ingrid.

„Oooohh, das war schön. Nicht die Schläge”, sagte Frederik, „nein, das jetzt gerade.”

„Wir müssen zurück”, stellte Ingrid fest. Das Wasser im Priel wanderte schon wieder in die andere Richtung, der Flutstrom hatte eingesetzt. Frederik war mit seinen Füssen bis zu den Knöcheln im schlickigen Boden eingesunken.

„Ich spüle mir nur kurz die Füße im Wasser sauber”, sagte er und stieg an der Prielkante hinunter. Sein Schwanz hing schlaff herab.

Als die Beiden an Stelle angelangt waren, wo Frederik seine Sachen abgelegt hatte fragt er sie: „Was wären denn das für zwei Handtuchschläge gewesen, die sie mir erlassen haben?”

„Willst du` s wirklich wissen?”, war ihre Gegenfrage.

„Warum nicht?”

„Gib` mir das Handtuch! Stell einfach gerade hin und nicht mehr bewegen!”, befahl sie in einem strengen Tonfall. Sie nahm das Frotteetuch entgegen, hielt den untersten Zipfel in eine kleine Wasserlache und tränkte es. Sie positionierte sich ca. zwei Meter seitlich neben Frederik. Der wiederum schaute aus den Augenwinkel ein wenig beängstigt zu ihr.

„Was passiert jetzt?”, fragte ahnungsvoll und mit ängstlicher Stimme.

„Du wolltest es wissen, also werde ich es dir zeigen. Zeigen! Nicht erklären! Bleibe einfach so stehen”, antwortete sie streng.

Ingrid ließ das Handtuch ein wenig vor und zurück baumeln. Holte aus, schlug in Richtung seines linken Oberschenkel und kurz bevor das Handtuch traf, zog sie es mit Wucht zurück. Der nasse Teil schlug dabei peitschenartig nach oben und es knallte laut, als der Zipfel für den Bruchteil einer Sekunde schmerzhaft den Oberschenkel touchierte.

Kartenspiel Teil 03

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Ass

Er zog sich jetzt ebenfalls, total nackt aus, er sagte dabei kein Wort, legte sich über mich, nahm meine Beine, legte sich diese über seine Schultern und begann mich zu ficken. Er hatte einen riesigen Schwanz, der meine Möse total ausfüllte und er fickte mich mit einer Wahnsinns Ausdauer, ich weiß nicht wie lange, aber mindestens eine viertel Stunde lang. Dabei küsste er mich und knetete meine Brüste, zwischen durch knabberte er auch zärtlich an meinen Brustwarzen, es war unendlich geil und ich taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Nach unzähligen kleinen Orgasmen, die er mir verschafft hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, er hatte sich ein Gummi darüber gezogen, darauf hatte ich vor lauter Geilheit gar nicht geachtet und entfernte dieses jetzt, dann sagte er, „bleib so liegen und mach deinen Mund auf, ich spritze dir jetzt mein Sperma in deine Mundfotze”. Ich blieb, wie er mir befohlen hatte, auf dem Rücken liegen, stöhnte „ja, bitte, spritz mir alles in meinen Mund” und öffnete meine Lippen weit, er rutschte etwas nach oben, hatte seine Hüften auf meiner Brust und schob mir seinen dicken Schwanz, ziemlich tief in meinen Mund.

Ich saugte ein paar mal an seinem Penis und mit einem gewaltigem Stöhnen von ihm, bekam ich eine große Menge Sperma in meinen Mund gespritzt. Nachdem ich ihm seinen Schwanz sauber geleckt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, setzte sich auf und zog mich neben sich. Ich bückte mich, hob meinen Slip auf und zog diesen wieder an. Er holte aus und gab mir eine heftige Ohrfeige, dabei herrschte er mich an, „habe ich dir etwa befohlen deinen Slip wieder anzuziehen, du verdammte Schlampe” und ich wimmerte kleinlaut, „nein, soll ich ihn wieder ausziehen?”. Worauf er sagte, „nein lass ihn jetzt an.” Er sagte zu mir, „du weißt ja dass dein Mann und ich befreundet sind, ich weiß wie du gestrickt bist und dass du eine devote Ader hast. Ich habe mit Jo vereinbart, dass ich dir einiges beibringe”.

Mir dämmerte irgendwie, dass alles, was hier in Hamburg abgelaufen war, von meinem Mann und Hans so geplant war. „Du wirst heute Abend ein paar Sachen machen, die du noch nicht erlebt hast, ich habe die Erlaubnis deines Mannes dazu und du wirst mir bedingungslos gehorchen. Ich werde mit dir Sachen machen, dass du dir wünschst, du würdest sterben, ich werde dir zeigen, das du nur eine Sklavin und eine Fickschlampe bist. Aber ich verspreche dir auch, dass du die Belohnung erhältst, die du dir wünschst. Wenn du meinst, du könntest dich mir widersetzen, dann werde ich dich zwingen müssen, ich habe die Erlaubnis deines Mannes, alles mit dir zu tun, was mir in den Sinn kommt. Aber wenn ich dich zwingen muss, wird es sehr hart für dich werden”. Ich schluckte, dieser Mann strahlte etwas aus, dass ich nicht erklären kann, ich wollte von ihm dominiert werden. Ich antwortete ihm, „was soll ich tun, ich will dir gehorchen”. Er fragte mich, „bist du schon mal von einer Frau befriedigt worden” und ich sagte wahrheitsgemäß, „ja, aber erst einmal”, darauf befahl er mir, „du wirst dich jetzt von Eva lecken lassen”.

Ich nickte nur und er sagte „komm mit” und zog mich zur Theke, wo die anderen drei, jetzt alle nackt, vor ihren Drinks saßen. Er fragte Peter und Harald, „hat euch meine kleine Nutte gut bedient, oder muss ich sie bestrafen?”. Peter antwortete grinsend, „es war sehr geil mit Eva, sie ist eine sehr geile Frau” und auch Harald sagte, „es war sehr geil mit Eva zu ficken”. Hans sagte nun, „kommt alle mit”, er wandte sich an Eva und sagte, „du wirst Chris jetzt mit der Zunge befriedigen”, sie sagte, „ja, gerne, wenn du das willst” und folgte ihm zu dem Raum, in dem ich gestern den Gangbang hatte.

Die drei Männer setzten sich auf die Stühle die vor dem Bett standen und Eva zog mich auf dass Bett. Ausgiebig küsste sie jeden Zentimeter meines Körpers, ließ ihre Zunge meinen Hals hinab gleiten und unablässig streichelten ihre Hände dabei meinen Körper. Von meinen Armen zu meinen Schultern und meine Schlüsselbeine entlang, dann konzentrierte Eva sich auf meine Beine, an den Unterschenkeln entlang strichen ihre Finger die Innenseiten meiner Oberschenkel hinauf. Zärtlich kreisten sie auf meiner Haut. Millimeter für Millimeter näherten sie sich meiner Möse und ich wurde immer geiler. Aber noch wollte Eva nicht meinem Verlangen, dass sie endlich meine Möse streicheln sollte, nachgeben. Stattdessen umkreiste sie mit ihrer Zunge meine längst hart gewordenen Brustwarzen, die sich unter Evas Liebkosungen nun noch mehr aufrichteten. Mein Stöhnen wurde immer intensiver, feine Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn, ich zitterte vor Geilheit und Eva umschloss meine Brustwarzen mit ihren Lippen, saugte daran und ließ mich zärtlich ihre Zähne spüren. Beinahe hätte ich vor Lust geschrieen, als schließlich ihre Hände den Weg zu meinen Brüsten fanden Mit Daumen und Zeigefinger umspielte sie meine Brustwarzen und ich konnte kaum noch atmen. Dann endlich streifte Eva mir den String von den Hüften. „Bitte, ich will dich noch mehr spüren”, flehte ich Eva an.

Sie gab nach und ließ ihre Hände tief in meinen Schritt gleiten, wo sie sofort, an der Nässe meiner Möse, meine Geilheit bemerkte. Mit einer Engelsgeduld, die şişli escortu mich beinahe in den Wahnsinn trieb, rieb sie zunächst über meine geschwollenen Schamlippen, dann nur einen gerade spürbaren Moment über meinen Kitzler, ehe sie einen Finger in meine Möse gleiten ließ. Schnell fand sie ihren Rhythmus und verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst. Während die andere Hand dabei fest meine eine Brust umschloss, küsste sie mich stürmisch. Ich gab mich ganz dem Augenblick hin und genoss es, Eva so zu spüren. Ich hätte nie gedacht, dass mich eine Frau so geil machen könnte, mit lesbischen Spielchen hatte ich erst einmal etwas zu tun gehabt, das war aber bei weitem nicht so geil gewesen und ich begann fast, an meiner sexuellen Ausrichtung zu zweifeln.

Unaufhaltsam näherte ich mich meinem Höhepunkt und als Eva jetzt ihren Kopf zwischen meine Beine legte und mich leckte, begann ich zu zittern und hatte einen Orgasmus, wie ich selten einen erlebt hatte. So etwas sinnliches hatte ich bisher nur selten erlebt und dass mit einer Frau, die ich erst wenige Stunden kannte. Ungeachtet meines Höhepunktes, liebkosten Evas Lippen weiter meine Schamlippen. Langsam leckte sie über meinen geschwollenen Kitzler, saugte daran, hörte kurz auf und flüsterte, „du schmeckst einfach wunderbar”. Ihre Zunge stieß immer weiter vor, spielte mit meiner Lustperle und drang schließlich in mich ein. Mein Stöhnen wurde immer heftiger, während Eva mich weiter verwöhnte. Plötzlich bäumte sich mein Körper auf, heftig geschüttelt von einem unglaublichen Orgasmus. Eva zog sich nun zurück und ich blieb ein paar Minuten liegen und genoss dass eben erlebte. Nun holte mich die Stimme von Hans aus meiner Ekstase zurück, er sagte, „meine kleine Eva hat dich aber sehr geil gemacht, jetzt kannst du mir zeigen, wie du einen Mann mit deiner Zunge verwöhnen kannst. Peter behauptet, dass er keine Frau kennt, die besser als du bläst, übrigens behauptet auch dein Mann dass”.

Er setzte sich auf das Bett und sagte zu mir, „jetzt zeige Eva und mir einmal was du kannst”. Zu Peter und Harald sagte er, „wenn ihr euch mit Eva vergnügen wollt, sie wird alles machen was ihr von ihr verlangt”. Nachdem Hans zu mir gesagt hatte, „zeig mir und Eva mal was du drauf hast”, setzte ich meinen ganzen Ehrgeiz ein, um ihm den Blow Job seines Lebens zu verpassen. Ich zog ihm seine Hose und den Slip herunter, bat ihn, sich hin zu knien, um mich dann ebenfalls hinter seine Pobacken zu knien. Diese zog ich mit meinen Händen etwas auseinander, so dass sich sein Poloch etwas öffnete, schob ihm meine Zunge in seine Öffnung und leckte ihm diese zärtlich mit meiner Zunge.

Ich bohrte ihm meine Zunge, so weit es ging, in sein Poloch, griff mit einer Hand zu seinem Penis um diesen, dabei etwas zu wichsen. Ich ließ meine Hand zu seinen Eiern gleiten um diese zärtlich zu massieren, dann steckte ich ihm einen meiner Finger, zärtlich in sein Loch, er begann ziemlich zu stöhnen und sagte zu mir, „du machst mich geil, du Blasschlampe, nimm ihn endlich in den Mund”. Ich sagte zu ihm, „dreh dich auf den Rücken” und als er auf dem Rücken lag, senkte ich meinen Kopf auf seinen Schwanz und nahm sein Glied tief in den Mund. Langsam und sanft spielte ich mit meinen Lippen mit seinem Schaft, bewegte mich langsam vor und zurück. Meine Zunge umkreiste seine Eichel, leckte und saugte an ihr. Ich saugte an der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und schob meine Zunge etwas in diese hinein. Ich setzte auch meine Zähne ein, die ich gefühlvoll an seinem Schwanz auf und ab bewegte, und ihn damit wahnsinnig geil machte. Sein Schwanz war kurz vorm Explodieren, obwohl er mich ja erst vor kurzer Zeit gefickt hatte und ich nahm seinen Schwanz immer tiefer in meinem Mund auf. Dabei knetete ich mit den Händen seine dicken Eier und als ich merkte, dass sein Glied zu pulsieren begann nahm ich seinen Schwanz ganz in meinem Mund auf, als er plötzlich so weit war.

Ohne Warnung, begleitet von meinem wollüstigen und lauten Aufstöhnen, als er mir den ersten Schuss seiner Sahne in meinen Mund spritzte, verspritzte sein pulsierendes Glied noch einige Ladungen seines Saftes zwischen meine Lippen. In mehreren unkontrollierten Zuckungen ergoss sich seine Ficksahne tief in meinen Rachen, ich versuchte alles zu schlucken und gleichzeitig auch Luft zu holen, denn mit seinem Riesenschwanz im Rachen, war dass Atmen etwas zu kurz gekommen. Langsam beruhigte sich sein Schwanz und in der folgenden Stille öffnete ich die Augen, die ich, während ich ihn blies, geschlossen hatte. Ich hatte meinen Mund immer noch um sein Glied geschlossen und ich bewegte nun meine Lippen auf seinem Schaft auf und ab und saugte dabei an seiner Eichel, um auch die letzten Spermatropfen aus seinem Glied zu pressen. Ich lächelte ihn an, ohne seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen und leckte ihm seinen Prügel total sauber. Als absolut kein Tröpfchen mehr aus seinem Glied herauskam, gab meine warme Zunge, seinem langsam erschlaffenden Glied, einen letzten sanften Kuss, bevor ich aufstand und mir die Reste seines Liebessaftes, die noch in meinen Mundwinkeln hingen, mit der Zunge in meinen Mund beförderte.

Hans lag schwer ist escort atmend auf dem Rücken und sagte zu Peter, der das Schauspiel zusammen mit Harald und der Freundin von Hans verfolgt hatte, „Chris ist wirklich eine begnadete Schwanzlutscherin, so bin ich noch nicht geblasen worden”. Wir setzten uns wieder an die Theke um uns zu erholen, ich trank diesmal ein Weißbier, dass stand zwar nicht auf der Getränkekarte wie ich von gestern noch wusste, aber Hans hatte es irgend woher gezaubert. Nachdem ich mein Weißbier getrunken hatte, sagte Hans, „kommt alle mit, wir werden Chris jetzt zeigen was ihre Bestimmung als Sklavin ist”. Er ging mit uns den Gang hinunter, zog dann einen Schlüssel heraus, sperrte eine Türe auf, machte dass Licht an und wir gingen alle hinein. Es war eine richtige Folterkammer, an einer Wand hing ein großes Andreaskreuz, an dem Riemen zum Festschnallen angebracht waren, in dem Raum stand auch eine schmale Liege, auch hier waren Gurte zum Festmachen vorhanden, daneben stand ein Stuhl wie ihn Frauenärzte benutzen, auch dort waren überall Riemen angebracht und dann war da noch so eine Art Bock, wo man entweder auf dem Bauch oder auf dem Rücken angeschnallt wurde. Dann stand da noch ein Gestell, mit verschiedenen Peitschen und einigen großen und kleineren Dildos. Außerdem standen überall, wie auch in den übrigen Räumen, kleine Schalen mit Kondomen.

Nachdem wir so etwas ,wenn auch in kleinerem Rahmen, auch zu Hause hatten und Hans ja mit meinem Mann befreundet war, ahnte ich was auf mich zukommen würde. Es ist ganz seltsam, ich habe einerseits Angst vor den Schmerzen und der Demütigung, aber andererseits machte mich der Gedanke, gepeitscht zu werden und willenlos zu sein, nur sexuell benutzt zu werden, einfach eine Hure zu sein, mit der die Männer machten was sie wollen, so geil, dass ich wieder kurz vor einem Orgasmus war. Hans sagte zu mir, „Chris, zuerst wirst du an das Kreuz kommen, Eva wird dass machen”. Eva nahm mich bei der Hand und führte mich zu dem Kreuz, sie half mir auf die Trittflächen zu steigen und holte sich dann eine kleine Leiter, um meine ausgestreckten Arme oben festzuschnallen. Dasselbe machte sie mit meinen gespreizten Beinen, stieg nochmals auf den Tritt, um mit mir auf Augenhöhe zu sein und gab mir einen heißen Kuss. Ich stand nun, mit dem Gesicht nach vorne, festgeschnallt auf dem Kreuz. Nun trat Hans vor mich, am Summen merkte ich schon, dass er einen eingeschalteten Vibrator in der Hand hielt, den er mir jetzt ziemlich tief in meine Möse schob, dass Ding war ziemlich groß und mein ganzer Unterleib spürte die Vibrationen.

Er sagte zu mir, „Eva wird dir jetzt die Peitsche geben, versuche es auszuhalten, es wird sonst schlimmer”. Eva, sie war genau wie ich nackt, trat vor mich und hob den Arm, in dem sie eine Gummipeitsche hielt. Diese Dinger machten ziemliche Schmerzen, hinterließen aber kaum Spuren, wir hatten auch so etwas zu Hause. Der erste Schlag traf genau auf meine Brüste und es tat höllisch weh. Ich hatte dabei einen kleinen Orgasmus, aber ich biss die Zähne zusammen und ließ keinen Laut hören. Hans sagte zu mir, „Eva wird dich geiles Stück nun darauf vorbereiten, was dir in Zukunft bevorsteht, wenn du nicht dass tust, was dein Herr, also dein Mann und mein Freund dir aufträgt, ich will keinen Schmerzenslaut hören, jeder Laut von dir wird bestraft werden”. „Wenn du willst dass sie aufhört, dann musst du darum bitten, von allen anwesenden Männern in deinen Arsch gefickt zu werden”. Er hatte sich inzwischen eine andere Peitsche für mich vom Regal genommen, gab diese Eva und sagte, „fang an und peitsche dass geile Stück richtig aus”. Sie begann, meinen Bauch, meine Oberschenkel und meine Brüste, mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken. Es zischte und klatschte und ich musste die Zähne fest zusammen beißen, um nicht laut zu schreien. Bei der ersten kurzen Pause flüsterte ich unterwürfig: “mehr bitte, mehr, ich hab noch nicht genug”. Sie begann noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein leises schmerzerfülltes kurzes “ahhh”. “Ich hab`s dir gesagt.” flüsterte sie mir leise ins Ohr, “keinen Ton des Schmerzes wollte er hören. Halt dich gut fest!”. “Jaa!” kam es über meine Lippen „schlag mich und bestrafe mich”. Sie begann wieder mich zu peitschen. Stärker als eben noch und ohne Pausen. Dann gab sie Hans die Peitsche und der sagte zu mir, „ich zeig es dir, du geile Hure” und er peitschte mich ebenfalls sehr hart. Ich war sehr geil und kurz vor einem erneutem Orgasmus. Mein Körper versuchte den Schlägen auszuweichen und war so in einem ständigen hin und her, aber durch die Fesselung hatte ich nur ein paar Zentimeter Spielraum.

Ich begann mir auf die Lippen zu beißen und gepresst zu atmen. Die Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Bauch und meine Titten und hinterlies bei jedem Schlag einen roten Striemen”. Ja, ja, ja!” schrie ich und ballte meine Hände zu Fäusten. Hans gab die Peitsche an Peter weiter und sagte, „schlag auch du einmal die geile Hure” und Peter schlug auch noch einige weitere Male, sehr hart zu und ich wimmerte nun, „bitte fickt mich in meinen Arsch, ich möchte von euch in den Arsch gefickt werden”. Eva kam topkapı escort zum Kreuz und machte mich los, ich war kurz vor einem Orgasmus und mir zitterten die Beine. Sie führte mich zu dem seltsamen Bock und sagte zu mir, „leg dich mit dem Oberkörper darüber” und ich gehorchte ihr. Auch hier wurden mir die Arme und die gespreizten Beine festgeschnallt. Dass Ding war so konstruiert, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich stand mit gespreizten Beinen vor dem Ding, meine Möse und mein Arsch waren frei zugänglich und auch meine Brüste hingen rechts und links neben dem Gerät und waren gut zu erreichen. Nun trat Hans wieder hinter mich und sagte, „wir drei werden dich jetzt nacheinander ficken und du wirst dich bei jedem der dich gefickt hat, bedanken, wenn er seinen Schwanz aus dir rauszieht”. „Hast du mich verstanden”, ich war so geil dass ich nicht mehr denken konnte, aber ich sagte „ja, selbstverständlich”.

Er hatte immer noch die Peitsche in der Hand und sagte, „zur Einstimmung werde ich deinen Hintern etwas anwärmen” und hieb mir die Peitsche mit aller Kraft über meine Pobacken. Er schlug einige Male sehr fest zu und ich hatte dabei einen Orgasmus, der mich zittern ließ. Er nahm den Dildo aus meiner Möse, die jetzt patschnass war, setzte ihn an meinem Arsch an und schob ihn mir,p7 mit einem einzigen Ruck, brutal in meinen Anus. Ich brüllte vor Schmerz und Geilheit. Ich spürte einen fürchterlichen Schmerz in meinem Hintern und hatte gleichzeitig einen wahnsinnigen Orgasmus. Hans sagte zu Peter, „du wirst sie jetzt als erster ficken, sie soll nicht zärtlich sondern brutal gefickt werden, wichtig ist nicht ihr Befinden, sondern allein unsere Befriedigung, behandele sie als dass, was sie ist, eine geile Nutte, die nur dazu da, ist unsere Lust zu stillen”. “Jaaaaaaaaaa” brüllte ich vor Geilheit. “Fick mich, hart, fick mich, jaaa!”. Er zog mir den Dildo aus meinem Arsch, stellte sich vor meinen Kopf und hielt mir den Dildo vor meinen Mund, er sagte zu mir, „du hast dass Ding benutzt, jetzt lecke es auch wieder sauber”. Ich dachte daran, dass er mir den Dildo gerade aus meinem Arsch gezogen hatte und drehte meinen Kopf zur Seite.

Er rief in den Raum, „Eva, bring mir den Rohrstock” und Eva brachte ihm ein dünnes Bambusrohr, dass er mir mit Schwung über meine nackten Arschbacken zog, ich hörte die Gerte pfeifen als er ausgeholt hatte, es war ein unmenschlicher Schmerz als dass Ding auf meine Pobacke traf und nach einigen Schlägen, ich hatte, so unglaublich es klingt, trotz des wahnsinnigen Schmerzes einen Orgasmus und stöhnte, „bitte, steck mir den Dildo in den Mund und öffnete diesen dabei weit”. Er steckte mir den Latexschwanz in meinen Mund und drehte dass Ding auch noch, so dass ich das Plastikteil von allen Seiten ablecken musste. Es schmeckte nach Gummi und Möse, nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Meine Pobacken brannten wie die Hölle und ich hörte, wie Hans zu Peter sagte, „fick sie jetzt, aber tu ihr dabei weh, das Miststück soll dabei keinen Spaß, sondern Schmerzen haben” und Peter schob mir seinen Prügel einfach in meinen Anus. Hans hatte mich bis zu meinem Orgasmus gepeitscht und geschlagen, der Schwanz von Peter erledigte jetzt den Rest. Ich schrie kurz vor Schmerz, schmiss dann meinen Kopf zurück, stöhnte laut und atmete kurz und heftig. “Ja ich komme gleich, ja, fick mich” keuchte ich. Peter schob mir seinen großen Schwanz mit einem letzten, kräftigem Ruck, bis zum Anschlag in meinen schmerzenden Arsch.

Ich schrie vor Schmerzen, aber auch vor Geilheit und wimmerte ihn an, „fick mich, bis ich platze, du geiler Stecher” und er rammelte mich so hart, dass ich Angst hatte, der Fickbock würde dabei zusammen brechen. Es war eine seltsame Mischung aus Schmerzen und Geilheit, ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen und wimmerte nur vor mich hin, während mich Peters Wahnsinnsschwanz in meinen After fickte. Nach einer, wie mir schien, endlose langen Zeit, spritzte er in das Gummi ab und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich keuchte, „vielen Dank dass du mich gefickt hast” und bekam im selben Moment einen anderen Schwanz in meinen Arsch gejagt. Ich wimmerte, stöhnte und weinte und wurde gerammelte, das ich fast bewusstlos wurde. Nach einer endlosen Zeit spritzte auch er ab, es war Harald der mich so brutal und doch geil, gefickt hatte. Er zog seinen Schwanz aus mir und ich vergaß nicht, mich auch bei ihm zu bedanken. Als ich wieder normal atmen konnte, stand plötzlich Hans hinter mir, er sagte zu mir, „Eva ist immer besonders gut zu ficken, wenn ich ihr vorher die Peitsche zu Schmecken gebe” und schlug mir kräftig mit der Peitsche über meinen Arsch, der von den Rohrstockschlägen von vorher noch schmerzte, um mir dann ebenfalls, sofort seinen dicken Prügel in meinen Darm zu jagen. Ich spürte, wie ich immer mehr gedehnt wurde und keuchte erschrocken auf, es fühlte sich an, als wollte mich dieser Kerl zerreißen. Doch unerbittlich drang er langsam immer tiefer in mich ein, zog sich langsam ein Stück zurück und stieß dann wieder weit in meinen Anus vor. Ich hielt die Luft an, er griff mir, während er mich in meinen Po fickte, an meine Titten und drückte äußerst schmerzhaft meine Warzen zusammen. Genau in diesem Moment hatte ich einen derart intensiven Orgasmus, dass mir schwarz vor Augen wurde. Ich merkte noch, wie er mir den Schwanz so tief und kräftig wie er konnte, in meinen Arsch rammte, ich spürte auch noch, dass er abspritzte und ich merkte auch, wie mir mein Mösensaft die Beine herunter lief.