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Inspiriert von Marc Dorcels Videoreihe “Russian Institute”.
Szene aus: The Hussy: Szene 1.
Hey, ich bin Lexi. Wie viele Schülerinnen des Internats stamme ich aus Ungarn, habe aber mein ganzes Leben in England verbracht. Vor kurzem habe ich meinen zwanzigsten Geburtstag gefeiert.
Wie auch meine beste Freundin Alice liebe ich den Winter. Es ist nicht nur die frische, kalte Luft und der Wintersport. Auch lange gemütliche Abende mit heißem Kakao und einem prasselnden Kaminfeuer lieben wir an dieser Jahreszeit.
Daher freuten wir uns umso mehr, als vor zwei Wochen der erste Schnee fiel und die ganze Gegend immer weiter in ein weißes Gewand hüllte. Jede freie Minute verbrachten wir im Freien, bauten Schneemänner und veranstalteten wilde Schneeballschlachten.
Leider vernachlässigten wir vor lauter Spaß unsere sonstigen Pflichten. Der ersten schlechten Klassenarbeit folgte eine zweite. Auch erschienen wir immer öfter zu spät zum Unterricht oder schwänzten ihn gar ganz.
„Ein solches Verhalten kann ich nicht tolerieren”, meinte Miss Miller, nachdem sie uns in ihr Büro bestellt hatte. „Eure Noten werden auch immer schlechter, vor allem in Mathe.”
„Aber ist so traumhaft schön draußen”, sagte Alice und deutete zum Fenster hinaus.„Der See ist gefroren. Wir wollten uns Schlittschuhe besorgen.”
Miss Miller unterbrach sie.
„Ich kann es ja auch verstehen”, sie lächelte sogar etwas. „Ich mag den Schnee auch. Aber versucht doch ein bisschen auf die Uhr zu achten. Ihr könnt nicht immer den Unterricht verpassen. Mr. Arnold hat mir erzählt, dass euch viel des Stoffes fehlt. Wie wollt ihr das alles denn wieder aufholen?”
Mr. Arnold, der Mathelehrer, hieß mit Vornamen Alex. Er war kurz vor vierzig, sah aber so gut aus, dass er locker für Ende dreißig durchging. Eigentlich gingen wir gerne in seinen Unterricht. Geduld und Verständnis zeichneten ihn aus. Selbst jemand wie ich, die in Zahlen und Formeln ein wildes Durcheinander sah, hatte es mit ihm ein bisschen einfacher.
Wie viele der Mädchen mit ihm geschlafen hatte wusste ich nicht genau, doch es waren einige. Seine Frau war eine Geschäftsfrau in Paris und war somit selten zuhause. Der gutbestückte Alex war sexuell sehr erfahren. Viele der Mädchen erlebten mit ihm ihr erstes Mal, lernten wie man richtig bläst und wie schön sich die Zunge eines Mannes an der Muschi anfühlt. Er entführte nicht nur mich in die wunderbare Welt des Analsexes. Zuerst vorsichtig und langsam, dann schließlich hart und wild hatte er mich in den Po gefickt. Beim Gedanken an diesen großartigen Abend packt mich immer wieder schöne Gänsehaut.
Alice war im Gegensatz zu mir unerfahren, was Männer angeht. Nur mit dem eigenen Geschlecht hatte sie sich bisher eingelassen. Bei Jungs war sie schüchtern, doch sehr interessiert.
„Wir nehmen Nachhilfe”, schlug ich Miss Miller auf ihre Frage hin vor.
„Mr. Arnold ist sehr ausgelastet”, sagte die Aufseherin. „Aber ich werde ihn fragen. Ihr könnt gehen.”
Die Nachhilfestunden sollten am Freitagabend bei Alex zuhause stattfinden. Wieder einmal hatte ich Glück und Mrs. Arnold würde nicht zuhause sein. Was an diesem Abend nach şişli escort Formeln, Zahlen und Mathebüchern sonst noch geschah möchte ich hier erzählen:
„Alex-Schatz”, rief die Blondine, als sie uns die Tür öffnete. „Die Mädchen sind da.”
Sie nahm uns die Mäntel ab und führte uns in das Wohnzimmer.
„Alex”, rief Mrs. Arnold erneut, wobei sie das E sehr langzog. „Ich muss wirklich los. Draußen wartet schon der Wagen. Wo bleibst du denn?”
Alice und ich sahen uns um. Noch nie war ich bei Alex zuhause gewesen. Alles war in hellen Farben gehalten und schien fast schon klinisch rein. Die Couch war so sehr weiß, dass man Angst haben musste sie schon beim hin setzen zu verschmutzen.
Wir packten unsere Bücher aus und schlürften den gereichten Tee wie artige Mädchen.
„Es ist immer dasselbe mit dir”, tadelte sie ihren Mann als sie ihn zum Abschied umarmte und küsste. „Du weißt doch wie wichtig das Meeting heute ist.”
Schon war sie hinausgeeilt und die Haustür fiel laut ins Schloss. Alex zuckte zusammen, lächelte uns aber dann zu.
„Verzeihung”, erwiderte er. „Ich freue mich, dass ihr da seid. Womit wollen wir beginnen? Algebra vielleicht?”
Zuerst schaute er uns nur über die Schulter und machte hin und wieder einige Verbesserungsvorschläge. Er sparte nicht mit Lob, wenn wir eine Aufgabe richtig gelöst hatten. Unglaublich schnell musste ich mir mal wieder eingestehen, dass Mathematik einfach nicht mein Ding war.
Was mich viel mehr Interessierte war dieser gutaussehende Mann neben mir. Ich musste nicht viel Mut dafür aufbringen, aufzustehen, Alex an mich zu ziehen und ihn zu küssen.
Alice, überfordert der Situation, saß neben uns und konnte gar nicht glauben was vor sich ging. Natürlich kannte sie meine Offenheit und war gegen meine Flirts und Annäherungen ebenso wenig immun wie die Männer.
Ich nahm Alex an der Hand und führte ihn hinüber zur Couch. Alice ließen wir dreist sitzen. Sie sah uns nach und konnte sich nicht einmal mehr ansatzweise auf ihre Rechenaufgabe konzentrieren. Viel zu hoch war die Neugier was ich mit Alex anstellen würde.
Ich hob meinen Rock und führte seine Hand zuerst auf und dann aber sehr schnell in mein schneeweißes Höschen. Zärtlich, aber doch fordernd streichelte und rieb er meine Muschi. Tauchte mit den Fingern immer wieder in mich und ließ mich vor Lust seufzen. Fast schon willenlos stand ich vor ihm und wollte mich nicht von seinen traumhaft schönen Augen abwenden.
Irgendwann ließ ich mich auf die Couch plumpsen und hob die Beine an. Alex spreizte sie, schob die Unterwäsche beiseite und begann mich zu lecken. Saugte meine Schamlippen in den Mund und ließ seine Zunge über meinen Kitzler huschen.
Genau in der Mitte, über meiner Perle, habe ich ein Muttermal. Darauf bin ich sehr stolz, denn es macht mich einzigartig. Doch vor allem macht diese Besonderheit die Jungs verrückt.
Alice saß immer noch wie angewurzelt da und konnte einfach nicht den Blick von uns abwenden. Ich liebe diese süße Schüchternheit. Diese scheue Unsicherheit in einer sexuellen Situation. Ich wusste aber auch, dass meine Freundin mehr als nişantaşı escort nur voyeuristisch veranlagt war. Sie liebte es ihre Freundinnen bei ihren Spielen zu beobachten.
Ich sah wie ihre Hand in ihren Schritt und unter den Rock glitt, was ich mit einem Lächeln registrierte. Während ich seinen Gürtel öffnete und die Boxershirt hinab strich, hielt ich ständigen Blickkontakt mit Alice. Selbst als sein Glied in meinen Mund glitt. Ich fasste den Schaft mit einer Hand und rieb seine Vorhaut auf und ab, während ich seine Eichel mit den Lippen verwöhnte.
„Nun komm schon her, Süße”, forderte ich sie auf. „Lass uns teilen, ja?”
Zu meiner Überraschung zierte sie sich nicht. Normalerweise musste man Alice immer ein wenig bitten, ihre schüchterne Art stand ihr da meistens ein wenig im Weg. Doch in diesem Moment siegte die pure Neugier.
Dankbar küsste ich sie, nachdem sie sich neben mich gesetzt hatte.
„Gefällt er dir?”, fragte ich sie und begann wieder an meinem steifen, großen Spielzeug zu reiben.
Alice nickte wie ein scheues Reh und sah unseren Lehrer an.
„Möchtest du ihn auch blasen?”, war meine nächste Frage. Wieder antwortete sie mit einem schüchternen Nicken.
Zuerst traute sie sich nicht so richtig. Zaghaft berührte sie seine Hoden und ließ scheu ihre Zungenspitze über den Schaft gleiten. Immer wieder lächelte sie mich an und ich belohnte ihren Mut mit Küssen.
Doch dann wollte sie den Geschmack kennenlernen und nahm den Penis in den Mund und saugte zärtlich daran. Wir wechselten uns ab, saugten, leckten und knabberten an unserem Objekt der Begierde.
„Gutes Mädchen”, schnurrte ich und machte mich an ihrem Oberteil zu schaffen. „So mutig!”
Ich zog ihr das Oberteil über den Kopf und knöpfte ihre Bluse auf. Erneut überraschte mich Alice, denn unter dem Hemd trug sie keinen BH. Ich küsste ihren runden, sehr üppigen und wunderbar weichen Busen.
Alex hatte sich auf den Rücken gelegt und ich rieb ihn immer weiter, während meine Freundin mich von lästiger Kleidung befreite. Sie ließ es sich nicht nehmen, meine süßen Nippel zu verwöhnen. Immer wieder wanderten Hände, Lippen und Zungen zu seinem Glied. Zu zweit verwöhnten wir seinen Schaft, welcher von Sekunde zu Sekunde an Härte, Länge und am aller wichtigsten für Alice und mich, an Größe zunahm.
Ich schmeckte ihn, als ich meine Freundin küsste. Dann kroch ich hinter sie und streifte ihr das Höschen herab. Wie auch ich war Alice glattrasiert. Gierig legte ich die Zunge auf ihre Spalte und begann zu lecken. Sogar ihre süße, kleine Hinterpforte ließ ich nicht aus. Dankbares und vor allem schön klingendes Seufzen entwich ihr und für einen Moment musste sie die Spiele an Alex’ Penis unterbrechen, um meine Liebkosungen zu genießen.
Alice erklomm seinen Körper und wartete ungeduldig, bis ich ihm ein Kondom übergestreift hatte. Als er in sie eindrang, erkannte ich, dass Alice das schüchterne Engelchen endlich wieder einmal abgelegt hatte.
Zuerst bewegte Alex sich nicht, ließ das Mädchen auf ihm die Geschwindigkeit und Härte festlegen. Ließ ihr Zeit, erforschte wie weit er mit ihr gehen mecidiyeköy escort konnte. Ich liebte ihr süßes, kleines Popoloch und musste es einfach wieder lecken.
Dann begann er zu stoßen, erst langsam dann etwas schneller. Überwältigt von geilen Gefühlen konnte Alice gar nicht anders, als an diesem wilden Ritt teilzunehmen. Aus dem keuschen Liebkosen seines Mundes war ein gieriges und williges Züngeln geworden. Aus den zaghaften Seufzern ein wildes Stöhnen.
Wieder einmal überwältigte mich diese riesige Potenz dieses Mannes. Als sein Riemen in mich glitt musste ich mich kurz an Alice festhalten, die hinter mir auf seinem Gesicht Platz genommen hatte.
Würde ich mich schneller bewegen, würde es mich vor Lust zerreißen da war ich sicher. Wie war es Alice nur möglich gewesen so viel harte Männlichkeit zu ertragen?
„Beweg dich schneller, Lexi”, forderte sie auf einmal und küsste meinen Hals. „Du willst es doch!”
Ich trau mich nicht”, flüsterte ich zuckersüß und sah sich verstohlen zu ihr um. „So groß war er noch nie!” Auf einmal wurde mir gewahr, dass Alice und ich die Rollen getauscht hatten. Teufelchen und Engelchen hatten die Körper gewechselt.
„Ich war mutig, jetzt musst du mutig sein”, schnurrte sie mir ins Ohr. „Es ist wunderbar geil. Du weißt es!”
Alice streichelte meinen Busen, meinen Bauch und meinen Kitzler. Immer schneller bewegte ich mich auf und ab.
„Er fickt mich in meine Mumu”, schoss es mir durch den Kopf. „In meine kleine, geile Muschi!”
Als ich kam, sah ich sie an. Meine Freundin hielt mich fest. Es kam mir vor, als würden wir diesen Höhepunkt, diesen Rausch zu zweit erleben.
Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf dem Rücken. Alice hatte sich zwischen meine Beine gelegt und streichelte meine Schenkel. Alex kniete neben mir, sein Glied ragte mir entgegen. Wie in Trance begann ich wieder zu reiben. Dankbar liebkoste ich diesen unglaublichen Orgasmusspender mit Zunge und Lippen. Ich war seinem Penis verfallen und wollte für immer und ewig leidenschaftlich, wild und geil sein.
Alice Zunge auf meiner Muschi holte mich aus meiner hörigen Abhängigkeit und ließ mich die Realität wieder wahrnehmen.
Wann hatte sie sich über mich gesetzt? Ihre feuchte Spalte schwebte über mir und schon glitt Alex’ Riemen wieder in sie. Dieses Mal war er direkter und fickte sie wilder, aber dennoch zärtlich. Alice hielt sich an meinem Bein fest und regte ihm den Po entgegen. Entzücktes Stöhnen entwich ihren Lippen und hallte im Raum wider. Ich hob den Kopf, setzte meinen Mund auf ihre Schamlippen und begann ihre Perle mit der Zunge zu bearbeiten.
„Bitte schneller”, forderte sie schnurrend. „Oh ja, ich komme schon wieder!”
Er hielt sie an der Hüfte und bewegte sich kaum als es Alice kam. Hauchte ihr zärtliche Küsse in den Nacken und streichelte liebevoll über ihren Rücken. Aus lautem Stöhnen war ein kaum hörbares Seufzen geworden. Kurz schien die Welt still zu stehen, für einen Moment war kein Laut zu hören.
Dann erfasste ich sanfte Küsse.
Wir saßen vor ihm, streiften das Kondom ab und wieder einmal ließen wir uns unser Spielzeug abwechselnd schmecken. Immer schneller rubbelte ich und sah ihm erwartungsvoll in die Augen. Der erste Schwall ergoss sich auf meinen Brüsten, der Zweite auf den ihren. Alice verrieb das Sperma auf ihrem Busen und lächelte mich an.
Unsere nächste Nachhilfe-Stunde konnten wir beide kaum erwarten. Was würde Alex uns wohl dann Neues zeigen?
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