Keine Taboos in der Familie

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Ass

Alles begann im Sommer des letzten Jahres. Ich heiße Mike und bin jetzt 18 Jahre alt und wohne gemeinsam mit meinen Eltern Hannes (42) und Petra (37) und meinen Schwestern, welche gleichzeitig Zwillinge sind, Debbie (19) und Sarah (19) in einem Haus mitten in einem Neubaugebiet in Hannover. Links neben unserem Haus wohnt die Zwillingsschwester meiner Mutter Lisa (37) mit ihrem Mann Peter (45) und ihren Kindern Kevin (18) und Fiona (20).

Zunächst beschreibe und erzähle ich etwas über meine Verwandten. Meine Mutter Petra ist ca. 1.70 m groß, hat längere blonde Harre und ist schlank, besitz jedoch trotzdem reizende Kurven. Sie ist Hausfrau und ist mit meinem Vater Hannes( 1.90 m groß und muskulös) verheiratet der Feuerwehrmann ist. Meine Schwestern sind beide ca. 1.75 m groß, haben auch längere blonde Haare und haben vieles mit ihrer Mutter gemeinsam. Sie bestreiten zurzeit ihr Abitur, sind die besten Freundinnen und machen alles gemeinsam. Genau dieses sollte mir zum Verhängnis werden.

Draußen war es ziemlich heiß und es war gerade Badetag. Ich der kleinste in der Familie war als erster dran und hüpfte in die Badewanne, welche voller Schaum gefüllt war. Ich wusch nun völlig ahnungslos meinen Körper und meinen großen Lümmel als plötzlich meine Schwestern im Bademantel hereinkamen.

Ihrem Verhalten nach schloss ich das sie ein wenig beschwipst waren, da sie mit trügerisch guter Laune ins Badezimmer hüpften und sich an verlockenden und intimen Stellen betatschten. Als sie mich sahen erschraken sie, was ich ihnen aber nicht abnahm, da es irgendwie künstlich wirkte. Debbie, die etwas wildere von beiden sagte mir das sie bald ins Bett gehen wollten und sie keine Lust mehr hätten auf mich zu warten, da ich schon so lange gebadet haben sollte.

Sie wollten recht früh ins Bett gehen, da sie fit für die morgige Tour an die Ostsee zu unserem Ferienhaus sein wollten. Sie boten mir an entweder schnell aus der Wanne zu verschwinden oder Platz für sie zu machen um gemeinsam zu baden. Ich wusste das die Wanne groß genug für 3 Personen war, jedoch diese mit meinen eigenen Schwestern zu teilen erschien mir für nicht richtig.

Einerseits sagte mir meine Stimme als Mann: „ Na los doch, lass die geilen Hüpfer in die Wanne springen und lass dir die Chance diese perfekten Körper zu sehen und zu fühlen nicht entgehen!” Doch die Stimme als Bruder sagte mir: „ Das sind deine Schwestern du Dulli, du solltest nicht einmal daran denken, doch nackt aus der Wanne zu steigen ist auch nicht das Tollste.” Ich stand vor einer Misere und konnte mich nicht entscheiden. Doch dann bat ich sie sich umzudrehen und mich aus der Wanne steigen zu lassen.

Dies taten sie dann auch und als ich gerade aufstieg und schon fast einen Fuß aus der Wanne hatte, drehte Debbie sich um und sagte: „ Ach komm egal, lass uns doch ein wenig rumplantschen wie früher immer!” Ich erschrak und verschwand schnell wieder unter dem Schaumteppich. Doch konnte ich bemerken wie sich ihr Blick auf meinen Schwanz richtete und dort verharrte.

Irritiert letztlich jedoch einverstanden legte ich mich zurück und genoss die Show wie sie sich ihrer Mäntel entledigten. Mir ging schon fast einer ab als sie sich gegenseitig auszogen und zunächst ihre prallen Brüste freilegten und dann schließlich die Mäntel nichts mehr verbargen und ihre blankrasierten Muschis ans Licht kamen.

Ich musste schwer schlucken und hatte sichtlich Schwierigkeiten meine enorme Latte zu verbergen. Mit einem beherzten Griff von Debbie an Sarahs Po brachte sie sie dazu ans andere Ende der Badewanne zu steigen. Nun befand sich Sarah genau gegenüber von mir und ich konnte ihre Beine an meinen Beinen Spüren. Debbie setzte sich genau hinter mir und ich versuche zunächst keine von Beiden zu berühren.

Dies erwies sich jedoch als unmögliches Unternehmen, da mich Debbie an sich zog und ich somit ihre weichen Brüste an meinem Rücken fühlen konnte. Beide kamen meinem Penis immer näher. Debbie streichelte sich an meinem Bauch entlang nach unten und Sarah strich mit ihren Füßen an meinen Oberschenkeln entlang.

Als Debbie sagte das sie ja so schmutzig seien, vergas ich meine mir Moral ein predigende Stimme und ging auch in die Offensive. Ich nahm die prallen Oberschenkel von Debbie in die Hand und umfasste diese. Dabei fing ich mit meinen Füßen an am Intimbereich von Sarah rumzuspielen. Beide Mädchen reagierten mit völliger Hemmungslosigkeit.

Debbie begann meinen Schwanz zu reiben und mich zügellos zu Küssen. Sarah kam immer näher und löste Debbie mit dem Wixen ab. Sie verschob die dicke Schaumdecke, sodass sie auch meinen Stängel zu Gesicht bekommen konnte.

Nach einigen Minuten schmiegte sich auch Debbie vor meinen Schoß. Beide streichelten meinen Schwanz ausgiebig und dann begannen sie ihn zu Küssen und zu lecken. Abwechselnd begnügten sie sich mit meinem prügel und mit meinen Eiern. Dabei musste ich mein Gemächt etwas aus dem Wasser ragen lassen, da unter Wasser die Mundarbeit etwas schwer fiel.

Völlig erzincan escort benebelt von der Situation konnte ich noch Sarah mit einem feuchten Kuss dazu bringen, sich auf den Badewannenrand zu setzen damit ich ihr die Muschi lecken konnte. Dies tat sie dann auch und ich spielte mit meiner Zunge an ihrem perfekten Kitzler, während mich weiterhin Debbie mündlich verwöhnte.

Danach erhob sich Debbie ein Wenig damit sie meinen Pimmel genüsslich in ihrer feuchten Spalte versenken konnte. Ich umfasste ihren prallen Arsch, genoss das Auf und Ab und das herrliche Gefühl in ihrer warmen Fotze. Sarah, von meinem Zungenspiel angestachelt, küsste ihre Zwillingsschwester innig und streichelt ihre Titten.

Dies trieb mich zu Höchstleistungen an und ich spritzte hemmungslos in Debbie hinein. Auch Debbie schien dabei gekommen zu sein und wir erholten uns kurz und umschlungen für eine Minute. Dann wechselten die Mädchen die Positionen und Sarah setzte sich auf mein Gemächt während ich Debbie mündlich verwöhnte.

Diesmal quetschte ich Sarahs Arschbacken und Titten, und fickte Debbie heftig mit meiner Zunge. Danach Kniete ich mich hinter Sarahs Arsch und setzte meine Eichel an ihrer Fotze an, fickte sie genüsslich von Hinten und stachelte sie mit knackigen Schlägen auf ihre Arschbacken an.

Währenddessen besorgte sie es Debbie mit ihrer Zunge, welche immer noch auf dem Beckenrand saß. Nach ein Paar Minuten holte ich meinen Schwanz heraus und stieß ihn einfühlsam in ihr Arschloch. Die wunderbare enge war atemberaubend. Danach wechselten sie wieder die Positionen und ich nahm Debbie heftig von hinten, was sie mit lauten Schreien quittierte.

Gut das unsere Eltern schon weit genug vom Badezimmer schliefen, da sie sonnst das Gestöhne hören würden. Nach ca. 10 Minuten waren wir völlig fertig, stiegen aus dem Bad, trockneten uns gegenseitig ab und setzten unser Spiel in Ihrem Zimmer fort, jedoch in einem viel langsameren und genüsslichen Tempo.

Ich stellte mir noch rechtzeitig den Wecker, damit ich am frühen Morgen noch in mein Zimmer huschen konnte, damit unsere Eltern nichts bemerken. Am nächsten Morgen wachte ich vom Wecker ton gestört zwischen diesen absolut geilen Mädchen auf, gab ihnen noch schnell einen Kuss auf die Titten sowie Muschis und huschte in mein Zimmer und zog mich schon an, da ich sowieso nicht mehr schlafen konnte.

Zwei Stunden später fuhren wir und unsere Verwandten an die Ostsee, es war eine einigermaßen lange fahrt und wir durften uns nicht anmerken lassen. Besonders ich musste mich anstrengen da ich zwischen meinen Schwestern saß, welche außerordentlich kurze Hotpants trugen und mein Schwanz heftig zu zucken begann. Schließlich kamen wir an, packten alles aus und schwangen uns an unseren eigenen Strand. Die Erwachsenen blieben im Haus und vergnügten sich mit Kartenspielen. Am Strand konnte ich nicht wiederstehen und tätschelte ein Wenig an meinen Schwestern herum. Kevin schien dies bemerkt zu haben, da er mich schockiert an die Seite zog und fragte was ich den da mache.

Ich wollte zunächst nicht damit rausrücken, doch da wir beide eine sehr offene und freundschaftliche Beziehung führten, vertraute ich mich ihm an und erzählte ihm von unserem gestrigen Spiel in der Badewanne. Statt angeekelt zu sein, schien im meine Erzählung zu gefallen und der Gedanke daran zu erregen. Er sagte nur: „ Ach du Kacke wie Geil, denkst du da könnte ich mitmachen oder am besten noch meine Schwester damit reinziehen.

Ein Fick mit deinen Schwestern wär echt der Hammer, bin schon seit Jahren scharf auf die Beiden und meine Schwester ist auch nicht zu unterschätzen. Ich habe sie schon einige Male nackt durch ein Schlüsselloch gesehen.” Mir schien der Gedanke zu gefallen, da ich auch ein Wenig für meine Cousine schwärmte. Ich sagte ihm das ich es mit meinen Schwestern bereden und ihm später bescheid geben würde.

Kurz danach nahm ich meine Schwestern zur Seite und erzählte ihnen darüber. Sarah reagierte zunächst schockiert, doch Debbie sagte nur: „ Dieser Schlingel, ich glaube das lässt sich einrichten, nicht wahr Sarah, dann haben wir noch einen zusätzlichen Schwanz und eine weitere Pussy zum Spielen” Ich dachte mir schon das Debbie so reagieren würde und ich freute mich schon auf das bevorstehende Spektakel. Alles begann mit der Ausführung von Debbies Plan. Sie wollten nämlich das Großraumzelt an den Strand bringen und aufstellen in welchem dann die Kinder schlafen sollten um die Eltern einmal alleine zu lassen damit sie sich ausruhen konnten.

Kevin und ich sollten das Zelt aufbauen und danach in das nahegelegene Dorf fahren um Bier zu holen, dieses jedoch nur zum schein. Vielmehr spionierten wir durch einige größere Löcher in dem Zelt von außen. In der Zwischenzeit wollten die Zwillinge die gleichaltrige Fiona verführen und vernaschen, sodass sie bei unserer plötzlichen Wiederkehr, zu einem flotten Fünfer nicht mehr nein sagen konnte. Das heitere Spiel begann. Sie fingen erzurum escort zunächst mit Strippoker an und tranken dabei Rotwein um die Stimmung aufzuheizen.

Da sie bereits ziemlich wenig anhatten würde die heiße Prozedur nicht besonders lange dauern. Als Erste verlor Debbie ihr Top und saß im BH vor ihrer Schwester und ihrer Cousine. Danach verlor sie gleich ein zweites Mal und hockte nun ohne Hotpants auf dem Boden, machte jedoch keine Anstalten ihre Blöße vor den Anderen zu zeigen und öffnete ihre Schenkel vollkommen, was Fiona einen mächtigen Einblick auf die durchschimmernden Schamlippen gab.

Dies erregte sie zusehends und sie verlor das nächste Spiel und zeigte ebenfalls ihren knappen Push-Up-BH, welcher ihre ohnehin großen Titten zur Geltung brachte. Uns beiden spannte schon gewaltig der Riemen und wir holten unsere Schwänze heraus um daran zu reiben. Nun verlor Sarah gleich dreimal hintereinander und präsentierte ihre vollkommenden Brüste dem verwandtem Publikum. Kevin und Fiona guckten nicht schlecht und starrten begierig auf diese Pracht. Kevin sagte neben mir schon: „ Boh ey, mir geht gleich einer ab.” Ich kicherte leise und hoffte insgeheim dass ich gleich etwas von Fionas Körper zu sehen bekommen könnte. D

ebbie tat mir auch den Gefallen, da sie sagte: „Ach komm schon Fiona lass uns es Sarah gleichtun und ihr die völlige Nacktheit ersparen indem wir auch unsere BHs lüften und auf ein anderes Spiel übergehen!” Von Fionas Kooperation war ich erstaunt, doch lag dieses vermutlich an der nicht zu unterschätzenden Menge an Rotwein, den sie getrunken hatten. Zackig entledigten sie sich ihrer BHs und liebkosten verstohlen ihre Brustwarzen mit ihren eigenen Fingerspitzen. Das nächste Spiel sollte Flaschendrehen sein. Fiona sträubte sich zunächst vor dem Spiel, da sie genau wusste das wir eigentlich bald zurück sein sollten.

Doch nach der fabelhaften Überredungskunst von Debbie willigte sie doch ein, da Debbie ihr sagte dass es ja gar nicht so schlimm sei die Brüste frei zu präsentieren und die Jungs ja dann das gleiche zeigen müssten und beim Flaschendrehen auch mitspielen würden.

Das war unser Moment den wir nicht verpassen durften. Wir stürmten herein und berichteten dass der Kiosk bereits geschlossen hätte und taten so als wären wir verblüfft die Mädchen ohne BH zu sehen. „ Jungs wie toll das ihr gekommen seid wir sind gerade dabei Flaschendrehen zu spielen und uns fehlen dafür noch ein paar männliche Reize”, sagte Debbie fröhlich.

Nur Fiona versuchte sich zunächst etwas hinter ihrer Decke zu verstecken, doch nachdem wir uns unserer Kleidung bis auf die Unterhosen entledigt hatten gewährte sie die Einsicht auf ihre Brüste. Die geile Party fing gerade erst an. Die Regeln waren wie immer: Wahrheit oder Pflicht. Zuerst fiel die Flasche auf mich und wählte Pflicht. Da Debbie die Flasche gedreht hatte konnte sie mir befehlen was ich zu tun hatte.

Sie befahl mir mich am Bauch über die Brüste bis zum Mund Fionas lang zu küssen. Der Gedanke gefiel mir und ich näherte mich Fionas Körper. Sie war ganz aufgeregt und zitterte, legte sich jedoch sofort genüsslich zurück. Ich fing langsam an ihrem Bauchnabel an, leckte und küsste mich zu den Nippeln herauf und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund, was sie mit energischem Zungenspiel quittierte.

Der Kuss zog sich mehrere Minuten hin und war sehr angenehm und feucht. Die anderen, durch den Augenwinkel bemerkt, streichelten sich alleine langsam über die Unterwäsche an ihren Geschlechtern. Nachdem ich anfangen wollte wieder die Flasche zu drehen sagte Fiona noch: „ Mano man das Spiel ist zwar schön aber gefährlich, das ist das einzige und letzte Mal das ich hier mitspielen werde.

“Ich dachte mir dass sie ihre Meinung noch ändern wird, wenn wir mal so richtig auf Touren kommen würden. Ich drehte und ließ absichtlich aber gekonnt die Flasche bei Kevin stoppen. Ihm befahl ich da er auch Pflicht auswählte, bei meinen Schwestern das gleiche jedoch auch mit Fingereinsatz zu machen. Er hüpfte fröhlich auf und machte sich bereit.

Die Mädchen legten sich nahe beieinander, sodass Kevin die Eine mit dem Mund und die Andere mit der Hand verwöhnen konnte. Dies tat er auch ausgiebig, indem er sanft über Sarahs Schenkel und Brüste streichelte als er Debbie mit der Zunge die Nippel umspielte und umgekehrt. Uns gefiel allen dieses Spiel und nun zeigte der Flaschenhals auf Fiona, die ebenfalls Pflicht auswählte. Kevin befahl ihr das Gleiche bei den Zwillingen zu mache, was er zuvor gemacht hatte. Fiona erhob sich und kroch langsam zu ihren Cousinen.

Sie fing zögerlich damit an Debbies Nippel mit der Zunge zu liebkosen und griff dabei beherzt an die Titten von Sarah. Danach leckte sie Sarahs Brüste und strich über Debbies Schenkel und Brüste. Nach einer kurzen Bedenkpause nahm sie allen Mut zusammen und fing auch an Debbie innig zu küssen und ihren Zeigefinger in Sarahs Mund zu stecken, den sie ausgiebig lutschte. Danach tat sie Selbiges bei Debbie eskişehir escort während die Sarah feucht abknutschte.

Schnell hatten wir wieder mächtige Ständer, welche die Blicke der Mädchen zu sich zogen. Stolz versteckten wir diese nicht sondern ließen sie nicht von einer decke verdeckt, da wir dies mit „Das ist doch nur natürlich” begründeten. Dann fiel die Flasche erneut auf Fiona, welche nun ihre Pflichtaufgabe von den zuvor bedienten Personen erhalten sollte.

Debbie befahl ihr erneut das gleiche bei uns zwei Männern zu machen, jedoch uneingeschränkte Vollmacht zu allen möglichen Spielereien zu haben. Zackig fing sie an meinen Bauch und meine Nippel zu lecken und dabei Kevins Brüste zu massieren und ihm einen Finger in den Mund zu stecken, den er freudig lutschte. Dabei beachtete sie jedoch immer von unsren Ständern fernzubleiben und sie ja nicht zu berühren. Dann bekam ich wieder einen schönen Kuss und es folgte Kevin, der einen feuchten Kuss von seiner Schwester bekam. Die uneingeschränkte Erlaubnis kostete sie jedoch nicht aus. Danach gab Fiona von sich, das dies schon mächtig weit gehe, seinen eigenen Bruder zu küssen und wir doch bald aufhören sollten.

Keineswegs dachte ich mir. Beim nächsten Dreher sollten mich die Zwillinge uneingeschränkt verwöhnen. Schnell stürzten sie sich auf mich. Zuerst machten wir einen Dreierkuss, wonach Debbie dann sagte: „ Ach kommt Jungs und Mädels wir sind doch keine Kinder mehr, lasst uns richtig in die Vollen gehen!” Dabei bewegte sie sich immer mehr nach unten zog meine Unterhose runter, rieb heiter meine Latte unter den erschreckten Blicken von Fiona und blies mir schließlich den Pimmel feucht und fröhlich. Sarah krabbelte währenddessen hinter Debbies Hintern und zog ihren String herunter und fing an ihre Pussy und ihr Poloch mit der Zunge zu verwöhnen.

Aufgegeilt sagte ich zu Kevin und zu der erschrockenen Fiona: „Los kommt schon, ihr wollt es doch auch. Fiona fang doch damit an Kevin einen zu blasen oder setz dich auf mein Gesicht damit ich dir deine Fotze lecken kann und Kevin Sarah von hinten nehmen kann!” Zuerst zögerte sie gewaltig, doch nach einem kurzen Moment und einem Blick auf die absolut freizügigen Körper posaunte sie heraus: „ O.K. lasst es uns miteinander treiben! Dass wird richtig geil, aber unseren Eltern dürft ihr das nicht erzählen.

“Schnell und gierig fing sie an Kevins Unterhose runterzuziehen und dabei zu sagen: „ Das wollte ich schon immer mal machen, getraut habe ich mich jedoch nicht.” Sanft fing sie an seine Eichel zu küssen und mit der Zunge zu umspielen, bis sie ihm danach gekonnt einen blies. Die Beiden gingen in ihrem Lustspiel geradezu auf und hatten keine Hemmungen.

Lustvoll zog Kevin nun Fionas Hintern zu seinem Gesicht, zog ihren Slip herunter und leckte an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Diese 69-Stellung machte mich richtig wild und ich wollte nun eine der Mädels richtig ficken. Debbie erkannte mein Verlangen und stieg auf meinen zum bersten gespannten Schwanz und ritt mich hemmungslos. Sarah kniete sich über mein Gesicht und ließ mich ihre leckere Pussy lecken. Uns gegenüber wechselten Kevin und Fiona die Positionen.

Kevin besorgte es seiner Schwester in der Missionarsstellung und griff dabei fest ihre Brüste. Fiona stöhnte heftig und genoss den Pimmel ihres Bruders in ihrer Fotze zu spüren. Ich schlug den Mädels vor nun alle Fünf gemeinsam zu pimpern. Dies taten wir dann auch. Debbie zog Fiona zu sich und hockte sich über ihr Gesicht und ließ sich mündlich von ihrer Cousine verwöhnen.

Ich kniete mich vor Fionas Möse und stieß ihr meinen Prügel bis zum Anschlag hinein. Ich stieß sie richtig heftig und küsste dabei Debbie innig. Sarah legte sich so unter meine Eier, dass sie diese und Fionas Pussy lecken konnte. Vor ihr leckte Kevin zunächst Sarahs Möse, stieß ihr jedoch kurz danach genüsslich in die Pussy.

Dieser Position gingen wir mehrere Minuten nach bis wir wieder die Positionen wechselten. Diesmal schwang sich unsere wilde Debbie auf Kevin Schwanz, Sarah ließ sich ihre Pussy von Kevin lecken und leckte währenddessen Fionas Fotze, welche dabei gekonnt meinen Schwanz blies.

Nach einer Weile kamen wir so richtig auf Touren und Ich und Kevin richteten uns auf um dann heftig auf die Gesichter unserer Schwestern und Cousinen zu spritzen. Ziemlich müde legten wir uns in unsere Decken. Ich kuschelte mich zwischen meine Schwestern und Kevin machte es sich mit seiner Schwester gemütlich.

Beim Einschlafen quatschten wir ein Bisschen über das Geschehene und über die Zukunft. Auch die so prüde Fiona, welche zunächst dies nur ein einziges Mal machen wollte, änderte völlig ihre Meinung und schlug vor so oft wie möglich miteinander zu ficken. Da wir ohnehin Nachbarn seien ließ sich dieses ohne Umstände einrichten. Das reichte Debbie offensichtlich nicht und sie machte uns einen trügerischen Vorschlag: „ Meine Süßen ich hab eine tolle Idee, die unser Spiel nur noch weiter entfachen kann.

Mir ist aufgefallen da unsere Eltern noch ziemlich knackig sind und ich eine gewisse Lust verspüre diese nackt zu sehen und intim mit ihnen zu werden.” Fiona reagierte mit: „ Wie bitte, bist du völlig verrückt?” „ Ach komm schon versteck dich doch nicht hinter deinen Phantasien! Lass sie uns doch entfalten und dieses Risiko eingehen.

Beziehungskrisen – die Zweite

Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32

Anal

Beziehungskrisen – Teil 2:

Dies ist der zweite Teil der Gesichte über die Schwester meiner Frau, der wir dabei helfen, ihren geliebten Wolfgang wieder zurück zu bekommen, der sich nach vielen Jahren wegen ihrer ausufernden Eifersucht von ihr getrennt hatte. Ob’s gelingt steht in den Sternen — ein Vergnügen ist es allemal…

Daniela wirkte etwas apathisch, als sie da so breitbeinig vor ihrer Schwester stand, deren Haut von ihrer und meiner Pisse glänzte und dabei einen mehr als nur zufriedenen Gesichtsausdruck hatte. Innerhalb weniger Minuten hatte sie Dinge gemacht, von denen sie vorher nur geträumt hatte. Dass sie einmal ihrer Schwester in den Mund pissen würde, das wäre ihr jedoch nicht einmal im Traum eingefallen.

„Danke Schwesterherz — du schmeckst gut”, sagte Brigitte erhob sich und begann Daniela zärtlich zu küssen, natürlich mit dem Hintergrund, dass sie sich an den Geschmack ihres eigenen und meines Urins gewöhnen sollte.

Ich ließ die beiden Frauen gewähren und holte aus der Küche ein Flasche Sekt — das Geschehene musste natürlich gebührend gefeiert werden. Die Gemütlichkeit unseres Zusammenseins und der knisternde Ofen verleiteten uns dann zu einer kleinen Erzählstunde. Daniela war begierig zu erfahren, wie unser Treiben begonnen hatte und was wir im Laufe der Jahre schon alles erlebt hatten.

„Begonnen hat es wohl wie bei den Meisten”, begann Brigitte. „Wir konsumierten den einen oder anderen Pornofilm, wobei wir feststellten, dass unser Geschmack und die Auswahl der Filme sehr ähnlich waren. Es ging vorwiegend um Gruppensex und da vor allem um Frauen, die es mit mehreren Männern gleichzeitig trieben.

Was danach folgte, war heißer Sex, bei dem wir uns mit derartigen Phantasien immer mehr aufgeilten. Irgendwann war dann der Punkt erreicht, wo wir auch nach dem Sex darüber sprachen und das Bild damit immer konkreter wurde.”

„Habt ihr nie Eifersucht verspürt?” wollte Daniela wissen.

„Natürlich war da alleine beim Gedanken daran, dass Markus eine andere Frau fickt, am Anfang ein gewisses Unbehagen”, erzählte Brigitte weiter, „aber bei vielen Gesprächen haben wir gelernt damit umzugehen. Dazu haben wir uns zunächst auch ausgemacht, dass Menschen aus unserer Umgebung, zu denen eine gefühlsmäßige Bindung hätte aufgebaut werden können, einfach tabu waren.”

„Wie war dann das erste Mal?” wurde die kleine Schwester immer neugieriger.

„Es war eigentlich Anfangs sehr romantisch” begann ich und musste fast schmunzeln. „Brigitte begleitete mich auf eine Geschäftsreise auf der wir unsere erste Begegnung mit einem fremden Mann haben wollten. Es sollte alles sehr anonym ablaufen, weshalb ich den Auserwählten in ein Hotel bestellte.

Wir waren ziemlich unter Strom und liefen aufgeregt im Zimmer auf und ab. Brigitte war bereits nackt und hatte nur ihre High-heels als zusätzlichen Reiz. Die Augenbinde lag auf dem Tisch, sie sollte ihr am Anfang eine gewisse Distanz ermöglichen.

Dann läutete mein Telefon, was einem kleinen Stromschlag gleichkam. Wir blickten uns tief in die Augen und sahen, dass wir beide entschlossen waren, diesen Schritt zu wagen. Die Geilheit und das Verlangen überwogen die Unsicherheit bei weitem”.

„Ich setzte mich dann auf den Stuhl, lehnte mich zurück und warte mit gespreizten Beinen, auf den Ankömmling”, fuhr Brigitte fort. „Dass ich nichts sehen konnte, machte die Sache noch aufregender, vor allem als ich hörte, wie sich die Zimmertür öffnete.

Es wurde vorerst nicht gesprochen, Markus hatte den jungen Mann instruiert. Nach wenigen Minuten waren dann beide nackt und ich spürte die ersten Hände auf meinen Titten. Wenige Augenblicke später war es dann soweit und ich merkte wie ein Schwanz meine Lippen berührte. Und ja — es war mein erster fremder Schwanz, ich merkte es sofort, nicht an der Größe aber an dem Umstand, dass er komplett rasiert war. Ich öffnete dann bereitwillig meinen Mund und ließ mich in denselben ficken.

Als dann auch noch Markus seinen Schwanz an mein Gesicht drängte und ich in jeder Hand einen Schwanz hatte wusste ich definitiv — ja, das will ich auch in Zukunft nicht mehr missen. Und an der Härte des Schwanzes von Markus spürte ich, dass es auch ihm gefiel.

„Ja, es war einfach geil zuzusehen, wie genussvoll Brigitte unsere Schwänze abwechselnd blies” fuhr ich fort. „Zwischendurch nahm sie auch beide gleichzeitig in den Mund, was in mir ein seltsames Gefühl auslöste — den Schwanz eines andere Mannes auf der Haut zu spüren — später würde ich mich auch daran gewöhnen. Jedenfalls war dann der Zeitpunkt gekommen, an dem Brigitte ihren ersten fremden Schwanz in ihrer Muschi spüren sollte. Wir legten sie also auf das Bett und der junge Mann zögerte keine Sekunde um ihre Fotze auf seinen Schwanz vorzubereiten, in dem er sie ausgiebig leckte.

„Er leckte ausgezeichnet und begann auch seine Finger in meine Muschi zu stecken, als ich ihm sagte, dass ich lieber seinen Schwanz spüren wolle. Keine fünf Sekunden später war es bonus veren siteler dann soweit und es war ungewöhnlich. Ich spürte Markus’ Zunge in meinem Mund und seine Hände an meinen Titten und ein Anderer fickte meine Muschi. Aber es war ein Zustand an den ich mich sehr schnell gewöhnte. Als mich dann auch mein Mann in den Mund fickte, war es um mich geschehen und es dauerte nicht mehr lange bis zu meinem ersten Orgasmus.

Mit der Romantik war es dann bald vorbei, als Markus sagte, er wolle seine Hure nun in den Arsch ficken und ich solle unserem Gast den Schwanz blasen. Mein Gott, er hatte mich vor einem Anderen als Hure bezeichnet!

Im ersten Augenblick war ich geschockt, aber dann besann ich mich darauf, dass ich ja eigentlich genau das für meinen Mann sein wollte — seine Hure! Deshalb streckte ich ihm meinen Arsch soweit es ging entgegen und bevor ich den Schwanz unseres Freundes in den Mund nahm sagte ich noch — ja fick deine Ehehure und schau zu wie ich von einem Anderen in den Mund gefickt werde!”

„Nachdem Brigitte einen weiteren Orgasmus hatte, war es an der Zeit ihr ihr geliebtes Sperma zu geben, weshalb ich aufhörte und sie sich auf den Boden hinkniete. Wie im besten Porno wartete sie darauf vollgespritzt zu werden, wobei ich natürlich unserem Freund den Vortritt ließ. Ich wollte den Moment auskosten, ihr noch einmal meinen Schwanz in den Mund zu stecken, der von fremdem Sperma umrandet war. Der Junge hatte ganze Arbeit geleistet — ihr Gesicht war über und über mit Sperma bedeckt und dann konnte auch es nicht mehr halten und spritzte ihr meinen Saft in ihr hübsches Gesicht auf dem sich Säfte nun vermischten.

Daniela saß da mit offenem Mund und als die Stille eintrat, musste sie zunächst einmal schlucken um dann zwei Wörter herauszubringen: „Geil, schön”. Wie gebannt hatte sie zugehört und man merkte geradezu, wie in ihrem Kopfkino wohl gerade noch der Nachspann lief. Erst als ihr Brigitte einen Kuss auf den offenen Mund gab und dann kurz nach oben ging, hatte sie sich gefasst und kam wieder zu sich.

„Genau so hatten wir es uns in Gedanken auch vorgestellt”, meinte sie, „aber als er dann einmal auch eine andere Frau erwähnte, hab ich rot gesehen — ich blöde Kuh”! Ich musste ihr die eine oder andere Träne wieder aus dem Gesicht wischen und war ganz froh, als Brigitte wieder mit einem Fotoalbum auftauchte. Es war DAS Fotoalbum, das Photoprotokoll unserer Ausschweifungen, das wir bisher nur zwei Leuten gezeigt hatten.

Wir begannen im Album zu blättern und am Anfang brachte Daniela wieder kein Wort heraus bei dem was sie sah. Und während Brigitte ihr die eine oder andere Anekdote zu den gezeigten Bildern erzählte, blieb ihr Mund wieder mehr oder weniger offen. Nur hin und wieder entglitt ihr ein staunendes „Unglaublich” oder „Geil”.

Wir hatten doch schon einiges erlebt im Laufe der Jahre, wie die Bilder bewiesen, und bei dem einen oder anderen Photo mussten wir beide selbst den Kopf schütteln, wie wild wir es schon getrieben haben. Ob mit Männern oder Frauen, ob mit Alt oder Jung — wir hatten fast alles ausprobiert — am liebsten freilich war uns Beiden jedoch die Gesellschaft einer Gruppe von Männern, die Brigitte alles gaben, was der menschliche Körper an Säften zu bieten hat. Es ging dabei gar nicht um Erniedrigung oder ähnliche Spiele — sie wollte den Männern einfach ihren Körper zur Verfügung stellen — verlangte dafür aber auch etwas — Sperma und Natursekt — von beidem am besten reichlich. Davon überschwemmt zu werden, war ihre allergrößte Genugtuung, wie die Bilder auch eindrucksvoll bewiesen…

Nach dieser Erzählstunde fanden wir uns natürlich wieder mit der Situation konfrontiert, dass mein Schwanz wieder mit Blut gefüllt war während im selben Ausmaß die Spalten meiner hübschen Damen feucht geworden waren. So musste unser Spiel natürlich noch einmal von neuem beginnen. Am Ende wusste auch Daniela wie unsere Pisse schmeckt — mein Sperma wurde indes wieder schwesterlich geteilt.

Mittlerweile war es 2h morgens und wir alle waren ziemlich müde — zumindest auf den ersten Blick. „Gibt es nun einen konkreten Plan?” fragte Daniela dann doch wieder aufgemuntert aber etwas unsicher ehe wir uns zu Bett begeben wollten. Sie hatte den Abend sichtlich genossen, doch musste sie offensichtlich wieder an Wolfgang denken und die Möglichkeit ihn zurück zu gewinnen

„Nun”, begann ich etwas stockend, „wir haben unsere Freunde für morgen Nachmittag eingeladen — du kennst sie — Carina und Robert. Du hast sie auch auf den Fotos gesehen. Wir hegen zu den Beiden nicht nur eine innige Freundschaft, sondern teilen auch unsere sexuellen Vorlieben.”

„Um es kurz zu machen”, ergänzte Brigitte, „wir machen eine kleine, aber um so feinere Orgie, und du wirst dabei im Mittelpunkt stehen. Wir werden das alles bildlich dokumentieren, damit du dann zu Wolfgang gehen und ihm beweisen kannst, dass du dich geändert hast und ihr Beide eigentlich eh die gleichen Vorlieben habt. Und bahis — können wir jetzt bitte schlafen?” Dann drückte sie ihrer Schwester noch einen Kuss auf den Mund und verschwand mit einem müden Blick in unserem Gemach.

Ich merkte jedoch, wie bei Daniela nun der Liebeskummer wieder hochkam und als Mann von Welt konnte ich natürlich nicht anders als ihr meine Schulter anzubieten, an der dann doch noch einige Tränen herabflossen. Ich konnte mir vorstellen, wie sie daheim, allein in ihren vier Wänden, leiden musste, wenn sie sogar nach so einem Abend schmerzhaft an ihren Verflossenen denken musste.

Irgendwann im Morgengrauen wurde ich dann munter, wir waren doch Arm in Arm am Sofa eingeschlafen. Als wäre sie meine kleine Schwester, begleitete ich sie in ihr Zimmer, gab ihr noch einen Kuss und den Tipp, sie solle sich gut für ihren großen Tag ausschlafen.

Der nächste Morgen begann für uns am späten Vormittag und schon beim Frühstück war Daniela wieder gut gelaunt und wollte alle Details über unsere Freunde wissen und was wir mit ihr anstellen wollten.

„Schön, dass es dir so gut geht heute”, freute sich Brigitte über die gute Laune ihrer Schwester. „Aber lass dich einfach überraschen und überlasse deinen Körper uns und du wirst mehr als nur befriedigt sein. Und jetzt kannst du deinen Körper etwas in Form bringen und uns im Garten helfen, der braucht auch ein wenig Pflege!”

Ja, Brigitte kannte da nichts und teilte ihre Schwester ordentlich ein, aber umso schneller würde der Tag vergehen, weshalb auch ich ordentlich zupackte, in Gedanken aber schon mitten im Geschehen des kommenden Abends war.

Carina und Robert waren etwas älter als wir. Robert kannte ich schon von meiner Kindheit an und hatte schon einiges mit ihm erlebt. Gemeinsam waren wir in unserer Jugend den jungen Mädchen nachgerannt, noch nicht wirklich wissend, was so ein weiblicher Körper alles zu bieten hatte. Irgendwann in den Zwanzigern hatten wir auch das gemeinsame Vergnügen mit einem jungen Mädchen — ein Erlebnis, dass uns natürlich zusammengeschweißt hatte.

Als wir dann mit unseren Partnern zusammen waren, sprachen wir bei unseren Herrenabenden natürlich immer wieder über das Erlebte und wie wir es anstellen könnten unsere Frauen von gemeinsamen sexuellen Aktivitäten zu überzeugen. In der Freizeit unternahmen wir ohnehin schon viel miteinander. Doch irgendwie hemmte uns unser freundschaftliches Verhältnis und die Angst davor etwas zu zerstören darüber offen mit unseren Frauen zu reden. Erst ein Zufall ließ zuerst das Eis und dann die Dämme brechen. Seitdem treiben wir es immer wieder in regelmäßigen Abständen und manchmal erlauben wir uns auch den Spaß alleine mit dem jeweils anderen Partner eine Nacht zu verbringen.

Während sich bei Carina alle Proportionen die Waage hielten, stach bei Robert eines hervor — das war sein Schwanz. Selbst Birgitte musste am Anfang schlucken, als sie sein Ding sah und er um Einlass in ihren Mund begehrte. Der Schwanz war nicht nur lang sondern auch irrsinnig dick und konnte fast als Hengstschwanz durchgehen. Deshalb bedurfte es auch einiges an Übung, bis Brigitte soweit war, ihn auch in ihrem Arsch aufzunehmen. Carina war da naturgemäß geübter und hatte im Laufe der Jahre auch immer mehr Gefallen daran gefunden sich wirklich dicke Dinger in ihre Löcher zu stecken. Welche Wonnen die Damen empfinden mussten konnte ich mir erst dann vorstellen, nachdem sein Schwanz fast eine Kiefersperre bei mir verursacht hatte…

Als sie dann am Abend bei uns eintrudelten, war die Freude natürlich umso größer. Daniela und die Beiden kannten sich natürlich, aber nicht so intensiv, weshalb Daniela doch etwas schüchtern war, in der Gewissheit, in wenigen Augenblicken von uns Allen gefickt und benutzt zu werden. Robert erkannte das natürlich sofort, drückte sie richtiggehend an sich und meinte nur mit einem Schmunzeln: „Schön, dass wir uns nun endlich etwas näher kennen lernen dürfen.”

Auch Carina ging lächelnd in die Offensive, drückte Daniela an sich und küsste sie direkt auf den Mund. „Diese Lippen wollte ich schon immer einmal küssen!”

„Und was ist mit mir”, protestierte Brigitte scherzhaft, worauf sich nicht nur die Lippen der Beiden berührten, sondern auch gleich intensive Zungenspiele veranstaltet wurden. Ja — wir hatten uns nun doch schon einige Wochen nicht mehr gesehen, umso größer war daher die Freude einander wieder zu begegnen und die Vorfreude auf einen geilen Abend.

Bevor es aber soweit war, stärkten wir uns noch ein wenig und mir blieb auch nicht verborgen, dass sich Daniela doch etwas Mut antrinken musste. Während die Damen weiter scherzten, gingen Robert und ich in den Keller, um der Ort des Geschehens ein wenig vorzubereiten. Wir befestigten die Liebesschaukel, deckten Sofa und Boden mit wasserfesten Leintüchern ab, entzündeten dutzende von Kerzen und positionierten eine Reihe von Dildos, Handschellen bzw. alles, was wir eben unseren Frauen im Laufe der Jahre gekauft hatten, im Raum. deneme bonusu Nicht fehlen durfte auch das Photoequipment.

Als es dann soweit war, gingen Brigitte, Carina und Robert vorab in den Keller, während ich Daniela vorbereitete, d.h. sie entkleidete. Da stand sie nun vor mir auf ihren High-heels — vollkommen nackt, nur die Augenbinde bewahrte sie vor der Außenwelt — und auch die nicht lange. Auch ich entkleidete mich dann und führte sie behutsam in den Keller, wo die Anderen schon sehnsüchtig auf sie warteten. Die beiden Frauen hatten sich ihre Dildos umgeschnallt und auch Roberts Schwanz kämpfte bereits erfolgreich gegen die Schwerkraft.

Was nun folgte, war Leidenschaft und Geilheit pur. Wir setzten Daniela auf einen Stuhl inmitten des Raumes und begannen sofort sie mit den Schwänzen vertraut zu machen. Nacheinander steckten wir unsere Schwänze in ihren Mund während die Anderen ihre Titten massierten und tiefer zu ihrer Muschi vordrangen. Roberts Schwanz entlockte ihr ein verzücktes „Oh mein Gott”, um im selben Moment soviel als möglich von diesem Monsterschwanz in ihrem Mund unterzubringen.

Dann nahm Brigitte ihre Schwester bei der Hand und zwang sie auf die Knie. Ihr Bestreben war klar — nicht nur innerlich sollte sie feucht werden, sondern auch ihre Haut sollte vor Feuchtigkeit glänzen. Bereitwillig kniete sie sich hin, beugte sich mit geöffneten Schenkeln und Mund nach hinten und wartete darauf bis sie der erste Strahl traf.

Insgeheim hatten wir mit den beiden Anderen vereinbart unsere Blasen nicht zu entleeren, weshalb sich jetzt ein Sturzbach an Natursekt über ihren Körper ergoss. Beinahe hätte ich auf’s Fotografieren vergessen, so geil machte mich dieser Anblick, wie ihr Körper die Pisse von uns Vieren aufnahm und sie mitten drinnen auch selbst begann ihren Urin laufen zu lassen.

Als der letzt Strahl versiegt war, nahm sie sich die Augenbinde ab und meinte lächelnd: „Und jetzt fickt mich richtig durch und vergesst auf die Fotos nicht. Auch wenn es Wolfgang vielleicht nicht zurückbringt, ich will mich für alle Zeiten daran erinnern, wie ich eure Hure war”.

Die nächsten eineinhalb Stunden waren erfüllt von Stöhnen und Lustschreien unserer kleinen Schwester, die von uns allen Vieren permanent in alle ihre Löcher gefickt wurde — vorzugsweise gleichzeitig. Besonders geil war der Anblick als, sie von den zwei Frauen gefickt wurde und sie Roberts Monsterschwanz in ihrem Mund hatte. Lediglich als Robert seinen Schwanz auch an ihrem Arsch ansetzte, stockte ihr Stöhnen ein wenig — doch mit etwas Gleitmittel erleichterten wir ihm den Einlass und wenig später schwoll ihr Stöhnen wieder zu lauten Schreien, was Robert wiederum ermutigte, ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr weit geöffnetes Arschloch zu schieben.

Immer wieder forderte sie unser Sperma ein, um ein wenig ausruhen zu können, wir aber zählten vorerst nur ihre Orgasmen und die unserer Frauen, bis wir auch nicht mehr konnten. Doch wollten wir ihr unser Sperma nicht so einfach ins Gesicht oder sonst wohin spritzen — nein, sie sollte es sich selbst holen und zwar aus den Löchern ihrer Gespielinnen.

Deshalb fickten wir nun unserer Frauen in ihre Ärsche und entluden uns dort mit ebenso lautem Stöhnen, während Danielas Körper auf dem Boden noch immer in Ekstase zuckte.

Mit weit geöffnetem Arschloch hockte sich dann zuerst Brigitte über das Gesicht ihrer Schwester und presste mein Sperma aus ihrem Arsch in ihren weit geöffneten Mund. Dass sie dabei wieder pissen musste, machte die Sache noch geiler. Daniela ihrerseits war außer sich vor Geilheit und drückte ihre Zunge weit in das Arschloch ihrer Schwester bis sie glaubte auch den letzten Tropfen erhascht zu haben.

Ebenso enthusiastisch erwartete sie dann Roberts Sperma aus dem Arsch seiner Frau und verwöhnte sie intensivst noch mit der Zunge, sodass Carina fast einen Orgasmus gehabt hätte.

Wir hatten ein spermaverschmiertes Gesicht erwartet, doch Daniela hatte saubere Arbeit geleistet und unser ganzes Sperma geschluckt. Lediglich die Säfte der Frauen hinterließen auf ihrem Gesicht ihre glänzenden Spuren und ihre Haare waren natürlich noch nass von unser aller Natursekt.

Natürlich war das noch nicht das Ende des Abends und schlussendlich konnten wir ihr, mit Sperma übersätes Gesicht auch noch bildlich festhalten. Zwischendurch jedoch kamen auch noch unsere Frauen auf ihre Kosten, wobei auch sie meist eine „Dreilochbehandlung” einforderten.

Erst spät nach Mitternacht verabschiedeten wir unsere Freunde, wobei Daniela darauf beharrte, ob mit oder ohne Wolfgang, in unseren Kreis aufgenommen zu werden. Diese Versprechen konnten wir ihr ohne weiteres geben.

Als wir dann am späten Vormittag wieder erwachten, merkte ich an ihrem Gang, dass Roberts Schwanz seine Wirkung nicht verfehlt hatte.

„Ich kann kaum sitzen”, meinte sie mit etwas gequältem Blick.

„Ging mir auch so am Anfang”, erwiderte Brigitte. „Aber dann haben wir fleißig geübt und so den Schmerz erträglich gemacht. Mit etwas Geduld geht jetzt auch eine zarte Frauenfaust hinein”!

„Das glaubst du doch nicht selbst”, sagte Daniela etwas erschrocken.

„Doch, doch, aber wir müssen ja nicht alles auf einmal machen”, beruhigte ich sie.