Mit Schwiegermutter am Keukenhof 01

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Mittlerweile war es März, die Tage wurden länger und auch die Sonne hatte schon viel Kraft. Der Frühling war überall zu sehen, Schneeglöckchen, Krokusse und Narzissen standen in voller Blüte und bald würden auch die Tulpen aufgehen und ihre farbige Pracht zeigen.

“Du möchtest bitte deine Schwiegermutter Anne anrufen, sie hat etwas auch dem Herzen und braucht deine Hilfe,” rief Alex, meine Frau, mir zu, aus sie von der Arbeit nach Hause kam. Ich war mittlerweile Rentner und versorgte Haus und Hof.

Das Wochenende bei Anne war einige Monate her, leider, ich hatte gehofft, öfter bei ihr zu sein, als Michaela bei ihr zu sein.

Alex konnte meinem Fetisch Frauenkleider zu tragen nichts abgewinnen, sie tolerierte es, aber wenn sie zu Hause war, sah sie es nicht gerne.

Voller Vorfreude rief ich Anne an, und war gespannt, was sie auf dem Herzen hatte. “Hallo Anne, Alex sagte, ich möchte dich anrufen. Was kann ich für dich tun.”

” Hallo mein Schatz, schön das du dich so schnell meldest. Ich habe ein kleines Attentat auf dich vor, mit Alex ist alles geklärt, jetzt muss ich nur noch dich überreden.”

“Überreden, wozu?”

“Der Frühling ist schon überall zu sehen und Else und ich möchten gern zu Keukenhof, uns die Tulpenblüte anschauen. Aber das sind 3 Stunden Fahrt und wir beide sind nicht die geübten Autofahrer und da haben wir an dich gedacht, das du uns alten Damen chauffieren könntest. Wir würden uns übermorgen bei mir treffen und gemeinsam losfahren. Am Samstag wären wir wieder zu Hause. Was hält du davon?”

“Das hört sich gut an,” rief ich begeistert, ” aber dann müssten wir 2 Nächte ins Hotel. Du weißt, das ich Alex alles haarklein erzählen musste von unserem Wochenende unnd trotzdem hat sie zugestimmt?”

“Ja, wenn es Ihm Spass macht, euch durch die Gegend zu fahren, dann nehmt ihn mit.” war Alex Antwort.

“Anne, ich bin dabei und freue mich riesig auf die Tage mit euch. Ich bin übermorgen früh bei dir.” sang ich fast voller Freude ins Telefon.

“Pack nicht soviel ein, ich sorge für dich.” sprach Anne verschmitzt.

Zäh flossen die Stunden dahin, es wollte nicht Donnerstag werden. Immer wenn meine Gedanken zur bevorstehenden Reise abglitten und ich an Anne und Else dachte, strömte das Blut ich meine Lenden und mein Schwanz wurde steif, was mich an diesen Tagen wohl erwartete, welche Überraschungen hatten die zwei sich ausgedacht.

Der Wecker klingelte und ich sprang sofort aus dem Bett, duschen, anziehen und meine Tasche gegriffen.

“Stopp,” rief Alex,” ich möchte, das du alles tu’s, was meine Mami möchte. Sie soll schöne Tage verbringen. Und jetzt los, sie wartet nicht gerne. Bestell schöne Grüße”

Mit feuchten Händen sass ich am Steuer und fuhr zu meiner Schwiegermutter, ich klingelte und die Tür wurde geöffnet. Wow, mehr konnte ich nicht denken. Sie trug eine lange, schwarze Satin-Wickelbluse, die ihren großen Brüste teilte und schön betonte. Darunter trug sie eine hautenge Leggings mit einem hellen Animalprint und schwarze Pumps. Mir stockte der Atem, sie war so schön und stolz.

“Da bist du ja endlich, komm herein, wir müssen uns sputen, Else kommt gleich und dann wollen wir los. Aber so,” sagte sie ” nehme ich dich nicht mit.” und zeigte auf mich.

Anne ging vor mir her ins Wohnzimmer und ich starrte auf ihren schönen runden Arsch, den die Leggings noch verführerischer machte.

“Wenn du mir genug auf den Hintern gestarrt hast, ausziehen, und zwar sofort, so fahren wir nicht mit dir.” befahl Anne.

Ich begann mich auszuziehen und legte meine Sachen auf den Sessel. “Schneller!”, rief Anne und verließ das Wohnzimmer. Nackt stand ich im Wohnzimmer meiner Schwiegermutter und wartete bespannt und erregt darauf, das escort bayan şişli sie wieder kam.

Mit dem Arm voller Kleidung kam sie zurück. “Bücken” Ich bückte mich und streckte Anne meinen Hintern entgegen. “Wenigsten rasiert bis du,” stellte Anne fest und strich meine Minifotze mit Gel ein, um dann langsam den Plug einzuführen. Das kannte ich schon vom Wochenende und mittlerweile genoss ich es ausgefüllt zu sein. Aber plötzlich vibrierte der Plug und sendete heisse Gefühle von meiner Arschfotze. “Das hier ist die Fernbedienung,” erklärte Anne und zeigte mir einen kleinen Gegenstand, der wie ein flaches Ei aussah. ” 100 m Reichweite und ich kann bestimmen ob es vibriert oder nicht, du bist mir ausgeliefert die nächsten Tage.” verriet sie und legte mir eine schwarze Korsage zum schnüren um die Hüfte, drückte meinen Schwanz nach hinten und verschloss die Korsage mit den Häkchen zwischen meinen Beinen. Langsam, aber kräftig zog sie die Schnüren der Korsage, die sich immer enger zusammen, zog bis ich kaum noch atmen konnte. Aber meine Taille sah schön schlank aus. Erstaunt sah ich Anne an, denn die Korsage hatte keine Körbchen, sondern nur zwei Bügel unterhalb der Brüste.

“Wir werden deine Silikonbrüste festkleben, ich möchte, das du keinen BH trägst.” erklärte sie und bestrich meine Brüste mit dem Spezialkleber und setze meine Doppel-D Titten an.

Die großen Titten zogen an meiner Haut, ich spürte jedes Gramm, ein herrliches Gefühl und wenn ich mich bewegte, schwangen sie hin und her und gaben mir das Gefühl, sie wären angewachsen. Anne streichelte und knetete meine Brüste, sie hielten und ich genoss das Gefühl, das meine Titten liebkost wurden.

Die halterlosen Strümpfe rollte ich vorsichtig über meine Beine und verfestigte sie an der Korsage und zog das leichte Sommerkleid, das Anne mir bereit hielt über den Kopf. Es war so luftig und leicht, es endete knapp über den Knien und schwang so schön beim drehen. Außerdem konnte ich meine Nippel und die dunklen Vorhöfe meinen Titten sehen, super geil. Ich küsste Anne auf die Wange und rief:” Danke, danke, danke Anne, du machst mich so glücklich”

“Komm zu Tisch, ich muss dich noch schminken und frisieren bevor Else kommt.”

“Ja, ich möchte fertig sein, wenn sie kommt.”

Anne trug mir ein dezentes Makeup auf und frisierte meine schulterlangen, braunen Haare in Form.

“Fertig”, rief Anne und wir sahen beide Michaela im Spiegel.

Kurz drauf klingelte es und ich lief zur Tür um zu öffnen. “Else, ich freu mich so,” rief ich und fiel der verdutzen Frau um den Hals.

“Schön, das du dich so freust, aber darf ich erst einmal hereinkommen.” erwiderte Else,” außerdem muß ich Anne und dir ein Kompliment machen, ihr seht beide hinreißend aus.

“Else, danke, aber du siehst auch wieder bezaubernd aus”, antwortete Anne. Else trug ein hautenges, gemustertes Shirt, unter dem sich ihren kleinen, straffen Brüste und ihre ständig steifen Nippel abzeichneten. Dazu einen knielangen Rock mit einem Seitenschlitz und mit braunen Wildlederstiefeln, die fast bis zum Knie reichten.

Anne und Else begrüßten sich wie immer herzlich und küssten sich lange auf den Mund, während ihre Hände über ihre Körper glitten.

“Kommt wir fahren jetzt los, ich freu mich so auf die Tage und besonders die Nächte mit euch”, rief Else aufgeregt und wir gingen hinaus zu Auto. Schnell das Gepäck verstauen, Anne und Else stiegen hinten ein und ich fuhr los, Richtung Keukenhof, 3 Tage als Michaela mit ihren Freundinnen Anne und Else, ab ins Abenteuer.

Kaum hatten wir die Autobahn erreicht, als die Gespräche hinter mir verstummten und ich neugierig in den Rückspiegel sah.

Anne und Else knutschten wie frisch verliebte, Annes taksim bayan escort Wickelbluse war offen und eine Brust war aus dem BH befreit worden. Else knetete die Brust, zwirbelte den Nippel und zog ihn lang, während Annes Hand unter Elses Rock verschwunden war. Ich musste mich zwanghaft auf die Strasse konzentrieren und nicht nur in den Rückspiegel schauen, wo die heiße Show lief. Trotzdem sah ich wie Anne ihren feucht glänzenden Finger hervorholte und genüsslich ablegte. “Else, du geile Schlampe, du läufst schon wieder aus!” schimpfte Anne spassig. “Wir müssen auch an unsere Fahrerin denken”, scherzte Else, griff unter ihren Rock und streckte mir einen verschleimten Finger entgegen. Ich öffnete meinen Mund und Else schob mir ihren Finger tief in den Mund, ich leckte, saugte und genoss ihren Fotzenschleim.

“Ich hoffe, davon bekomme ich die nächsten Tage noch mehr,” stotterte ich, immer noch Elses Finger im Mund. ” Ich werde dich damit ertränken, bist du nicht mehr schlucken kannst”, erwiderte Else.

Ping machte es und das Auto meldete, das der Tank fast leer war und ich steuerte die nächste Tankstelle an. Zum Glück waren die Scheiben getönt, so das keiner sehen konnte, wie meine Damen aussahen, halb nackt und derangiert.

Ich tankte den Wagen und steuerte den Verkaufsraum an um zu bezahlen. Genau in diesem Moment drücke Anne auf die Fernbedienung und der Plug in meinen Darm vibrierte. Ich musste tief durchatmen, sonst hätte ich laut aufgestöhnt. Ein junger, naja mittelalter Mann kam mir entgegen und ich konnte seine Blicke auf meinenBrüsten und Brustwarzen spüren, die durch das Kleid zu erkennen waren, ich grinste freundlich, warf meinen Kopf in den Nacken und stolzierte an ihm vorbei. Auch der Kassierer interessierte sich mehr für meine Titten, als für mein Geld. Wenn der wüsste, was ich zwischen den Beinen habe, wäre er nicht so interessiert. Mit wiegenden Hüften verließ ich die Tankstelle und wir fuhren die letzten Kilometer bis nach Zandvoort, hier wollten wir übernachten und von hier zum Keukenhof fahren. Kaum saß ich im Wagen als der Plug ruhig wurde, ich drehte mich um, sah Anne, die einfach nur mit den Schultern zuckte und fragte:”War’s schön?” – „Jaaaaa”

Unser Hotel war direkt am Strand und in der Rezeption wurden freundlich begrüßt. Ein junger Page brachte die Koffer auf unser Zimmer, wir folgten ihm in den Fahrstuhl. Seine Augen wanderten von Anne, zu Else und zu mir, hin und her, wen zog er zuerst mit den Augen aus. Wir grinsten nur verschmitzt und konnten seine Gedanken erraten, das war nicht schwer.

“Ich wünsche den Damen einen schönen Aufenthalt und wenn ich Ihnen irgendwie behilflich seinen kann, ich stehe ihnen gern zu Verfügung”, flötete der Page mit dem Trinkgeld in der Hand.

Alle drei prusteten wir los, als der Page die Tür geschlossen hatte. Das Zimmer hatte ein riesiges Doppelbett und eine schmale Liege, die dicht vor den bodentiefen Fenstern stand.

“Lasst uns über die Promenade schlendern”, schlug Anne vor. Wir waren begeistert und schon standen wir im Lift und fuhren nach unten. Wie drei Freundinnen, Arm in Arm, ich in der Mitte gingen wir die Promenade entlang. Mal in diese Boutique und mal in jene, probiert haben wir nichts, aber wir hatten unseren Spass. Außerdem genossen wir die geilen Blicke der Männer auf unser Trio und ignorierten die abschätzigen Blicke der Frauen. Auf dem Rückweg kehrten wir noch in ein kleines, süsses Restaurant ein und aßen lecker zu Abend. Vielleicht hatten wir etwas zu viel Wein getrunken, aber keine von uns konnte allein noch gerade gehen, aber zusammen klappte es besser und wir erreichten unser Hotel spät am Abend.

Anne kickte die Schuhe von den Füßen und rief:” Erste im Bad.” Kurze göztepe escort Zeit später kam sie nur mit einem kurzen Satinnachthemd zurück und kuschelte sich ins Bett.

Else ging als nächste ins Bad und kam völlig nackt zurück und krabbelte zu Anne ins Bett. “Mchaela jetzt bist du dran”, befahl Anne, ” und du wirst auch nackt schlafen müssen, ich habe dein Nachthemd vergessen.” und blinzelte Else zu.

Als ich nackt aus dem Bad kam standen beide Frauen an der Liege und Else sagte:” Du wirst hier schlafen, aber erst einmal entfernen wir den Plug, bücken.” Langsam zog Else den Plug heraus, um ihn dann wieder ganz hinein zu schieben, raus und rin, sie fickte mich mit dem Plug und mein Schwanz stieg langsam in die Höhe.

“Leg dich auf den Rücken und strecke die Arme über dem Kopf aus”, forderte Anne.

Ich lege mich auf die Liege, meine Beine wurden gespreizt und festgebunden, meine Arme wurden ebenfalls festgebunden. Gestreckt und fixiert lag ich auf der Liege, bewegungslos und wehrlos, ausgeliefert. Dann wurde mir eine Schlafmaske über die Augen gezogen. Feuchte, warme Lippen küssten mich, dann noch ein zweites Paar, “Gute Nacht, schlaf gut Michaela!” riefen beide fast im Chor.

Ich hörte die Bettdecke raschelt, beide Frauen kuschelten sich aneinander. Ich versuchte die Geräusche zu identifizieren, das leise Schmatzen, das karren des Bettes, das leichte Stöhnen, quietschen und tuscheln der Frauen. Kopfkino, was passierte dort, obwohl ich nichts sah und auch nichts eindeutiges hörte, diese Situation war sehr erregend und mein Schwanz, schwankte halbsteif hin und her. Plötzlich war es ruhig, unheimlich ruhig, ich spürte aber das jemand neben mir stand.

Finger schlossen sich um meinen Schwanz und bewegten sich langsam und sanft auf und ab. Gleichzeit spürte ich Haut an meinen Ohren, etwas feuchtes, warmes gerührte meine Lippen und drückte sich gegen sie. Vorsichtig öffnete ich den Mund, schob meine Zunge hinaus und schmeckte die Feuchtigkeit, es war Else, Else Fotzensaft. Ich hatte ihn im Auto zum kosten bekommen und jetzt wiedererkannt. Meine Zunge durchfuhr die nasse Spalte, spürte den Kitzler, den dick wie eine Brustwarze war. Lutschte ihn, saugte ihn in meinen Mund und biss vorsichtig zu. Else senkte ihr Becken und drückte ihre Fotze fester auf meinen Mund. Ich leckte wie ein Verrückter, schneller und schneller.

Die Hand an meinem Schwanz fuhr immer noch auf und ab, zog die Vorhaut zurück und wieder vor. Etwas warmes stülpte sich über meine Eichel, nein das waren kein Mund, das war eine geile Fotze, die einen Schwanz wollte. Langsam wurde mein Schwanz in Besitz genommen, immer tiefer drang er ein und ich versuchte mein Becken zu heben, um noch tiefer einzudringen.

Das Stöhnen über meinem Kopf wurde immer lauter, das spornte mich zusätzlich an, diese Fotze über mir zu lecken und zu befriedigen. Mit einem lauten Schrei rollte der Orgasmus über Else, die ich geleckt hatte, ihr Saft überflutete meinen Mund, ich versuchte zu schlucken, es war zu viel, es lief links und rechts aus dem Mund. Else hatte ihr Versprechen wahr gemacht.

Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Saft sich auf dem Weg machte, Ich spritzte meinen Samen in Annes Fotze. Anne hob ihr Becken und mein Schwanz rutsche aus ihr heraus, plötzlich war ich allein, ich hörte, wie beide Frauen unter die Decke krabbelten und leise miteinander redeten. Anne war sehr aufgeregt, aber ich verstand nicht was sie sagte, der Ton ihrer Stimme verriet Verärgerung.

Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, ich hatte versagt, ich hatte abgespritzt, aber Anne war noch nicht gekommen. Ich gehörte ihr, war ihr Lustobjekt, und ich war da, um sie zu befriedigen, nicht für meine eigene Lust. Meine Gedanken rasten im Kreis, drehten sich immer um den gleichen Punkt, könnte Anne mir verzeihen, oder war ich es nicht mehr wert, ihre Lustsklavin zu sein. Nackt, gefesselt und mit Fotzenschleim verschmiert schlief ich spät und unruhig ein. Was erwartete mich am nächsten Morgen.

Karins Kaviarsklavinnen 03

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Warnung!

Personen die mit extremen Scat/Kaviar Geschichten und sonstigen Körperausscheidungen nichts anfangen können ist es nicht empfohlen weiterzulesen.

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— Die Ankunft —

Der Flug war der Horror für mich obwohl es keinerlei Turbulenzen gegeben hat. War ich froh als der Kapitän die Durchsage zum Landeanflug machte. Schnell raus aus dem Ding dachte ich mir als wir gelandet sind und wieder festen Boden unter den Füßen hatten. In der Parkgarage habe ich es mir hinten in unserem Van gemütlich gemacht, fahren tue ich jetzt sicher nicht selber. „Nie wieder fliege ich wohin” habe ich zu den beiden gesagt die unverschämt geschmunzelt haben. Ich habe Melissa eine Nachricht geschickt das wir in einer Stunde zuhause sind. Bei der Zufahrt zu unserem Haus ist uns gleich die neue Garage aufgefallen. Melissa und Daniela haben schon draußen auf uns gewartet und Melissa hat mit der Fernsteuerung das große Garagentor geöffnet. Das war eine gute Idee das wir jetzt alle Autos im trockenen haben. Meinen Tesla hole ich mir ja erst in einem Monat.

Priya ist in die Garage reingefahren und nach dem Aussteigen haben wir uns herzlichst begrüßt. Sanya hat die schwangere Melissa angestarrt besonders ihre Brüste und den Bauch. Keine Ahnung was sie nach zwei Wochen erwartet hat, wahrscheinlich das ihr Bauch schon kugelrund ist und ihr die Milch aus den Warzen spritzt. Natürlich war da keine Änderung zu bemerken, außer das Melissa so wie vor unsere Abreise auch schon keine vollgekackte Windel mehr hatte und gut gerochen hat. „Kommt mit. Wir zeigen euch alles. Das ist wirklich super geworden” sagte Daniela deren Windel schon kräftig gestunken hat. Wir hatten jetzt auch einen neuen Eingang von der Garage direkt ins Haus.

Gemeinsam sind wir rein und direkt zum Keller gegangen. Wow, das ist wirklich toll geworden schon die Treppe hinunter. Alles verfließt. Unten war im Vorraum eine Art offene Dusche ein Schlauch und drei Türen. Melissa öffnete die erste, das war unser SM Raum der noch nicht eingerichtet war. Alles schwarz rot verfließt mit einer super regelbaren Beleuchtung und vier fixen Kameras. Der nächste Raum war der Stall, komplett in gelb und grün verfliest. Auch noch ohne Boxen und Futtertröge. Aber die Wannen aus Edelstahl für den Untergrund waren bereits eingebaut. Relativ leicht zu reinigen da in jedem Raum ein Abfluss im Boden war. Der letzte Raum war an unser Kaviarzimmer angelehnt, ganz in weiß nur ausgestattet mit einem Bett aus Stahl und einer Latexmatratze für drei bis vier Personen.

Toilette und sonstiges fließendes Wasser gab es außer im Vorraum nirgends. Fenster gab es wie gewünscht keine, nur eine Lüftung die über Handy-App zu regeln war. Alle Räume hatten auch eine Fußbodenheizung die auch nur von extern mit der App zu steuern war. „Das ist wirklich so geworden wie ich mir das vorgestellt habe. Übermorgen kommt noch Beate und der BDSM Handwerker zu uns um die Einrichtung zu besprechen. Dann können die drei Kaviar-Sklavinnen in ihr neues Zuhause einziehen” lächelte ich erfreut. Nachdem wir alles bestaunt haben sind wir gemeinsam nach oben in den Konferenzraum gegangen. Daniela hat eine Unterlage auf ihren Sessel gelegt damit sie nicht alles mit ihrer Scheiße die es gleich bei der Windel rausdrücken wird beschmiert.

Zwei Flaschen Wein haben wir getrunken, Melissa natürlich nur Saft und von unserem Urlaub und besonders von unseren drei Mädchen erzählt. Gespannt haben uns die zwei zugehört, ich musste sie aber nun doch höflich bitten zu gehen. Der lange Flug und die Zeitverschiebung hat uns doch ordentlich fertiggemacht. „Ach ja, bevor wir gehen wir haben noch ein Geschenk für euch. Kannst du das Bitte aus meinem Auto holen Daniela” hat Melissa gesagt. Nach fünf Minuten ist Daniela wiedergekommen. Sie hatte eine Menge Plastikboxen mit tiefgefrorener Scheiße mit. „Da ist auch einiges von mir dabei da ich solange ich schwanger bin nicht mehr in die Windel kacke” sagte Melissa fast stolz. Der Rest war von Daniela und Gabriela.

„Und als letztes Geschenk gibt es noch etwas. Die Rechnung für den Umbau” lachte Melissa und drückte mir ein dickes A4 Kuvert in die Hand. Das öffne ich morgen in Ruhe habe ich mir gedacht. Wir verabschiedeten uns noch von den beiden. Sanya konnte es nicht lassen und hat Melissa doch kurz an die Brust gefasst die darüber lächelte. Als sie weg waren haben wir uns nackt ausgezogen und sind zu dritt unter die Dusche im Kaviarzimmer. Ich habe mir meinen Angstschweiß vom Flug abgewaschen. Zu sexuellen Handlungen hatte keine von uns mehr Lust und wir sind gleich in unsere Zimmer gegangen um zu schlafen. Sanya und Priya mussten ja morgen Früh wieder zur Uni, sie haben eh zwei Wochen geschwänzt.

Ich habe bis zum Nachmittag geschlafen und dann gemütlich gefrühstückt. Meine zwei Lieblinge waren natürlich schon lange weg und ich konnte mein Workout wieder machen das bedava bahis ich zwei Wochen lang vernachlässigt habe. Nach der Dusche habe ich Beate und den Handwerker angerufen um den Termin für morgen Abend zu fixieren. Sanya und Priya waren brav und haben was zu essen mitgenommen als sie gekommen sind. Wir haben gegessen und noch etwas getratscht und haben uns dann für eine Kuschelrunde auf der Couch mit einem guten Film entschieden. Dort sind wir auch nackt unter der großen Decke eingeschlafen.

— Die Ausstattung —

Beate ist um 15 Uhr gekommen beladen mit drei großen Schachteln. Ich habe sie schon vor unserer Abreise gebeten jede Menge Spielzeuge für unser SM Zimmer zu kaufen. Ich habe einen kurzen Blick reingemacht. Analhaken, Ketten, Lederhalsbänder, Lederrüstungen, Peitschen und sonstige Utensilien zum Schlagen. Diverse Fesseln und vieles mehr. „Eine Schachtel habe ich noch im Auto, da musst du mir aber helfen” sagte sie. Na da war ich aber gespannt. Die Schachtel war recht groß und schwer. „Na schau schon rein sagte sie als wir sie auf den Tisch gestellt haben. Das war eine echte Überraschung, eine gebrauchte Melkmaschine für Kühe. Aber tadellos gereinigt und desinfiziert.

„Das ist ja eine super Idee von dir. Komm die tragen wir gleich in den Stall runter” sagte ich. Beate bewunderte den Keller und in der Zwischenzeit sind Sanya und Priya gekommen und kurz danach unser Handwerker. Wir begrüßten ihn und sind mit ihm in den Keller. Beate hatte schon recht genaue Vorstellungen wie sie unser Folterzimmer ausstatten will. Gut das wir da einen Profi mit ihr haben. Der Handwerker hat sich alles notiert und ausgemessen. Dann sind wir noch in den Stall und musste über die Melkmaschine lachen. Ich habe ihm erklärt das wir hier gerne drei Boxen aus Stahlrohr hätten und einen durchgängigen Futtertrog. Zwei Stäbe sollten soweit von außen zu öffnen sein das ein Kopf durchpasst und man zum Trog kommt.

Die Boxen wurden wie ein Würfel mit jeweils 130 Zentimeter Seitenlänge damit sie genau über die fünf Zentimeter tiefe Stahlwannen passen. „Passt. Die Ausstattung für das SM Zimmer habe ich lagernd nur noch kleine Anpassungen und die Boxen muss ich noch bauen. In einer Woche ist alles fertig” sagte er. Das hat mich sehr gefreut, dann kann es ja schon bald losgehen. Wir verabschiedeten uns und sind mit Beate noch ins Kaviarzimmer. „Mädels erzählt mir was, ihr habt mir echt gefehlt” sagte sie lächelnd. Auch sie hatte natürlich einige Boxen mit gefrorener Scheiße mit. Ohne große Umschweife hat sie sich nackt ausgezogen und ihre versiffte Strumpfhose Priya überreicht. Da sie sich wieder die Scham und Achselbehaarung wachsen lassen hat sie wie gewohnt wie ein Stinktier gerochen.

„Kommt schnüffelt mich ab wenn ihr Lust habt” sagte sie erwartungsvoll. Und wie wir Lust darauf hatten ihren strengen Geruch einzusaugen und ihre verschwitzte Haut abzulecken. Priya und Sanya haben sich gleich ihre Käsefüße vorgenommen und sie säuberlich abgeleckt. Ich habe meinen Kopf in ihren Busch aus Schamhaaren gesteckt und tief inhaliert. Einfach nur hammergeil dieser extreme und unverwechselbare Geruch ihrer schon tagelang nicht gewaschenen Muschi. Dicke weiße Schleimtropfen sind ihr in den Schamhaaren geklebt zusätzlich zum Duft ihres Urins und schon lange getrocknetem Schleim der die Haare verfilzt hat. Auf ihre Arschritze habe ich getrocknete und eine Spur noch weiche Scheiße gesehen das den Gestank vollends abgerundet hat.

Das hat mir echt gefehlt, sowas schafft niemand. Besonders nicht da sie ja so stinkend herumläuft und auch in ihr Büro geht. Genüsslich habe ich meine Zunge auf ihren Schamhaaren gekreist und ihr die Schamlippen gespreizt. Das war gar nicht so einfach bei der dichten Behaarung die sie hatte. Ich habe meine Nase tief in ihre geöffnete Muschi gedrückt und sie hat meinen Kopf ganz fest an sich gepresst. „Fick mich mit deiner Zunge Karin” hat sie gestöhnt. Sanya und Priya haben ihre Zehen einzeln in den Mund genommen und den Geschmack genossen. Ich habe sie mit gespitzter Zunge gefickt. „Es stört euch ja nicht wenn scheiße, ich habe das schon drei Tage aufgespart” stöhnte sie. Sie hat aber gar keine Antwort erwartet und hat ihren Schließmuskel geöffnet.

Eine sehr dicke und unglaublich lange Wurze hat sie aus ihrem Arschloch herausgelassen, der Abschluss war eher weich. Mit einem lauten Geräusch ist die Scheiße im Stehen zwischen ihre Beine gefallen. Das hat noch ekelhafter gestunken als ihr ohnehin schon sehr strenger Geruch. Einfach ein Wahnsinn. Ich habe noch kurz über ihren Kitzler geleckt und da ist sie auch schon laut brüllend und mit dem Becken zuckend gekommen. „Wuhuuu Mädels, das war toll und ich habe das so dringend gebraucht” lächelte sie uns an. Etwas unschlüssig waren wir was wir mit ihrem riesigen Kackhaufen der zwischen ihren Beinen gelegen ist machen sollen.

Die Entscheidung hat sie uns aber abgenommen. „Schmiert mich ein damit, aber die Hände und den Kopf samt Hals lasst ihr frei bitte. Ich werde dann so eingeschmiert nachhause fahren. Das machten wir doch gerne. casino siteleri Vom Hals abwärts bis zu den Zehenspitzen haben wir sie zu dritt eingerieben bis keine weiße Stelle mehr auf ihrem Körper war. Super hat sie ausgesehen und sich gefreut, ich hoffe das ich mit 63 auch noch so geil und versaut bin. Sie hat ihren Slip und danach den BH genommen, mit einem geübten Schwung hat sie ihre Hängetitten in die Körbchen des BH befördert. Sehr zur Enttäuschung von Priya hat sie sich auch ihre Strumpfhose genommen und über ihre mit Scheiße vollgeschmierten Beine gezogen.

Dann folgte noch ihr grauer Rock und die weiße Bluse die allerdings schlagartig nicht mehr weiß war als sie sie zugeknöpft hat. Über die braun befleckte Bluse hat sie noch ihren Blazer angezogen und danach die schwarzen Pumps. Cool hat sie ausgesehen und gestunken wie ein Kuhstall. „So fertig, ich fahre jetzt noch ins Büro und schaue ob meine Mitarbeiter auch was arbeiten. Hehe Scherz” sagte sie lachend. Ich hätte ihr aber glatt zugetraut das sie so wie sie ist wirklich noch in ihre Firma fährt. Sie gab uns noch sanfte Küsse zum Abschied. „Ach ja, hier ist die Rechnung für das Equipment das ich gekauft habe” sagte sie noch. Ich finde das toll, alle die gehen drücken mir ein Kuvert mit einer Rechnung in die Hand.

„Gehen wir noch in den Keller, Beate hat ein Spielzeug für uns gekauft” sagte ich zu meinen zwei Mädels und habe noch eine Creme aus dem Bad mitgenommen. Unten angekommen habe ich ihnen die Melkmaschine gezeigt. Mit großen Augen und jubeln haben sie Ding das betrachtet. „Na wer von euch will” habe ich gefragt. Eigentlich können ja beide gleichzeitig da vier Saugpumpen an der Maschine angeschlossen waren. „Kommt cremt euch die Titten und besonders eure Brustwarzen ein, ich habe mir das auf einer Pornoseite angesehen wie das funktioniert” sagte ich. Etwas nervös und unsicher habe sie einen Batzen Creme genommen und ihre Brüste eingeschmiert. Bei Sanya war da nicht viel zum eincremen aber ihre Nippel waren jetzt schon steinhart und sind ihr steif nach vorne gestanden.

Testen müssen wir das schon, wir können ja nicht unsere Sklavinnen daran anschließen ohne zu wissen wie das ist. Das werden wir auch mit den Möbeln im SM Raum machen. Ich habe die Maschine eingeschalten, war gar nicht so laut wie ich mir das vorgestellt habe. Mit der Hand habe ich vorne draufgegriffen, das war ein ganz schön starker Unterdruck der da erzeugt wurde. „Seid ihr bereit” habe ich gefragt. Die beiden nickten und knieten sich hin. Mit Priya habe ich angefangen und ihr eine Saugglocke auf eine Brust angesetzt. Sofort hat sich das Teil an ihrer Brust festgesaugt und an ihrer Warze gezogen. Es war nur vorne ein schwarzer Gummiring sonst war das Rohr transparent. Das zweite habe ich auf ihre andere Brust gesetzt und los ging es. Das ist cool, ihre Nippel wurden mit jedem Pumpvorgang zwei bis drei Zentimeter in das Rohr gesaugt. „Uhhhmmmhahhh” stöhnte sie rhythmisch im Takt mit der Pumpe. Milch ist natürlich keine gekommen.

Na gut die zwei anderen noch über Sanyas Brustwarzen gestülpt und die Maschine hat an vier Nippel gesaugt. „Hihi, das ist ja obergeil” kicherte Sanya. Ich habe mir das aus der Nähe angesehen wie es ihrer Nippel immer wieder tief eingesogen hat und dann wieder entlastete. „Was glaubt ihr wie lange ihr das aushaltet bis es richtig schmerzhaft wird” habe ich sie gefragt. „Lass noch und schau auf die Uhr” hat Priya gesagt. Zehn Minuten wurden sie jetzt schon gemolken und konnten anscheinend nicht genug davon bekommen, jedenfalls tropfte es ordentlich aus ihren Muschis. Fünf Minuten später hat sich Sanya die zwei Kolben von ihren Brüsten abgezogen.

„Gut, das ist jetzt genug. Meine Nippel sind sehr stark penetriert worden” sagte Sanya. Es war ein roter Ring auf der Haut ihrer Brust und ihre Nippel waren extrem langgezogen. Priya hat nach 20 Minuten die Kolben entfernt. Ihre Brustwarzen waren noch länger. „Ich habe mich schlaugemacht, wenn man das täglich wiederholt kann man nach einer bis zwei Wochen die Milchbildung anregen. Wir werden unsere Sklavinnen mehrmals täglich 30 Minuten melken, mal schauen wer von ihnen als erste Milch gibt” sagte ich. Sanya hatte ein breites Grinsen im Gesicht. „Jetzt bist du aber noch du dran Karin” sagte Priya. Ich habe mir die Brüste eingecremt und mich hingekniet.

Sanya hat die Maschine wieder gestartet und mir die zwei Kolben auf die Brüste angesetzt. „Uiiii, na das ist ja mal geil” sagte ich freudig als meine Warzen stimuliert und langgezogen wurden. Priya hat die zwei ungenützten Kolben betrachtet. „Darf ich dir einen auf deiner Muschi ansetzen” hat sie gefragt. „Gute Idee, ja mach mal” antwortete ich. Eincremen war nicht notwendig da ich völlig nass war. Priya hat den Kolben über meinen Kitzler gestülpt. „Oh mein Gott, das ist ja der Hammer” sagte ich stöhnend als sich der Kolben auf meinem Kitzler festsaugte und ihn rausgezogen hat um nach ein paar Sekunden wieder nachzulassen. Gut, das halte ich nicht lange aus. Ich war ja noch vorgespannt von der Aktion mit Beate vorher.

Intensiv hat bahis siteleri die Pumpe an meinen Brustwarzen und am Kitzler gesaugt und mir wurde ganz warm und wohlig. Während ich meinen Orgasmus kommen spürte habe ich an Carmens riesige Milchtitten gedacht und wie sie den Behälter komplett mit ihrer Milch füllt. Nach zwanzig Minuten war es genug, tierisch brüllend bin ich gekommen und habe mir die Kolben vom Leib gerissen. Zuckend bin ich zusammengesackt und auf dem Fliesenboden gelegen. „Das müsst ihr auch probieren” sagte ich nachdem ich wieder runtergekommen bin. Die zwei setzten sich auf den Boden und spreizten ihre Beine. Beiden habe ich die Pumpe auf den Kitzler angesetzt und eingeschaltet. Festgesaugt hat die Pumpe ihre Kitzler angesaugt und zwei Zentimeter rausgezogen.

„Pfuhhhuu” hat Priya herausgeblasen und massierte sich dabei ihre harten steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Tief atmend sind beide nach ein paar Minuten fast zeitgleich gekommen. Ihr Kitzler wurde weiter angesaugt bis sie es nicht mehr ausgehalten haben und sich die Kolben von der Muschi zogen. „Das ist fantastisch” lächelte Sanya und hat sich ihre Muschi mit einer Hand gehalten und ihren jetzt sehr dicken Kitzler gestreichelt. „Wie lange wohl Carmens sowieso schon enormer Kitzler und ihre riesigen Nippel werden wenn wir sie da anschließen” sagte Priya und alle drei hatten wir das Bild mit Carmen und der Melkmaschine im Kopf. Auf die Zeit haben wir auch komplett vergessen, es war schon 23 Uhr. Mir war das ja egal da ich mich ausschlafen kann Morgen, aber die Beiden müssen in der Früh zur Uni. Gemeinsam haben wir noch geduscht und sind dann befriedigt in unsere Zimmer gegangen.

— Die Lieferung —

Als ich wach wurde waren Sanya und Priya schon weg. Noch sechs Tage bis wir im Keller voll ausgestattet sind dachte ich mir während ich aufgestanden bin. Die nächsten Tage verliefen ohne Schweinereien. Wir haben Pisse und Scheiße gesammelt damit kein Notstand entsteht wenn die drei Sklavinnen im Keller einziehen. An einem Tag ist Gabriela noch mit einer Freundin gekommen. Sie hat wie versprochen eine Reinigungskraft für uns gesucht. Sie hat mich aber gebeten das ich ganz normal angezogen bin wenn sie mit ihr kommt. In meiner KPS Office Kleidung habe ich die zwei empfangen. Gabriela hatte keine Windel an und hat sehr gut gerochen. Sie hat ihrer Freundin „noch” nicht gesagt was wir hier veranstalten und dass sie da mitmacht. „Das ist Mikaela” stellte sie uns vor.

Sie war um die vierzig, ein bisschen zu viel Speck auf den Hüften aber nicht wirklich schlimm. Etwas kleiner als ich aber ein ordentlicher Vorbau. Auch sonst war sie sie sehr attraktiv. Eine Latina MILF wie sie im Buche steht. Gabriela hat ihr alles gezeigt im Haus was zu machen ist, das Kaviarzimmer und den Keller hat sie natürlich ausgelassen. Aber das werden ja eh unsere Sklavinnen im nächsten Monat putzen. Ich habe mich mit Mikaela auf den Stundenlohn geeinigt und ihr gesagt das sie jeden Dienstag für vier Stunden kommen soll. „Glaubst du da geht was” habe ich Gabriela ins Ohr geflüstert. „Lass ihr noch Zeit, ich überlege mir was wie wir das langsam angehen können. Ich komme nächsten Dienstag mit ihr mit” flüsterte sie zurück und verabschiedete sich.

Endlich war es Freitag. Um 12 Uhr kommt unser BDSM Handwerker und liefert und montiert unsere Bestellung. Beate hat sich für 14 Uhr angekündigt und meine zwei Lieblinge werden eine Stunde danach kommen. Kurz vor Mittag ist dann der Handwerker mit einem Gehilfen und einem sehr großen Lieferwagen gekommen. Ich bin rausgegangen und habe sie begrüßt. Der Wagen war komplett vollgeräumt, was haben wir da nur bestellt fragte ich mich. Ich habe die zwei schleppen und arbeiten lassen und bin in mein Büro gegangen. E-Mail und Chat kontrollieren und die Abrechnung machen. Um 14:10 ist Beate gekommen. Ungewohnt für sie hat sie fast normal gerochen als ich sie umarmte und küsste.

„Hallo, ganz ungewohnt das du getuscht bist” sagte ich augenzwinkernd. „Ja, ausnahmsweise. Ich hatte heute zwei Geschäftsbesprechungen im Büro. Aber das kann ja noch werden und ein paar Boxen mit Scheiße habe ich auch mit” sagte sie und lächelte. Wir haben uns unterhalten, unten war ja noch immer Lärm vom Aufbau der Möbel. Kurze Zeit später sind meine zwei Lieblinge auch eingetroffen und setzten sich zu uns. Eigentlich ganz ungewohnt, niemand stinkt oder ist sonst mit irgendwelchen Körperflüssigkeiten besudelt. „Darf ich heute bei euch schlafen, dann kann ich noch was trinken” hat Beate gefragt. „Na sicher doch, ich dachte du fragst nie. Wir müssen ja heute noch ein paar Sachen im SM-Raum testen” sagte ich.

Gegen 19 Uhr hat der Handwerker von unten gerufen das wir kommen sollen. Gemeinsam sind wir runter und kamen aus dem Staunen nicht mehr raus was die da aufgebaut haben. „Ihr solltet alles einmal testen, wenn es Reklamationen gibt ruft mich einfach an” sagte er bevor er mir die Rechnung gab und sich von uns verabschiedete. Kaum waren die zwei weg ist Beate auch schon nackt dagestanden. „Ok. Mädels was probieren wir als erstes. Ich wäre für den spanischen Reiter” sagte Beate. Ja das ist ein cooles Gerät, ein Trapez mit Stacheln auf der Oberkante, einen relativ dicken Buttplug aus Metall der fix auf der Oberkante festgeschweißt war und das ganze Teil war mit einer Kurbel höhenverstellbar.