Verführung in der Familie Ch. 02

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Babes

Zum besseren Verständnis ist es empfehlenswert zuerst Teil 1 zu lesen.

Alle handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt.

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Jetzt bin ich also mit Nicole allein und mir fällt die Aufgabe zu, sie an diesem Wochenende zu verführen, sodass sie sich zu mir und meinen Eltern gesellte.

Doch wie soll ich das bloß anstellen? Wie meine Mutter mit mir kann ich es ja nicht machen. Ich muss mir etwas einfallen lassen.

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„Jetzt wo die anderen alle weg sind können wir uns ja ein richtig schönes Wochenende machen. Wollen wir gleich einen schön romantischen Film gucken?”

Meine Schwester war sofort begeistert.

Kurz darauf sitzen wir zusammengekuschelt unter einer Decke auf dem Sofa. So machten wir es meistens, da es viel gemütlicher ist.

Im Laufe des Films gibt es einige heiße Sexszenen zwischen den Hauptdarstellern. Dabei beobachte ich meine Schwester aufmerksam. Sie starrt wie gebannt auf den Bildschirm.

Bewegt sich die Decke neben mir?

Ich gucke wieder zu Nicole rüber und wirklich, sie reibt ganz leicht ihre Beine aneinander und hat auch schon ein leicht gerötetes Gesicht.

Kurz darauf ist der Film zu Ende und es ist auch ziemlich spät geworden.

„Da wird man ja richtig wuschig bei so einem heißen Film. Ich hätte auch gerne so jemanden für solche Momente.” Meine Schwester stimmt mir zu.

„Aber selbst ist die Frau”, ich zwinkere meiner Schwester grinsend zu und stehe auf. „Wenn du mich entschuldigen würdest?”

Schnell gehe ich in mein Zimmer, lasse meine Tür aber einen Spalt offen. Ich reiße mir meine Klamotten vom Leib und lege mich mit Blick zur Tür aufs Bett.

Meinen Vibrator hatte ich schon auf meinem Nachttisch zurecht gelegt. Ich fackel nicht lange und schiebe eine Hand zwischen meine Beine.

Als ich die Nässe dort spüre, kann ich mir ein Stöhnen nur schwer verkneifen. Mit der zweiten Hand fahre ich hoch zu meinen Brüsten und beginne diese zu massieren.

Langsam ziehe ich immer enger werdende Kreise um meinen Vorhof. Dann bin ich endlich an meinem Nippel.

Dieser ist schon ganz hart und ich fange an, ihn mit dem Finger zu streicheln. Dann nehme ich ihn in die Hand und zwirble ihn zwischen den Fingern.

Da endlich höre ich unsere Treppe knarren. Mein Zimmer liegt als vorletztes am Ende unseres Flurs, Nicoles kommt danach.

Wird aber auch Zeit, dass Nicole endlich nach oben kommt. Lange hätte ich das nicht mehr ausgehalten.

Ich fahre langsam mit meinem Finger durch meine Spalte bis zu meiner Clit.

Diese fange ich an zu umkreisen.

Dabei unterdrücke ich mein Stöhnen nicht länger.

Hat sich meine Tür gerade bewegt? Da sehe ich Nicole draußen im Flur wie sie in mein Zimmer guckt.

Ich nehme meinen Vibrator vom Nachtschrank und fahre spielend über meine Brüste. An meinem Mund angekommen, nehme ich langsam die Spitze in den Mund und sauge genüsslich daran. Immer mehr nehme ich in den Mund, um in schön feucht zu bekommen.

Hat Nicole wirklich ihre Hand zwischen den Beinen? Hoffentlich merkt sie nicht, dass ich sie sehe.

Ich schalte den Vibrator an und fahre über meine Nippel. Blitze zucken durch meinen Körper. Ich stöhne laut auf. Jetzt gibt es für mich kein Halten mehr. Ich fahre langsam meinen Körper herab. Endlich bin ich an meinem Schamhügel angekommen. Langsam fahre ich durch meine Spalte. Aber das reicht mir nicht. Ich setze den Vibrator an und lasse ihn langsam in mich gleiten.

„Oh Jaaaa”, ich habe jetzt alle Hemmungen fallen lassen.

Ich ziehe ihn wieder raus und spiele wieder an meiner Clit. Mit der anderen Hand fahre ich auch nach unten. Zwei Finger gleiten ohne Probleme in mich rein und ich fange an mich zu fingern. Immer schneller bewege ich meine Finger und halte den Vibrator jetzt direkt an meine Clit. Ich schließe die Augen und lasse mich von meiner Erregung hinweg tragen.

Im nächsten Moment komme ich mit einem lauten Stöhnen.

Als ich die Augen wieder aufschlage und zur Tür blicke, kann ich Nicole nicht mehr auf dem Flur sehen.

Lächelnd liege ich auf meinem Bett und frage mich, ob es wohl davon kam, dass ich eine Zuschauerin hatte, dass ich so hart gekommen bin. Oder liegt es an dem Tabu?

Da höre ich ein leises Stöhnen. Es kam von nebenan. Da unsere Betten nur durch eine dünne Wand getrennt sind, konnte ich es deutlich hören. Klingt ganz so als ob Nicole auch ihren Spaß hat. Vielleicht wird es mit ihr doch nicht so schwer wie ich dachte.

Während ich auf meinem Bett liege, meinen Höhepunkt langsam ausklingen lasse und meiner Schwester zuhöre, wie sie es sich selber macht, wandern meine Gedanken wieder zurück zu der Woche vor so ziemlich einem Jahr, in der alles mit meinen Eltern und mir begann.

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Kurz nachdem meine Mutter verschwunden war, hörte ich meinen Vater ins Haus kommen.

Ich sprang vom Bett und zog mich schnell wieder an.

An diesem Tag passierte nichts adana escort mehr, wir aßen gemeinsam, dann guckte ich noch etwas Fernsehen in meinem Zimmer und ging dann schlafen.

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Nachdem ich aufgestanden war, zog ich meine Laufsachen an. Papa war schon zur Arbeit und Mama hatte mir einen Zettel hingelegt, dass sie zum Einkaufen ist.

Nach dem Laufen war ich total durchgeschwitzt. Also ging ich erst einmal duschen. Ich zog mich schnell in meinem Zimmer aus. Da niemand im Haus war, ging ich nackt ins Bad. Nachdem die Wassertemperatur eingestellt war, ging ich unter die Dusche.

Beim Einseifen gingen meine Gedanken zum gestrigen Tag zurück. Ich merkte wie ich immer erregter wurde. Langsam ließ ich meine Hände zu meinen Brüsten gleiten. Meine Nippel waren schon ganz hart. Ich fing an sie zu umkreisen. Dann zwirbelte ich sie zwischen den Fingern und begann an ihnen zu ziehen.

Plötzlich kam mir eine Idee. Ich nahm den Duschkopf und stellte den Strahl auf Massage. Ich war mittlerweile so geil, dass ich ihn direkt zwischen meine Beine hielt und auf meine Clit zielte. Als mich der Strahl traf, musste ich laut aufstöhnen. Das Gefühl war einfach zu schön.

Mit meiner freien Hand begann ich meine Brust zu kneten. Immer lauter stöhnte ich, es war ja schließlich niemand zuhause, sodass ich mich in meiner Lust verlieren konnte.

Schließlich kam ich mit einem kleinen Schrei und sank ganz erschöpft an der Duschwand herab, bis ich auf dem Boden saß.

„Da hast du den Morgen ja schön starten lassen.”

Erschrocken blickte ich zur Tür und sah meine Mutter. Ich hatte beim Duschen nicht gehört, dass sie wieder da war.

„Du hast noch Schaum in den Haaren, warst wohl etwas abgelenkt”, sie grinste mich an, während sie das sagte. Ich saß immer noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und war knallrot angelaufen.

„Dann dusch mal in Ruhe zu Ende und lass dich von mir nicht stören.” Als sie aus dem Bad ging, ließ sie die Tür offen.

Langsam und noch etwas wackelig auf den Beinen kam ich wieder hoch, um fertig zu duschen. Ich drehte mich mit dem Rücken zur Tür und fing an, meine Haare zu waschen. War das gerade die Tür der Dusche? Da ich keinen Schaum in die Augen bekommen wollte, ließ ich diese geschlossen.

Plötzlich fühlte ich Hände auf meinem Rücken.

„Beim Einkaufen war es so warm, da wollte ich auch schnell eine Dusche nehmen. Es ist ja genug Platz für uns beide hier drin. Außerdem kann ich dir so auch eben den Rücken einseifen.”

Ihre Hände verschwanden kurz und ich hörte, wie sie das Duschgel nahm. Schon waren die Hände wieder auf meinem Rücken und begannen, diesen einzuseifen. Sie begann bei meinen Schultern und ging dann langsam nach unten, bis zu meinem Po. Ich hatte meine Augen immer noch geschlossen und entspannte mich immer mehr unter Mamas Berührungen.

Plötzlich spürte ich ihren Atem an meinem Ohr. „Soll ich weiter machen?”

Es fühlte sich einfach so gut an, nur dazustehen und gestreichelt zu werden. „Ja bitte hör nicht auf.”

Langsam glitten ihre Hände nach vorne und begannen, meinen Bauch einzuseifen. Nach und nach zog sie immer größere Kreise und stieß immer mal wieder an die Unterseite meiner Brüste.

Es war so ein schönes Gefühl und ich stöhnte leise auf.

Genau in diesem Moment glitten Mamas Hände höher und schlossen sich um meine Brüste. Sie fing sofort an mit ihnen zu spielen, kreiste um meine Nippel, zog an ihnen und streichelte dabei immer wieder über meine Brüste.

„Mittlerweile sind sie fast so groß wie meine, da macht es richtig Spaß mit ihnen zu spielen. Gefällt dir das?”

Als Antwort konnte ich nur stöhnen.

Schon spürte ich, wie sie mir ihr Bein zwischen meine schob. Langsam begann sie, dieses hin und her zu reiben. Blitze der Lust durchzuckten meinen Körper und ich fing selber an, mich auf Mamas Bein zu reiben. Immer schneller bewegte ich mich hin und her und auch ihr Spiel an meinen Brüsten wurde immer geiler.

„Los mein Schatz, komm für Mama. Lass dich gehen, du willst es doch auch. Vor mir brauchst du keine Hemmungen zu haben. Ja so ist es gut, mach weiter.”

Ich konnte nicht mehr klar denken, dass einzige was ich wollte war mein Höhepunkt. Und auf den flog ich zu.

„Los meine Kleine komm wie du noch nie gekommen bist. Jetzt meine Kleine!”

Bei diesem Satz zog sie an meinen Nippeln und verdrehte sie. Ich schrie laut auf und hatte einen Orgasmus wie noch nie zuvor. Meine Beine gaben unter mir nach und ich fiel in Mamas Arme.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich langsam wieder zu mir und fühlte, wie sie mich immer noch sanft streichelte und fest an ihren Körper drückte. Als sie spürte dass ich wieder runterkam, drehte sie mich zu sich und umarmte mich.

„Das war wunderschön”, flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich liebe es mit dir zu spielen und dir Freude zu bereiten.”

Sie beugte sich zu mir und ihre Lippen legten sich auf meine. Minutenlang standen wir so da und tauschten adıyaman escort sanfte Küsse aus.

„Jetzt dusch in Ruhe zu Ende, ich kümmere mich jetzt erst einmal um meine eigenen Bedürfnisse.” Mit einem eindeutigen Blick stieg sie aus der Dusche und ging ohne sich abzutrocknen in Richtung ihres Schlafzimmers davon.

Kurz bevor sie aus meinem Blickfeld verschwand hörte ich sie noch rufen: „Das nächste Mal darfst du gerne von dir aus zu mir kommen. Natürlich nur wenn du es auch willst.”

Nachdem ich mich abgetrocknet und eingecremt hatte, spürte ich meinen Hunger. Also ging ich Richtung Treppe um zu Frühstücken.

Auf dem Weg dahin kam ich auch am Zimmer meiner Eltern vorbei. In diesem Moment hörte ich ein lustvolles Stöhnen. Meine Mutter hatte die Tür einen Spalt weit offen gelassen. Neugierig guckte ich hinein.

Mitten auf dem Bett mit Blick zur Tür lag Mama. Sie war vollkommen nackt und hatte einen Vibrator in der Hand. Diesen führte sie wie es aussah immer wieder an ihre Clit. Mit ihrer zweiten Hand knetete sie ihre Brüste.

Ich spürte wie sich meine Nippel wieder aufrichteten und ich langsam feucht wurde. Wie gebannt guckte ich Mama zu.

Obwohl ich immer erregter wurde und sie mir gesagt hat, dass ich es darf, konnte ich mich nicht dazu überwinden, die Tür weiter zu öffnen und zu Mama zu gehen.

Als ich mich endlich losreißen konnte, ging ich weiter nach unten und machte mir Frühstück. Gerade als mein Toast fertig war, hörte ich einen lauten Schrei.

Da hatte wohl nicht nur ich einen schönen Morgen.

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Den Rest des Tages und auch am darauffolgenden passierte nichts Besonderes.

Den Samstag verbrachten wir überwiegend an und in unserem Pool und am Abend grillten wir. Schon den ganzen Tag über war mir aufgefallen, dass meine Eltern immer wieder miteinander tuschelten und sich oft küssten.

Nach dem Grillen gingen sie gemeinsam ins Haus und ich wollte noch etwas im Garten lesen. Kurz darauf hatte ich mein Buch durch und wollte mir aus meinem Zimmer ein neues holen.

Auf dem Weg kam ich auch am Zimmer meiner Eltern vorbei. Kurz bevor ich vor ihrer Tür war, hörte ich auf einmal ein sehr eindeutiges Stöhnen. Ich stockte. Die werden doch nicht, oder etwa doch?

Neugierig geworden ging ich weiter. Was ich dann sah, verschlug mir den Atem. Meine Eltern hatten es scheinbar so eilig, dass sie vergessen hatten ihre Tür komplett zu schließen.

Von meinem Vater sah ich nur den Unterkörpern. Über ihm kniete meine Mutter und bewegte sich langsam und gleichmäßig rauf und runter. Sie reitet ihn, schoss es mir durch den Kopf. Wie gebannt stand ich auf dem Flur und konnte mich von dem Anblick nicht losreißen. Mama fing an sich immer schneller zu bewegen und auch ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Langsam merkte ich wie ich wieder feucht wurde. Meine Nippel waren auch schon ganz hart. Mit beiden Händen griff ich an meine Brüste und fing an sie durch Top und BH zu kneten. Das reichte mir aber schnell nicht. Meine Hände fuhren direkt an meine Hose. Den Knopf hatte ich schnell geöffnet und schon war eine Hand tief in meinem Höschen vergraben.

Ich fing direkt an meine Clit zu streicheln. Auch meine zweite Hand gesellte sich dazu. Schnell ließ ich zwei Finger in meine Spalte gleiten und begann mich zu fingern. Mamas Stöhnen wurde immer lauter.

Wie gebannt starrte ich auf ihre Brüste, die immer wilder auf und ab sprangen, je schneller sie sich auf Papa bewegte. Immer schneller bewegte ich meine Finger in mir und fing an meine Clit zwischen den Fingern zu zwirbeln.

In diesem Moment öffnete Mama ihre Augen und sah mich direkt an. Ertappt stand ich im Flur und konnte nicht aufhören mich zu streicheln. Mama lächelte mich an und begann Papa noch etwas schneller zu reiten.

Ich ließ einen dritten Finger in meine Spalte gleiten und merkte wie sich mein Orgasmus rasend schnell aufbaute. Kurz bevor es soweit war bewegten sich Mamas Lippen:

„Komm für mich mein Schatz”, flüsterte sie leise.

Das war es für mich. Ich musste mir auf die Lippe beißen um nicht laut aufzuschreien. Meine Beine gaben unter mir nach und ich glitt an der Wand runter auf den Boden. Ich kam und kam und mein Höhepunkt hörte gar nicht mehr auf. Die ganze Zeit über blickten Mama und ich uns tief in die Augen.

Plötzlich warf sie ihren Kopf nach hinten und kam mit einem lauten Stöhnen. Auch Papa fing an zu stöhnen und stieß wild nach oben. Mama ließ sich nach vorne fallen und lag schwer atmend auf ihm. Ich krabbelte schnell von der Tür weg, da ich meinen Beinen noch nicht wieder traute.

Schließlich stand ich dann doch auf, ging in mein Zimmer, legte mich ins Bett und schlief direkt ein. Mein letzter Gedanke war das Bild von meiner Mutter, wie sie mir zusah und mich anlächelte als ich kam.

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Ein lautes Aufstöhnen riss mich aus meinen Gedanken. Nicole ist wohl auch gekommen.

Durch die Erinnerung und die Geräusche afyon escort aus dem Nebenzimmer bin ich schon wieder ganz heiß geworden.

Nachdem ich ein weiteres Mal gekommen bin, lege ich mich schlafen.

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Am nächsten Morgen frühstücken wir gemeinsam. Danach gehe ich in den Garten, um mich etwas zu sonnen. Kurz darauf kommt auch Nicole nach draußen. Sie will etwas in unserem Pool trainieren.

Nach ungefähr einer Stunde kommt sie wieder aus dem Pool und legt sich zu mir. Wir unterhalten uns über alles Mögliche. Plötzlich kommt mir eine Idee:

„Soll ich dich ein bisschen massieren, du bist vom Schwimmen bestimmt ganz verspannt.”

„Das wäre echt nett von dir.”

„Lass uns rein gehen, Mama hat Massageöl in ihrem Zimmer. Leg du dich schon mal auf dein Bett.”

Schnell hole ich das Massageöl und gehe zu Nicole ins Zimmer, wo sie schon bäuchlings auf dem Bett liegt. Ich knie mich über ihren Po und gebe etwas Öl in meine Hände, um es aufzuwärmen.

Langsam fange ich an ihre Schultern zu massieren bis ich merke, dass sie sich langsam entspannt. Dann ziehe ich immer größere Kreise auf ihrem Rücken.

„Was dagegen wenn ich dein Bikinioberteil aufmache? Da muss ja kein Öl drauf kommen.”

Ohne ihre Antwort abzuwarten, öffne ich den Verschluss und streife ihn ab. Ich massiere sie langsam weiter und fahre dabei ihren Rücken hinunter. Dann lasse ich meine Hände an ihren Seiten wieder nach oben gleiten, bis ich seitlich ihre Brüste spüre. So mache ich immer weiter.

„Soll ich auch deine Beine massieren?” Nicole gibt ein zustimmendes Murmeln von sich.

Ich knie mich neben sie und streiche langsam ihre Beine von unten nach oben entlang. Das mache ich mehrere Male, dann greife ich nach ihrem Höschen und fange an zu ziehen. Nicole hebt ihr Becken und ich streife es ab.

„Wir wollen doch nicht dass es schmutzig wird.”

Jetzt streichle ich ihren Po, wenn ich oben an ihren Beinen ankomme. Langsam lasse ich meine Hände auch an die Innenseite ihrer Schenkel gleiten und fahre immer höher. Nicole wird schon etwas unruhig und öffnet ihre Beine ein wenig. Es scheint ihr also zu gefallen.

Als ich fast an ihrer Spalte angekommen bin, höre ich auf. In diesem Moment kommt ein frustriertes Aufstöhnen von Nicole.

Ist sie jetzt soweit? Ich beschließe es zu testen.

Ich richte mich auf und rutsche auf ihrem Bett nach oben, bis ich mit dem Oberkörper an der Wand lehne.

Vorsichtig streiche ich Nicole die Haare vom Gesicht. Sie kommt im Gegensatz zu mir eher nach unserem Vater, hat blonde Haare die ihr bis auf den Rücken fallen, blaue Augen, ist durch ihr regelmäßiges Schwimmtraining schlank, und ist nicht so blass wie ich sondern besitzt eine natürliche bräune.

„Dreh dich um”, flüstere ich ihr ins Ohr.

Langsam befolgt sie die Anweisung und liegt dann mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Jetzt sehe ich auch ihre Brüste, die etwas kleiner als meine sind und ein großes B-Körbchen sein dürften. Ihre Schamhaare hat sie nur gestutzt, was ich ungewöhnlich finde, da ich mich komplett rasiere.

Ich ziehe Nicole auf meinem Schoß, sodass sie an mir lehnt und da ich mit 1,70m etwas größer als sie bin, kann ich meinen Kopf auf ihrer Schulter ablegen. Ich fange an ihre Arme auf und ab zu streichen. Dann fahre ich über ihren Bauch hin und her. Langsam lasse ich meine Hände nach oben wandern und umfahre ihre Brüste.

Nicole seufzt vor sich hin und ich sehe, wie ihre Nippel langsam hart werden. Ich lege meine Hände auf ihre Brüste und fange an mit ihnen zu spielen. Dann nehme ich ihre Nippel zwischen meine Finger und drehe sie vorsichtig hin und her. Während dessen küsse ich die ganze Zeit über ihren Hals und Nacken. Langsam lasse ich meine Hände nach unten gleiten und lege sie auf ihre Oberschenkel.

„Willst du etwas erleben, was du noch nie gefühlt hast”, hauche ich Nicole ins Ohr und beiße sanft hinein.

Sie wimmert lustvoll auf und mehr brauche ich nicht.

Meine Hände gleiten schnell in ihren Schoß und ich fange an sie zu streicheln. Mit einer Hand gleite ich immer wieder komplett durch ihre Spalte hindurch und mit der anderen ziehe ich kleine Kreise um ihre Clit.

Vorsichtig lasse ich einen Finger in sie gleiten und halte dann ganz still. Im ersten Moment reagiert Nicole nicht, aber dann kommt sie mir mit dem Becken entgegen und bockt in die Luft. Ich fahre mit einem zweiten Finger in sie und lasse diese immer wieder rein und raus gleiten. Gleichzeitig lege ich meine andere Hand direkt auf ihre Clit und stoße sie immer wieder an.

Nicoles Stöhnen wird immer lauter und ich merke, dass sie gleich kommen muss. Ich beuge mich wieder zu ihr herab und beiße ihr sanft in den Hals.

Sie schreit laut auf und meine Hand wird mit ihrem Liebessaft überschüttet. Zuckend kommt sie auf meinem Schoß. Ich fingere sie immer weiter und ohne dass ihr Orgasmus vorbei ist, setzt direkt der nächste ein.

Erst jetzt ziehe ich meine Finger aus ihr raus und führe sie zu meinem Mund. Sofort rieche ich ihren süßen Duft und genauso schmeckt sie auch. Langsam kommt Nicole wieder runter und ihre Atmung wird etwas ruhiger. Die ganze Zeit über streichle ich sie sanft und küsse sie immer mal wieder auf den Hals.

Als sie endlich die Augen aufschlägt lächelt sie mich glückselig an.

Folgen besonderer Umstände 01

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Amateur

Vorab: alle Protagonisten sind mindestens 18 Jahre alt. Es steht jedem Leser frei, die Handlungen gedanklich zeitlich etwas vorzuverlegen — da die damit verbundene Unerfahrenheit der Beteiligten möglicherweise den Reiz erhöht ??

Vorab: nachfolgende Geschichte ist ein lebens- / realitätsnaher Bericht, sehr softig mit ein bisschen „Blümchen”-Sex. Wer Derberes bevorzugt sollte hier Schluss machen.

Ausgangssituation:

aufgewachsen in einem harmonischen Familienumfeld, tolerante Eltern, zugeneigter Zwillingsschwester, war ich eigentlich ein ganz normaler Junge. Ich besuchte in einer größeren Stadt mit meiner Schwester ein gemischtes Jungen/Mädchen- Gymnasium mit gutem Erfolg. Wesentliche Kontakte hatten wir zu der Familie meines Vaters, mit zwei Cousinen in unserem Alter.

Ein bisschen Erfahrung konnte ich in den letzten Jahren durch Spielen und Schabernack im Kreis der drei Mädchen mit Mädchenkleidung sammeln. Keine tiefergehende, intensivere Entwicklung, nur so aus Spaß. Ich war mal in den Swimmingpool bei meinen Cousinen gefallen (oder sie hatten etwas nachgeholfen, ich weiß nicht mehr). Jedenfalls musste ich aus Ermangelung von Ersatzkleidung den Rest des Nachmittags in Mädchenunterwäsche und einem Kleid verbringen — zum größten Vergnügen meiner Cousinen und meiner Schwester. Ich gebe zu, es hatte mir auch gefallen und ich habe das auch gesagt. Die Mädels waren verblüfft, fingen sich aber schnell und meinten, das können wir gern wiederholen. In größeren, aber seltenen Abständen haben wir das auch gemacht. Das Thema war dann nach dem Umkleiden auch wieder schnell erledigt. Obwohl ich mir schon die Frage stellte, warum mir das immer sehr gefallen hat.

Meine Schwester ging mit unseren Cousinen gern und häufig shoppen. Und wie das so bei Mädels ist, Mode bekloppt wie sie anscheinend sind, haben sie ab und zu Sachen gekauft, von denen sie wussten — das ziehe ich sowieso nie an!!

Eines Tages kam meine Schwester grinsend auf mich zu, ich habe mir ein Kleid gekauft, welches ich garantiert nicht anziehe. Ich würde es dir schenken. Ich sagte nur spontan: hast du sie nicht alle? Was soll ich mit einem Kleid. Ach, ziere dich doch nicht so, bei unseren Cousinen hast du doch auch ab und zu ein Kleid angezogen. Sei kein Spielverderber, probiere es doch wenigstens mal an. Da meine Abwehr nicht stark ausgeprägt war, habe ich dann das Kleid angezogen. Natürlich musste ich auch dazu einen passenden Schlüpfer anziehen.

Da war es dann wieder, das Grummeln im Bauch und das aufziehende, erkennbare Wohlbefinden, welches meine Schwester immer amüsiert zur Kenntnis nahm. Sie ketzerte dann grinsend: eines Tages nehme ich dich so zu Schule mit. Sie überredete mich dann immer im Wohnzimmer irgendein Spiel zu machen, Monopoly oder sowas. Und so kam es dann auch, dass wir im Eifer des Spiels die Zeit vergessen hatten und unsere Mutter mich so erwischte. Sie lächelte aber nur und meinte, ich habe ja immer gewusst Christian, dass an dir ein schönes Mädchen verloren gegangen ist. Macht was ihr wollt, ich habe nichts dagegen. Sie hatte dies dann abends meinem Vater erzählt, der laut gelacht und darum gebeten hat, wenn ich das nächste Mal ein Kleid anhätte, möge ich ihm das bitte vorführen.

Aber das Thema war monatelang vom Tisch. Auch bei meinen Cousinen ergaben sich keine Möglichkeiten mehr.

Neuer Lebensabschnitt:

Vorab ist zu bemerken, dass wir alle in der Familie, die Frauen viel stärker, eine gewisse Vorliebe für Pferde hatten. Weiterhin bestand immer der Wunsch, ggf. aufs Land zu ziehen. Nun ergab sich eine Möglichkeit dies umzusetzen. Um 27 Ecken herum waren wir mit einem bäuerlichen Zweig verwandtschaftlich verbunden. Die Existenz des bäuerlichen Unternehmens stand nach dem Ableben des bäuerlichen Familienoberhauptes ohne direkte Erben auf der Kippe. Die paar buckelige Verwandtschaft wurde ausgezahlt und der Hof gehörte uns. Da mein Vater ein erfolgreicher Geschäftsmann war, verfügte er über ausreichende Mittel, den Hof umzustrukturieren. Das Großvieh wurde abgeschafft, die Ställe wurden umgebaut in Pferdeställe und es wurde ein Reiterhofkonzept entwickelt.

Soweit so gut. Aber es stellte sich nun die Frage, auf welche Schule gehen denn meine Schwester Sandra und ich? In der unserem Hof nahegelegenen Kreisstadt gab ein Mädchen-Gymnasium, ca. 6 Km von uns entfernt, später durch Bau einer kleinen Brücke über einen Bachlauf nur noch 4 Km, und ein Jungen-Gymnasium, etwa 12 Km entfernt. Schulbusse gabs nicht. Sandra und ich fanden schon die Entfernung zum Mädchengymnasium bei Wind und Wetter eine Herausforderung, aber irgendwie machbar. Aber einen dauerhaften Fahrdienst zu organisieren zum Jungengymnasium empfand ich als Zumutung. Der Familienrat beschloss die Schulbehörde zu kontaktieren, damit ich ebenfalls auf die Mädchenschule gehen könnte. Erstaunlicherweise war man dort sehr aufgeschlossen. Man habe schon intern darüber nachgedacht, beide Schulen Geschlechter neutral zu öffnen. In einer der nächsten bahis siteleri Schulkonferenzen soll das Thema auf die Tagesordnung gesetzt werden. Bis dahin wolle man uns mittels Sondergenehmigung den Zugang für mich, Christian, erlauben. Darüber wurde dann die Schulleiterin informiert. Diese informierte dann ihre engsten Mitarbeiter. Eine Information der Elternpflegschaft bzw. der Schülerinnen wurde vergessen.

Deshalb war mein erster Schultag dort ein besonderes Erlebnis. Sandra und ich betraten das Schulgebäude, wurden von unserer Klassenlehrerin empfangen und in unsere Klasse begleitet. Die Mädchen der Klasse wussten von nichts und waren entsprechend überrascht, aber auch leicht verärgert. Dort sollten Sandra und ich uns vorstellen. Bei Sandra gab es keine Probleme — sie war ja ein Mädchen. Als ich mich nun vorstellen sollte erhob sich doch ein leichtes Murmeln und Grollen. Ich trat die Flucht nach vorne an. Ich heiße Christian bin auf so einen „freundlichen” Empfang nicht vorbereitet. Bitte gebt mir einen Tag Zeit, um mich darauf vorzubereiten, dann hoffe ich zur Zufriedenheit aller mein Hiersein zu erläutern. Noch allgemeines Geknurre, aber es war für heute erst einmal Ruhe.

Nachmittags wieder zu Hause meinte meine Schwester, was hast du vor? Ich hätte nicht gedacht, dass es in diesem Zeitalter noch so viele „Landpomeranzen” gibt. Aber irgendwie müssen wir diese Ablehnung knacken, sonst wird deine Schulzeit nicht so angenehm. Also was schlägst du vor.

Ich nahm meine Schwester in die Arme, schaute ihr in die Augen und sagte: ich gehe morgen als Mädchen in die Schule. Häh? Ja doch, aber ich will die Mädels nicht gleich überfordern, deshalb bitte ich dich mir dein Jeanskleid zu leihen, Länge bis Mitte Oberschenkel, ein schwarzes Miederhöschen dazu, ein Paar kurze Söckchen und deine roten Riemchensandaletten. Nein, etwas frivol kann es schon sein. Mir gefällt dein lachsfarbenes Miederhöschen noch besser. Sandra schaute mich kurz fassungslos an, dann fing sie lautstark an zu lachen. Weiterhin sagte sie, du kennst dich bei meiner Unterwäsche aber gut aus, hihihi. Solltest du etwa ….. weiter kam sie nicht, ich schmiss eine Kissen nach ihr.

Das willst du riskieren? Aber wenn ich mir es so richtig überlege, kann das funktionieren. Du nimmst den nörgelnden Mädchen völlig den Wind aus den Segeln. Ich bin gespannt, wer dann noch den Mund aufmacht. Komm, lass uns anfangen. Als ich dann komplett angezogen vor Sandra stand, knabberte sie gedankenverloren auf ihren Lippen. Ich habe dich noch nie so betrachtet, aber mir fällt auf, wie sehr du doch einem “echten” Mädchen gleichst. Ein bisschen Schminke, dein langes Haar anders gestylt und du wärest perfekt. Danke für dein Kompliment, das tut mir, ich weiß nicht warum, so richtig gut. Ich freue mich dich als Schwester zu haben.

Aber so machen wir es nicht. Ich will morgen nur als Junge in Mädchenkleidung auftreten, und nicht als gestyltes Mädchen und eine entsprechende Rede dazu halten. Lass dich überraschen.

Dann gingen Sandra und ich ins Wohnzimmer, wo unsere Mutter in Zeitschriften blätterte und ein Glas Sekt trank. Sie schaute verblüfft hoch. Wir erläuterten ihr unser Vorhaben. Sie schwieg eine Weile. Dann sagte sie, in die gleiche Richtung wie Sandra stoßend, unglaublich, ich habe doch zwei Töchter. Meine Idee, morgen als Mädchen in die Schule zu gehen fand sie auch riskant aber möglicherweise hilfreich. Denn bis die Schulbehörde das Mädchengymnasium als Geschlechter gemischtes Gymnasium ausrufen würde, würde sicherlich noch einige Zeit vergehen. Und wenn die Mädchen mich „irgendwie” akzeptieren würden, wäre das sicherlich besser für das Umgangsklima.

Am nächsten Morgen verzögerten wir den Zutritt zum Schulgebäude bis fast alle Mädchen in den Klassenräumen waren. Und fingen unsere Klassenlehrerin Frau Scholz im Flur ab. Sie schaute erst etwas verblüfft auf mein Erscheinungsbild und fing dann an zu lächeln, was habt ihr vor. Sandra und ich baten sie etwa 5-10 Minuten zu warten. Ich wolle die Mädchen mit einer Rede von einem gemeinsamen und positiven Miteinander überzeugen. Sie schmunzelte, Christian, du siehst als Mädchen sehr gut aus, macht mal. Ich bleibe solange auf dem Flur.

Dann betraten Sandra und ich den Klassenraum. Das übliche Gekreische bzw. Geschnatter war schlagartig zu Ende. Stille wie in einer leeren Kirche. Noch bevor sich eines der Mädchen von der Überraschung erholt hatte, fing ich an zu reden.

Liebe Klassenkameradinnen, ich habe gestern schmerzlich erfahren müssen, dass ich als Junge wohl nicht so gern gesehen werde, da dies das Mädchenklima möglicherweise stören könne. Deshalb möchte ich heute etwas bekennen und euch gestehen, dass ich gerne in eurer Mitte aufgenommen werden möchte. Und zwar als Mädchen. Vielleicht könnte ihr mir bei der Eingliederung und weiteren Entwicklung helfen. Als Junge ist mein Name Christian, wenn ich als Mädchen durch die Welt gehe heiße ich Christiane. Ihr könnt mich auch immer canlı bahis siteleri Christiane nennen. Ich freue mich auf meine neue Mädchenrolle. Wenn ihr irgendwelche Kleidungswünsche an mich habt, benennt sie. Ich will mich gern weiterentwickeln.

Sprachlosigkeit in der ganzen Klasse. Zielgenau, als wäre es abgesprochen betrat Frau Scholz den Unterrichtsraum. Sie nahm locker die Anspannung aus dem Raum. Ich habe den letzten Teil deiner Vorstellung mitbekommen. Also gut, du willst voll integriert werden. Von mir aus in Ordnung Christiane und nimm bitte an deinem Tisch Platz, der Unterricht geht weiter.

An eine normale Unterrichtsstunde war nicht zu denken. Es war zu viel Unruhe im Raum. Die Klassenlehrerin war flexibel dahingehend, heute mal den Unterrichtsstoff zu ändern, dass wir mal über das Miteinander und die Integration der Geschlechter diskutieren. Auch den Hintergrund einbeziehend, dass Vorurteile und Intoleranz eigentlich nicht mehr in die aktuelle Gesellschaft gehören. Nach dieser Unterrichtsstunde war das Eis gebrochen. Einige Mädchen schmunzelten, wenn sie zu mir schauten, aber es gab keine Häme mehr.

Auf dem Nachhauseweg meinte Sandra zu mir, also die Unterstützung von Frau Scholz war ungemein wichtig. Und nun Schwesterchen, was ziehst du denn morgen an? Ich möchte jetzt nicht dauernd meinen Kleiderschrank mit dir teilen. Ein paar Tage helfe ich dir gerne aus, aber dann brauchst du eigene Klamotten. Wir berichteten unserer besorgten Mutter von dem Verlauf des Tages. Sie war erleichtert über das positive Ergebnis. Als Sandra das Kleiderthema ansprach lachte Mutter laut auf. Ich hatte ausreichend Zeit darüber nachzudenken. Dass Christiane, so heißt du ja jetzt ??, eigene Kleidung braucht ist mir schnell klar geworden und ich freue ich diebisch darauf, „sie” (!!!) neu einzukleiden. Ich habe gedanklich schon alles sortiert. Du bekommst für die Schule normale, aber sehr weibliche Mädchenkleidung, und für „sonntags” sehr, sehr weibliche Kleidung. Ich bringe dich gefühlsmäßig so weit, dass du, wenn wir mal am Wochenende in ein Restaurant gehen, unbedingt Strapse tragen möchtest.

Mama, mischte sich Sandra ein, das kannst du doch nicht machen. Das ist ja die reinste Gehirnwäsche. Nein Sandra, dreh dich mal zu Christiane um, nehme ihr Gesicht in beide Hände, schau ihr in die Augen und frag sie. Völlig durcheinander tat Sandra wie geheißen. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und fragte leise: willst du das?

Ich gebe zu, dass ich gerne Mädchenklamotten anziehe, aber das Ganze hat jetzt eine Eigendynamik entwickelt, dass mir schwindelig wird. Ich habe das nicht mehr im Griff. Ja, es löst bei mir Bauchgrummeln und gewisse Sehnsüchte aus. ich lasse das jetzt auf mich zukommen und warte wohin sich das entwickelt. Eigentlich bin ich gerne ein Junge, aber es ist für mich erstaunlich reizvoll ein Mädchen zu sein.

Sandra schaute mich lange an, dann sagte sie, ich werde dir helfen deinen Weg zu finden, egal ob weiterhin als Bruder oder gar künftig als meine neue Schwester.

So begann ein neuer Lebensabschnitt für mich. Mutter kauft jede Menge Wäsche und Kleidung für mich. Nicht overstyled oder sissyhaft, sondern alles war sehr weiblich/mädchenhaft. Von Strapsen hat sie dann doch wohl erst mal abgesehen.

Am nächsten Morgen trug ich dann zur Schule einen leichten, aber kurzen Sommerrock mit einer floral bedruckten Bluse. Die Unterwäsche bestand aus einem weißen Hemdchen mit Spagettiträgern und einem weißen Miederhöschen (darunter ein kleiner Baumwollslip), Söckchen und Sandaletten wie gestern.

Im Klassenraum angekommen, waren Sandra und ich schon gespannt auf die Stimmung, die uns empfangen würde. Es war gemischt. Ein paar Mädels interessierte sich nicht sonderlich für mich, schauten nur kurz auf und quatschen mit ihren Freundinnen weiter. Ein paar musterten meine Kleidung genau und es fielen Worte wie: sieht gut aus, nicht tuntig oder so. Ein paar standen um uns herum und kommentierten: wir sind beeindruckt von deinem Mut dich so zu kleiden und ggf. sich weiter uns Mädels zuzuwenden, „willkommen im Club”. Besser konnte es für mich kaum laufen. Deshalb bat ich die Klasse, nach dem Unterricht noch kurz zu verweilen, da ich noch etwas sagen möchte.

Nach Schulschluss hielt ich dann die Rede. Liebe Klassenkameradinnen. Wie ihr wisst, betreiben wir in der Nähe einen Reiterhof. Zurzeit haben wir 12 eigene Pferde / Schulpferde, und etwa 15 Fremdbelegungen. Die Umbauten sind weit fortgeschritten und wir werden in 2 Wochen Eröffnung feiern und einen Tag der offenen Tür anbieten. Hierzu möchten Sandra und ich euch einladen, inkl. Kaffee und Kuchen. Und wer möchte, kann sein Glück auch auf dem Rücken eines Pferdes (unter Anleitung) versuchen. Jetzt dabei grinsend: ihr sollte aber unbedingt Hosen tragen. Röcke / Kleider verrutschen sonst leicht und es wird „untenrum” etwas kühl und „einsichtig”. Leichtes Kichern kam auf. Christiane ist ziemlich selbstsicher, sie veräppelt güvenilir bahis uns ein bisschen. Wisper, wisper, das zahlen wir ihr heim. Ich hatte das nicht mitbekommen, aber Sandra erzählte mir grinsend, irgendetwas haben die Mädels mit dir vor — und feixend: ich freue mich schon drauf

Die nächsten paar Tage passierte nichts, ich hatte das schon vergessen. Ich hatte für den nächsten Schultag wieder einen Rock, aber diesmal mit ziemlich transparenter Bluse geplant. Darauf hatten die Mädels wohl gewartet. Als ich das Klassenzimmer betrat, bedrängten sie mich, banden mir einen Schal vor die Augen und sagten: wir ziehen dir jetzt die Bluse aus und dann etwas Schönes an. Häh? sie zogen mir die Bluse und das Unterhemd aus. Und dann, ich glaubte nicht richtig zu fühlen, zogen sie mir eine engen BH an mit den Worten, damit zu mal spürst, wie so ein Druck auf der Brust sich anfühlt und bei deiner heutigen Bluse kannst du mal zeigen was du hast. Als ich wieder angezogen war, fing meine Schwester Sandra laut an zu lachen. Das sieht ja richtig geil aus. Ich rannte zu den Waschräumen, um mich im Spiegel zu betrachten. Durch meine transparente Bluse war sehr, sehr deutlich ein knallroter BH zu sehen. Das Schlimmste kam aber noch. Der Druck auf meiner Brust und der Anblick machten mich rollig. Und noch peinlicher, als ich wieder den Klassenraum betrat konnten die Mädels meinen Zustand erkennen. Nun ergab sich erstaunliches. Die Mädels wollten mich mit der Aktion ja ein bisschen ärgern/bestrafen. Erkennend, was sie mit der Aktion bewirkt hatten schwenkte die Stimmung um. Statt mich auszulachen umarmten mich zwei der Mädels und sagten leise: du gehörst jetzt zu uns. Bewegt und wie in Trance habe ich beide einfach kurz auf den Mund geküsst, welches sich beide lächelnd gefallen ließen. Ich konnte den BH behalten.

Wieder zuhause angekommen, kam Sandra in mein Zimmer, setzte sich neben mich, legte ihren Arm um mich und sprach leise: es hat mich schon umgehauen, wie in der kurzen Zeit du dich der weiblichen Welt zugewandt hast. Es wirkt auf mich, als wenn du irgendwie darauf gewartet hast. Ich bin innerlich gespalten. Einerseits bist du ein attraktiver Junge, anderseits muss ich zu meiner Verblüffung gestehen, auch ein attraktives Mädchen. Mal sehen wohin die Reise geht.

Dann das Eröffnungsfest unseres Reiterhofes. Ich hatte die Aufgabe übernommen, alle 2 Stunden vor den jeweils neuen Besuchern unser Konzept vorzustellen. Dieses überzeugte 95% unserer Gäste, nämlich ein auch tiergerechter Umgang mit den Pferden. Also Ausbildung des Nachwuchses in Halle und Reitplatz. Freies Reiten in der Natur, Pferdewandertouren im erweiterten Umfeld. Was wir keinesfalls wollten:

-Rodeo- und Westernreiten

-Springreiten, höchstens Minihindernisse von 50 cm

-Dressurreiten

Ich trug an dem Tag natürlich kein Kleid, sondern meine normale Reitkleidung. Das wäre doch zu albern gewesen. Meine Klassenkameradinnen waren fast vollständig anwesend, einige hatten auch ihre Freunde mitgebracht. Einige Mädels sprachen mich grinsend an: na wie ist es, heute kein Kleid? Kicher, kicher. Ich lächelte dann zurück: alles zu seiner Zeit. Einige derer Freunde schauten mich etwas schräg an, sie waren wohl informiert darüber was in der Mädchenschule abging, sprachen mich aber nicht direkt an. Wenn es notwendig war, habe ich die fragende Blicke kommentiert mit: es ist ganz schön dort „Hahn im Korb zu sein”. Resümierend muss ist feststellen, dass ich dabei war, mit vielen meiner Klassenkameradinnen einen tiefere Verbindung herzustellen. Sie haben mich kennengelernt als Organisator (und Mann) des Eröffnungstages des Reiterhofes, an dem ich souverän Vorträge gehalten habe, und sie haben mich in der Schule kennengelernt als verletzliche Person in Mädchenkleidung. Ich war doch voll akzeptiert in dem Mädchenkreis. Zumal ich im kleinen Kreis dort zugegeben hatte, dass ich mich als Mädchen sehr, sehr wohlfühlte. Zugegeben: ein Kleid macht aus einem Jungen noch kein Mädchen. Erst wenn sich die innere Einstellung, Denkweise und Empfinden denen der Mädchen nähert, findet man den seelischen Zugang zu ihnen — und zu sich selbst.

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„—auch wenn man mal in alte Rollenmuster zurückfällt……..”

In den Sommerferien wollten einige Mädchen der Klasse zusammen eine leichte Bergwanderung in Bayern machen, Sandra und ich natürlich dabei. Der Vater eines Mädchens hatte eine kleine Spedition, nebst einiger Kleinbusse. Dieser hat dann die ganze Bande, 11 Mädels und mich, an den Urlaubsort gebracht. Bei solch einem Unterfangen trage ich natürlich keine Mädchenkleider, sondern entsprechende robuste Wanderkleidung. Grinsend hatten die Mädels aber verlangt, dass ich zumindest weibliche Unterwäsche so für abends und auch einen Bikini dabeihaben sollte wenn wir im Hotelpool schwimmen gehen würden. Und wenn ich abends auch mal ein Kleid tragen würde, würden sie sich sehr freuen. Sandra lachte und freute sich auch schon. Im Übermut und Überschwang des Urlaubs werden sie wohl über dich herfallen und dich komplett schminken inkl. lackierter Nägel usw. Da war es wieder, das Gefühl und das Kribbeln. Ich hoffte, dass dies tatsächlich passieren würde.

Aber es kam erst einmal ganz anders.