Unser kleines Geheimnis 04

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Blowjob

Paps und ich genehmigen uns noch einen Kaffee und setzen uns nach unterem gegenseitigen Druckabbau nun deutlich entspannter an den Küchentisch. Die Fenster habe ich alle geschlossen und die Rollläden haben wir heruntergelassen, da sich nun am frühen Vormittag schon langsam die Hitze des bevorstehenden Tages bemerkbar zu machen beginnt. Paps sitzt noch immer in seiner Unterhose auf seinem Stuhl und ich bin immer noch vollkommen nackt.

„Worauf hast du heute Lust?”, fragt mich Papa und sieht mich über den Rand seiner Kaffeetasse hinweg an. „Das ganze Wochenende liegt vor uns. Freibad? Kino? Shoppen?”

Ich überlege kurz. Nach Shoppen steht mit in der Hitze nun wirklich nicht der Sinn, außerdem wüsste ich nicht einmal, was ich brauchen könnte. Und ein Kinobesuch bei diesem schönen Wetter kommt mir wie Blasphemie vor, auch wenn ich gerne mit Papa Filme gucke.

„Also Bad klingt gut, aber vielleicht nicht ins Freibad”, sage ich schließlich nach kurzer Bedenkzeit. „Wir könnten in die Therme gehen. In die Sauna vielleicht”, füge ich noch zwinkernd hinzu. „Das wäre definitiv was Neues für uns beide. Ich, nackt vor dir in der Öffentlichkeit und du dürftest mich nicht anfassen, wie gerne du es auch tun würdest.” Alleine bei diesem Gedanken sehe ich, wie sich in Papas Unterhose ein Zelt zu bilden beginnt. „Die Aussichten gefallen dir wohl”, kommentiere ich seine Reaktion grinsend, worauf Papa leicht rot wird.

„Vielleicht ein bisschen”, gibt er knapp zu. „Aber Sauna? Bei dieser Hitze?”

„Wieso nicht?”, antworte ich mit einer Gegenfrage. „Entspannt im Wasser lümmeln, wir beide nackt und verschwitzt und wir könnten ein bisschen Farbe bekommen, indem wir uns in die Sonne legen. Als ob du zu meinem nackten, im Sonnenschein glänzenden Körper nein sagen könntest.” Damit hab ich ihn am Haken und ich sehe seine deutliche Beule in der Unterhose.

„Na gut”, sagt er nach kurzem Grübeln. „Therme und Sauna. Ich kann meinem Schatz doch ohnehin keinen Wunsch abschlagen.”

„Oh, bist du süß”, gurre ich und drücke ihm einen langen, innigen Kuss auf den Mund. „Danke, Paps.”

„Ich weiß ehrlich gesagt nicht einmal, wann wir das letzte Mal gemeinsam im Schwimmbad waren”, überlegt Papa laut. „Muss bestimmt schon ein paar Jahre her sein.”

„Ich hatte eben besseres zu tun, als mit meinem alten Herrn ins Schwimmbad zu gehen”, stichel ich etwas. Doch ehe ich mich versehen kann, hat Paps mich gepackt, zu sich auf den Schoß gesetzt und gibt mir leichte Klapse auf meinen nackten Hintern. Ich schreie überrascht auf und kann mir ein Kichern nicht verkneifen.

„Alt?”, fragt er mit drohender Stimme und seine Hand hält eine meiner Pobacken fest und knete sie. „Junges Fräulein, ich wäre nur allzu bereit, dich vom Gegenteil zu überzeugen.” Dabei wandert sein Finger zwischen meine Arschbacken und massiert erneut meine Rosette. Ich zucke überrascht zusammen und kann nicht verhindern, dass mir ein leichtes Seufzen über die Lippen kommt. Deutlich spüre ich seine Erektion unter mir.

„Sag mal Paps, seit wann bist du denn so an meinem Hintertürchen interessiert?”, frage ich und sehe ihn mit großen Kulleraugen an. „Gestern Abend leckst du mir das Poloch, vorhin hast du mir einen Finger hineingeschoben und jetzt spielst du schon wieder daran rum.”

„Es sieht eben zum Anbeißen lecker aus”, raunt mir Paps ins Ohr und gibt mir wieder einen Klaps auf den Hintern. Auch ich merke, wie meine Erregung wieder wächst. Doch anstatt mich dieser hinzugeben, gebe ich ihm einen kurzen Kuss und erhebe mich von seinem Schoß.

„Komm schon”, fordere ich ihn zur Eile und gehe Richtung Treppe, um ins Obergeschoss zu meinem Zimmer zu gehen. „Doch willst doch bestimmt sehen, wie ich im Bikini aussehe.” Ehe er etwas erwidern kann, gehe ich zwei Stufen auf einmal nehmend die Treppe hinauf.

„Nicht spicken”, rufe ich ihm noch hinunter, ehe ich die Tür hinter mir schließe.

Mit meinem gelben Bikini, der vielleicht etwas zu gewagt sein mag und nur durch Schnüre zusammengehalten wird, einem weißen, trägerlosen Oberteil und ziemlich kurzen, ausgefransten Jeansshorts gehe ich mit einer Tasche auf dem Arm nach unten in die Küche. Von Papa sehe ich noch keine Spur, also wird er noch im Schlafzimmer sein, um seine Sachen zusammenzupacken. Meine Tasche mit den Bade- und Saunatüchern, meiner Sonnencreme und Lektüre in Form eines Buches lege ich auf die Küchenzeile, woraufhin ich mir eine Flasche Wasser schnappe, die ich mit einpacke.

Schon höre ich Papas schwere Schritte auf der Treppe. Er kommt in einem leichten Sommerhemd, seiner Badehose und seinen Flipflops die Treppe herunter, wozu er noch zusätzlich seine Sonnenbrille trägt. Seiner äußerst hübscher Anblick lässt mich auf die Unterlippe beißen und auch er pfeift anerkennend bei meinem Anblick.

„Wow, siehst du hübsch aus”, staunt er, bevor er mir einen Kuss gibt, den ich nur allzu gerne erwidere. Papa tritt einen Schritt zurück und betrachtet mich. Seine Augen bekommen ein leichtes Funkeln, als er mich ansieht. „Wirklich Avcılar travesti zum Anbeißen.”

Er nimmt mich fest in den Arm und küsst mich erneut, diesmal länger und intensiver. Ich spüre deutlich seinen Penis, der gegen meinen Bauch drückt und massiere ihn durch seine Badehose hindurch. Papa küsst mich mit einer Intensität, die mich beinahe schwindlig werden lässt. Doch ich unterbreche den Kuss und winde mich aus seiner Umarmung.

„Nein, Paps”, sage ich und meine Hand streichelt noch einmal über die Beule in seiner Badehose. „Jetzt nicht.” Ich zwinkere ihm zu, wende mich meiner Tragetasche zu und mit ihr auf meiner Schulter sehe ich ihn erwartungsvoll an. „Wollen wir?”

„Kleinen Moment noch”, sagt Papa, als wir im Flur vor der Garderobe stehen und greift zu seinen Kopfbedeckungen. Er schnappt sich seinen Strohhut und sieht nun vollkommen nach Sommerurlauber aus. „Jetzt bin ich bereit.”

Der Asphalt des Parkplatzes flimmert in der Hitze und wir haben nach mehreren Umrundungen endlich einen Parkplatz gefunden. Die Sonne knallt ordentlich herunter und nach der angenehmen Klimaanlage in Papas Auto trifft einen die Hitze wie ein Hammerschlag. Ich spüre, wie mir der Schweiß ausbricht und kann es kaum erwarten, endlich nackt im kühlen Wasser zu liegen. Papa schnappt sich unsere Taschen aus dem Kofferraum, reicht mir meine und gemeinsam gehen wir Richtung Therme, wo wir schon das rege Treiben der anderen Besucher und das Schreien der Kinder vernehmen können. Wie selbstverständlich greife ich nach Papas Hand und er sieht mich überrascht an.

„Ist dir das nicht etwas zu auffällig?”, fragt er mich nach einem vorsichtigen Rundumblick.

„Nicht wirklich”, grinse ich ihn über den Rand meiner Sonnenbrille hinweg an. „Wenn wir jemand Bekanntes treffen, lasse ich los, versprochen.”

Wir treffen niemanden, den wir kennen, doch der ein oder andere wirft uns doch einen verwunderten Blick zu. Der Altersunterschied zwischen Papa und mir ist einfach nicht zu leugnen. Doch sollen sie doch gucken. Die Männer, die uns sehen, werden Papa sicherlich um mich beneiden und die Frauen vermutlich mich um meinen geliebten Paps.

Nach einigen Minuten des Anstehens kommen wir endlich zu den Umkleidekabinen, in denen sich Papa zu mir mit in die Kabine kuscheln will, doch ich weiß das zu verhindern.

„Nein nein”, sage ich streng. „Du willst doch bloß an mir herumfummeln.” Paps bekommt einen knallroten Kopf und sieht sich um, doch zu seinem Glück ist niemand bei uns. Erwischt.

Murrend zieht er sich in die Nachbarkabine zurück und ich beginne, mir mein Top und meine Shorts auszuziehen, um sie anschließend in einem kleinen Schließfach zu verstauen. Papa kommt genau in dem Moment aus seiner Kabine, als ich vorgebeugt in meiner Tasche etwas suche. Ich drehe mich um und ihm fallen beinahe die Augen aus dem Kopf. Ihm scheint zu gefallen, was er sieht.

„Meine Güte”, haucht er, als ich mich ihm in meiner ganzen Pracht präsentiere. Sein hungriger Blick erregt mich direkt ein bisschen.

„Gefällt dir, was du siehst?”, frage ich unschuldig mit den Wimpern klimpernd und drücke mit meinen Oberarmen meine Brüste etwas zusammen, wodurch sie besser zur Geltung kommen. Mein Blick wandert in seinen Schritt, in dem sich wieder eine Beule abzeichnet.

„Ob es mir gefällt?”, fragt Papa und kommt auf mich zu. „Du siehst wunderschön aus.” Er beugt sich zu mir herab und küsst mich, doch seine Forderung nach intensiveren Körperkontakt weiß ich im Keim zu ersticken. „Komm, auf geht’s”, sage ich nach einem kurzen Kuss und binde mir das Armband mit dem Chip, der uns in die diversen Bereiche der Therme einlässt um das Handgelenk. „Lass uns ein bisschen schwimmen gehen, bevor wir in den Saunabereich gehen.”

Paps steht wieder da wie ein begossener Pudel und sein Blick bekommt etwas raubtierartiges. „Dir gefällt es, mich so köcheln zu lassen, nicht wahr?”

„Vielleicht”, sage ich kurz angebunden und zucke mit den Schultern. Wenn er nur wüsste…

Der Lärm und die Hitze im Nichtschwimmerbereich sind wirklich unglaublich. Papa und ich haben Glück, eine Liege zu finden, auf der wir unsere Taschen abstellen können. Kurz darauf tauchen wir auch schon ein in das Wasser und ich tauche kurz unter, um meinem erhitzten Körper etwas Kühlung zu verschaffen. Papa folgt mir auf dem Fuß und kann die Augen nicht von mir lassen. Die Kombination aus meinem Körper und den uns umgebenden Menschen ist ein komplett neues Umfeld für uns und Papa hat sichtlich damit zu kämpfen, sich nicht auf mich zu stürzen. Relativ nahe hält er sich immer bei mir auf und seine Hände suchen unterhalb der Wasseroberfläche regelmäßig den Kontakt zu meinen Pobacken oder meiner Hüfte. Doch jedes Mal weise ich seine Versuche ab und schwimme ein paar Meter weg von ihm. Ich lasse mich etwas auf der Wasseroberfläche treiben, wodurch ich ihm meinen Körper wie die sprichwörtliche Karotte vor der Nase präsentiere. Meine spitz nach oben zeigenden Brustwarzen bohren sich aufgrund meiner Avcılar travestileri Erregung etwas durch den gelben Stoff meines Oberteils und bieten ihm hoffentlich eine schöne Show. Ein wohliges, warmes Gefühl breitet sich in meinem Unterleib aus, als ich an Papa denke, wie er im Wasser neben mir vor sich hin köchelt.

„Na, alles klar bei dir?”, frage ich ihn scheinheilig, als ich mich zu ihm geselle, nachdem ich ihn am Beckenrand ausfindig gemacht habe. Diesmal suche ich den Körperkontakt deutlich intensiver, was gerade hier in der Öffentlichkeit äußerst erregend auf mich wirkt. Ich setzt mich rittlings auf seinen Schoß und gebe ihm einen schnellen Kuss, den er nur allzu gerne erwidert.

„Du Biest lässt mich heute echt leiden, was?”, fragt er mich schmollend.

„Och, mein armer Paps”, flüstere ich und küsse ihn erneut, diesmal ganz sanft. „Keine Sorge, du kannst dich heute bestimmt noch schön erleichtern.” Ehe er etwas sagen kann, lasse ich wieder von ihm ab und strebe die Treppe an, die aus dem Becken führt. „Wollen wir in die Sauna? Hier ist es ziemlich laut.”

Ohne seine Antwort abzuwarten, gehe ich raus und zu unseren Taschen. Papa kommt nach ein paar Sekunden nach und ich kann seine leichte Beule in der Badehose nicht ignorieren. Vor allen anderen Gästen stelle ich mich auf die Zehenspitzen und gebe ihm erneut einen Kuss. Die Blicke, die uns mustern, kann ich förmlich auf meiner Haut spüren.

Im Saunabereich ist es deutlich ruhiger, was nach dem Lärmpegel im Badebereich richtig angenehm ist. Wir finden zwei Liegen in einer etwas abseits gelegenen Ecke, wo sonst nur ein älteres Ehepaar sein Lager aufgeschlagen hat. Wir begrüßen uns gegenseitig nickend und Paps und ich breiten unsere Handtücher auf unseren Liegen aus.

„Willst du gleich in die Sauna?”, fragt mich Paps und ich nicke begeistert. Ich ziehe an den Bändern meines Oberteils und lasse es wie einen Theatervorhang auf den Boden fallen. Das gleiche mache ich mit beiden Bändchen an meinem Höschen, die es an meinen Hüften halten. Splitternackt stehe ich vor Paps und ihm fallen beinahe die Augen aus dem Kopf. Mittlerweile ist ihm der Anblick meines nackten Körper zwar nur allzu vertraut, doch hier in der Öffentlichkeit ist es noch sichtlich schwieriger für ihn, damit umzugehen. Ich strecke mich ausladend, präsentiere mich ihm quasi wie auf dem Silbertablett, sehe ihn über den Rand meiner Sonnenbrille hinweg an und zwinkere ihm zu. Dann schnappe ich mir mein Saunatuch, welches auf dem Boden liegt und bücke mich mit durchgestreckten Beinen, wodurch sich ihm die volle Pracht meiner Rückseite zeigt.

„Du solltest deine Badehose noch ausziehen”, sage ich und kann mir ein ‘Paps’ nur in letzter Sekunde verkneifen. So weit müssen wir ja da doch nicht gehen. Ich habe es ohnehin schon etwas übertrieben und der ältere Herr neben uns kann schon nicht mehr die Augen von mir lassen. Ich werfe meine Sonnenbrille noch auf meine Liege und marschiere schon mal los in Richtung der Finnischen Sauna, ohne Papa eines weiteren Blickes zu würdigen.

Die Hitze der Sauna umfängt mich sofort und ich finde den kleinen Raum vollkommen leer vor. Ich breite mein Handtuch auf einer der stufenartig angelegten Reihen aus und lege mich hin, etwas abseits der durchsichtigen Tür.

Keine zwei Minuten später öffnet sich die Tür und Paps kommt herein. Mittlerweile hat sich schon ein leichter Schweißfilm auf meiner Haut gebildet und ich glänze leicht im dämmrigen Licht der Sauna. Ich räkel mich auf meinem Handtuch und hauche ihm ein müdes „Hallo Paps” entgegen. Sein Handtuch trägt er um die Hüften gebunden und ich kann mir fast denken, wieso. Er setzt sich neben mich neben meine Füße und ich lasse meine Hände geistesabwesend über meinen leicht verschwitzten Körper gleiten.

„Du bringst mich echt um den Verstand, weißt du das?”, fragt mich Papa, während sein Blick gedankenverloren über meinen nackten, verschwitzten Körper wandert. Langsam beginne ich, mit meinen Händen meine Brüste zu kneten und meine Brustwarzen zu zwirbeln. Eine meiner Hände bleibt bei meinen Brüsten, während die andere sich langsam auf den Weg zwischen meine Beine macht, über meinen flachen Bauch hinweg zu meinem Venushügel.

„Oh, tu ich das?”, frage ich unschuldig und sehe ihn überrascht an. „Wieso denn das?”

Meine Hand zwischen meinen leicht gespreizten Beinen beginnt nun langsam, meine feuchte Muschi zu streicheln, die schon ganz unanständige Laute von sich gibt und meinem Paps dadurch signalisiert, dass sie bereit wäre, seinen harten Schwanz aufzunehmen.

„Was du da machst, grenzt an Folter”, sagt Papa mit rauer Stimme und er kann den Blick nicht von meinem Finger lassen, der zwischen meinen geschwollenen Schamlippen immer wieder auf und ab gleitet. Ein leises Stöhnen verlässt meinen Mund und ich knete weiterhin abwechselnd meine Brüste.

„Möchtest du mal probieren?”, frage ich erregt und wiege meine Hüften hin und her.

„Schatz, liebend gerne, aber es könnte jederzeit jemand Travesti avcılar reinkommen. Dann würden wir hier vermutlich hochkant hinausfliegen.”

„Gehört das nicht zum Reiz dazu?” Ich merke, dass er mir nicht mehr lange wird widerstehen können. Zu lange habe ich ihn schon hingehalten und zu groß ist seine Erregung, die seine Bedenken im Keim erstickt. Ich hauche ihm ein leises „Na komm schon” zu und sehe, wie die Mauer der Hemmungen einstürzt und Papas Kopf verschwindet zwischen meinen Schenkeln.

So liege ich nun hier in der Sauna, nackt, verschwitzt und mit dem Gesicht meines Vaters zwischen meinen Beinen. Ich stöhne auf vor Verzückung und schließe meine Augen. Meine beiden Hände kümmern sich wieder um meine Brüste, während Paps einen seiner Finger vorsichtig in meine nasse Muschi einführt, jedoch bald einen zweiten hinzufügt und mich schwindlig werden lässt vor Erregung. Der Schweiß fließt nun in Strömen und meine Muschi schwimmt mittlerweile nicht nur in ihren eigenen Säften. Papa fingert und leckt mich langsam, aber sicher einem Höhepunkt entgegen, als er plötzlich von mir ablässt und sich wieder aufrecht hinsetzt. Noch ehe ich verwirrt protestieren kann, höre ich, wie die Tür aufgeht. Verdammt!

Eine ältere Dame betritt die Sauna und grüßt uns freundlich lächelnd. Oder wissend? Genau kann ich ihre Begrüßung nicht interpretieren. Am liebsten würde ich sie sofort wieder hinausschicken, damit Papa sein Werk vollenden kann. Doch sie breitet in aller Seelenruhe ihr Handtuch aus und setzt sich ebenfalls zu uns in den kleinen, mit Holz ausgekleideten Raum. Nur langsam ebbt meine Erregung etwas ab, doch meine hart hervorstehenden Brustwarzen zeugen noch immer von meiner Lust und dem Orgasmus, um den ich betrogen wurde. Papa sitzt immer noch mit um die Hüften gebundenen Badetuch neben mir und seine Hand versucht unauffällig, die Beule darin zu verdecken. Der Schweiß ist ihm mittlerweile vermutlich nicht nur der Hitze wegen ausgebrochen. Doch das Feuer möchte ich weiterhin schüren.

Also stehe ich auf, schnappe mir mein Handtuch und gebe meinem Papa einen Kuss auf die Wange. „Ich geh schon mal raus, Schatz”, sage ich deutlich vernehmbar und Paps sieht mich mit großen Augen an. „Alles klar”, sagt er und klingt dabei deutlich entspannter, als er vermutlich in Wirklichkeit ist. Ich werfe der Frau einen kurzen Blick zu und auch ihr Gesicht verrät ihre Gedanken.

Die kühle Luft und das kalte Wasser des Beckens helfen mir gut dabei, meine Erregung wieder etwas zu lindern. Zuerst eine kalte Dusche, dann das Kältebecken und ich lege mich nach dem Abtrocknen wieder auf meine Liege. Die Blicke der anwesenden Männer auf dem Weg dorthin entgehen mir nicht und ich merke auch, wie sehr ich das Spiel genieße, das ich mit Papa spiele. Erneut spüre ich meine wachsende Erregung und ich muss mich wirklich etwas beherrschen, um meine Hand nicht zwischen meine Beine gleiten zu lassen, um mir endlich zu einem erlösenden Orgasmus zu verhelfen.

Ich hole mein Buch heraus und versuche, mich etwas darauf zu konzentrieren, doch so richtig gelingen will es mir nicht. Erst recht nicht, als ich sehe, dass Papa wieder zu mir zurückkommt, ebenfalls abgekühlt. Das kalte Wasser läuft in kleinen Bächen seinen ansehnlichen Körper hinab und sein Schwanz hängt leicht geschwollen zwischen seinen Beinen und lässt meine Gedanken wieder deutlich unanständiger werden. Ich räkel mich vor ihm auf der Liege, drehe mich auf den Bauch und meine Rückseite liegt vor ihm wie auf dem Präsentierteller. Da das ältere Pärchen, das neben uns sein Lager aufgeschlagen hat aktuell nicht da ist, sind wir quasi für uns und Paps gibt mir einen ordentlichen Klaps auf den Po.

„Du kleines Biest”, knurrt er und setzt sich auf seine Liege. „Beinahe wären wir erwischt worden.”

„Ich weiß, schlimm, nicht wahr?”, seufze ich mit trauriger Miene. „Leider konntest du nicht zu Ende bringen, was du angefangen hast.” Ich werfe einen Blick in die Runde, wähne uns unbeobachtet und meine Hand fasst seinen Penis an, der sofort wieder an Standfestigkeit gewinnt. Meine Hand gleitet zwischen meine Beine.

„Kleines, hör auf”, stöhnt Papa, aber so wirklich ernst scheint er es nicht zu meinen. Langsam beginne ich ihn zu wichsen und an seiner Eichel sehe ich schon den ersten Lusttropfen. Er wirft immer wieder Blicke in die Runde, doch in dieser Ecke des spärlich besuchten Saunabereichs sind wir, zumindest für den Moment, unter uns. Ich setzt mich auf und raune meinem Papa ein leises „Steh auf, schnell” zu. Jetzt oder nie.

So sitze ich nun hier, mit einer Hand zwischen meinen Beinen und dem Schwanz meines Vaters direkt vor mir. Ich fackel nicht lange und nehme ihn in den Mund. Papa stöhnt leise auf vor Wonne, legt seine Hände auf meinen Kopf und übernimmt die Führung bei unserem Spiel. Ich schiebe mir langsam zwei Finger in meine erregte Muschi und lutsche an Papas Schwanz. Sein Geschmack und sein Vorsaft auf meiner Zunge lassen mich beinahe schwindlig werden.

„Boah, Schatz”, stöhnt Paps, diesmal etwas lauter. Ich blicke zu ihm auf, doch er hat die Augen geschlossen. Jetzt ist mir auch alles egal. Ich will diesen Schwanz und seinen Samen in meinem Mund haben, koste es, was es wolle. Selbst, wenn wir hier lebenslanges Hausverbot bekommen, das kann mir gerade niemand wegnehmen.

Als Masoschwein im Sklavenhimmel 11

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Big Dick

Als Masoschwein im Sklavenhimmel

Teil 11: Abgespritzt

Edgar klingt müde. „Was meinst du Rick? Wollen wir die kleine Sklavensau mal erlösen und spritzen lassen. Sie hat es sich ja eigentlich schon verdient. Brav hingehalten hat sie! Da kann man nichts sagen!”

Rick lächelt böse und erwidert: „Echt Edgar, du mit deiner sozialen Ader. … Aber ich kann dich beruhigen. Den Spaß werden wir uns nicht entgehen lassen. Wir lassen es so kommen, dass es in zehn Jahren noch dran denkt!”, und zu mir gewandt: „Du willst doch kommen, Schweinchen, oder nicht?”

„Ja, Master Rick. Ich möchte gerne kommen!”, wimmere ich.

„Ok, … dann lass’ es uns hinter uns bringen. Edgar, komm’ mal mit rüber und schieb’ ihm deinen Schwanz ins Maul. Da hat es auch gleich einen schönen Knebel.”

Ich hatte seinen geilen Riemen heute ja schon ein paar Mal in meiner Sklavenfresse — mein Gott, jetzt denk’ ich ja schon selber über mich in diesem Duktus – aber es ist immer wieder ein Erlebnis, diese dicke, geile Wurst mit der fetten Eichel, lutschen zu können. Rick steht jetzt vor meinem Loch, ich spüre, wie er an den Riemen, die um die Eier gebunden sind, herum fummelt und einen Knoten löst. Er zieht das erste Stück des Riemens langsam ab, die Eier schlagen hin und her und es tut ziemlich weh. Die Lederschnur in der Hand beginnt er mich jetzt zu ficken. Mit voller Kraft stößt er in mich hinein.

„So, Schweinchen, jetzt darfst du wichsen!”, sagt er und fickt weiter. Ich fasse an meinen Schwanz, und beginne ihn zu verwöhnen. „Geh’ ihm an die Titten, Edgar!”, höre ich Rick sagen.

Edgar packt fest zu, ich wichse, Rick fickt mich, es ist so geil … ich spüre es in mir hochsteigen, wie besessen lutsche ich Edgars Schwanz … und wichse, … und wichse, … und dann … endlich … ist es soweit: Die ersten Spermatropfen quetschen sich durch die abgebundenen Samenstränge nach oben – wie auch immer sie das schaffen – ich stöhne wie ein wildes Tier, und … in diesem Moment hört Rick auf mich zu ficken, zieht den Schwanz raus, und reißt mir mit einem festen Ruck die meterlange Lederschnur von den Eiern.

Mein Sack dreht sich wie ein Brummkreisel, die Schnur nimmt und nimmt kein Ende, Rick zieht immer weiter, aber ich höre nicht auf zu wichsen, … würge Edgars Schwanz aus meinem Mund, und … mit einem Schrei, wie von einem bremsender Güterzug, spritze ich nun endlich meinen Saft aus den Eiern!! Aber der Schmerz ist unbeschreiblich. Als würde der Sack einfach abgerissen. Aber bonus veren siteler der Schmerz ist auch mit der Lust des Orgasmus durchsetzt. Schmerz und Lust! Was für eine Mischung!

Der Lederriemen ist jetzt gottseidank ganz ab. Rick kann es nicht lassen, sich meine Eier nochmal zu greifen und sie fest durch zu kneten. Ich schreie vor Schmerz und versuche instinktiv meinen Sack mit den Händen zu schützen. Aber Rick gibt mir sofort eine Ohrfeige!

„Finger weg!!” Mehr braucht er nicht zu sagen. Voller Angst ziehe ich die Hände weg. Und — Zack — setzt es trotzdem noch einen Schlag ins Gesicht. „Und überhaupt. … Wie heißt das???”

Die Orgasmuseuphorie beginnt schon wieder zu verfliegen und ich denke nur noch: ‘Hoffentlich ist es jetzt zu Ende!!’ Aber natürlich sage ich: „Danke, Master Rick, danke dass ich abspritzen durfte!” … Ich bin völlig fertig.

Rick knetet noch eine Weile an meinen Eiern und genießt es zu sehen, wie ich mich vor Schmerzen winde. Dieses Arschloch! Kann der mich nicht endlich in Ruhe lassen? Aber schließlich hört er auf mich zu quälen. „Also Leute, ich hab’ eigentlich genug. Wenn’s recht ist können wir hier Schluss machen. Was meinst du Edgar? Willst du nochmal? Julio, do you want to fuck it once more? Or do you have enough?” Julio und Edgar hängen ziemlich fertig in den Sesseln rum.

Edgar meint: „Nee, ist echt ok. Ich hab’ mich ausgefickt. Mir reicht’s!”

Auch Julio lehnt dankend ab. „Vamos! … Let us go. I have to catch my plane.”

Mühsam stemmen sie sich aus den Sesseln hoch und dann stehen alle Drei wieder um mich rum.

„Ich helfe dir beim Aussteigen!”, sagt Edgar. Er nimmt meine Beine aus den Fußschlaufen, greift mir unter die Arme und hebt mich aus dem Sling heraus. Meine weichen Knie geben sofort nach und ich sinke vor ihm nieder.

„Guter Sklave”, kommentiert Rick gehässig, „genau da gehörst du hin. Auf den Boden. Jetzt kannst du dich bedanken!”

Ich weiß zwar nicht genau was er nun von mir hören will, aber ich beuge mich über Edgars stinkende Sneakers, lecke sie — mehr symbolisch — sehe zu ihm hoch und sage mit dankbar-devoten Hundeblick: „Danke Sir Edgar, danke, dass sie mich benutzt haben!” Dann krieche ich über den mit Pisse, Fett und Schleim verschmierten Boden zu Julio, mache mich über seine Stiefel her, sehe ihn an, und sage in meinem besten spanisch: „Gracias Don Julio. Gracias para todo, Don Julio!”. Nun nehme ich mir auch Ricks Stiefel vor. Diesmal allerdings mit mehr Sorgfalt. Bloß kein Risiko bahis mehr eingehen! Schließlich blicke ich auf zu ihm, und erkläre mit devotem Augenaufschlag: „Danke Master Rick, danke für die Lektionen. Ich habe viel gelernt!”

Rick ist zufrieden. „Das hast du aber schön gesagt. Ich hoffe, du meinst es auch so. Aber ist ja auch egal. Wir bringen dich erst mal wieder in dein Körbchen”, und lacht. Er hängt die Kette, an der er mich hergeführt hatte, wieder in mein Halsband ein, und kommandiert: „Fuß!!!” Dann zerrt er mich auf allen Vieren neben sich her und bringt mich so in den Raum mit dem Käfig, in dem vor vielen Stunden dieses Abenteuer begonnen hat. Es kommt mir ewig vor, dass ich schon hier bin!

Wir sind da. So klein hatte ich ihn gar nicht in Erinnerung. Er schließt das Vorhängeschloss auf und öffnet die Käfigtür.

„Los, dreh’ dich um!”, herrscht er mich an. Er zieht meine Arme den Rücken hoch und macht sie am Halsband fest. Die beiden Fußfesseln schließt er auch zusammen. So gefesselt lässt er mich rückwärts in den Käfig kriechen. Aufrecht knien kann ich nicht. Mit gesenktem Kopf passe ich grade so hinein. Bequem ist das nicht grade. Aber es tut mir eh schon alles weh. Doch wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Zusammengekauert hocke ich nun wieder hier drin. Rick schließt die Tür, lässt das Schloss einrasten und zieht den Schlüssel ab. Er rüttelt nochmal an dem Käfig und sagt dann: „So, sicher verstaut das Ganze! Jetzt lasst uns mal anzieh’n und unseren Kram zusammen suchen.”

Ohne mir weiter Beachtung zu schenken, gehen die Drei nach drüben und ich bin alleine. Ich muss erst mal richtig zu mir kommen. Das war alles war ganz schön viel für mich. Aber mit Abstand das Aufregendste und Geilste was mir je passiert ist. Bei allen Schmerzen, Leiden, Qualen und Erniedrigungen ist das scheinbar genau das, was ich immer gesucht habe. Nur noch benutzt zu werden. Nur noch ein Objekt zu sein. Ein Instrument auf dem man spielen kann. Ich bin völlig verwirrt und erschrocken über mich selbst. Aber gleichzeitig auch so zufrieden und leer und so eins mit dem Universum. Irgendwie rutsche ich mich in eine einigermaßen aushaltbare Position. Jetzt heißt es halt warten. Sklavenpause!

Die Drei kommen zurück. Angezogen sehen sie ganz anders aus. Julio geradezu seriös. Mit Schlips und Kragen! Edgar hat eine alte Arbeitshose an, die wohl irgendwo rum lag und seine nasse Lieblingsjogginghose hat er ordentlich gefaltet in der Hand. Und Rick sieht in seinem Lederoutfit echt scharf aus.

Sie deneme bonusu kommen zu meinem Käfig und stehen um mich rum. Rick ergreift das Wort:

„War ein geiler Ritt mit dir. Du bist eine geile Sau! Sehr gutes Material! Daniel hat wirklich immer hervorragende Ware. Das muss man ihm lassen. Und zur Belohnung kriegst du jetzt noch einen Abschiedsgruß von uns.”

Die Drei holen ihre Schwänze raus, und drei goldene Pissefontänen regnen auf mich nieder. Leider kann ich nichts mit dem Mund auffangen, aber der warme Saft, der mir am Körper herunterläuft, fühlt sich wunderbar an. Schließlich haben sie sich ausgepisst, packen ihre Schwänze wieder ein, und Rick sagt: „Das war’s dann. Mach’s gut Sau.”

Julio macht noch ein Abschiedsfoto, beugt sich zu mir runter, deutet auf die Kamera. „Es para mi Jefe. It’s for my boss. Nos vemos, puta. We will see us again!”

„Tschüß!”, nuschelt Edgar, grinst mich dabei an und ich sehe nochmal seine sexy Zahnlücke.

Dann sind sie draußen. … Rummms. … Die Tür ist zu. Das war’s dann also. Hart aber herzlich! Triefend von ihrer Pisse hocke ich in meinem Käfig. Aber schön, endlich Ruhe zu haben und in meinen Körper rein horchen zu können. Endlich fühle ich mich wieder entspannt.

Da höre ich schon wieder den Schlüssel in der Tür. Ist das schon mein Herr? Das wäre ja toll! Dann käme ich bestimmt hier raus! Aber es ist Rick. „Jetzt hab’ ich doch glatt vergessen die Schlüssel auf den Tisch zu legen. Und für dich habe ich auch noch ein kleines Geschenk.”

Er bringt den Schlüssel in die Küche, kommt dann zu mir, geht in die Hocke und befiehlt: „Komm’ mal näher!” Ich quetsche mich in seine Richtung, er greift sich mein Halsband und zieht mich daran brutal zu sich rüber. Mit der anderen Hand holt er zwei kleine Klemmen aus der Tasche. Sehr kleine Klemmen, aber mit bösen kleinen Zähnen, die er vor meinen Augen auf- und zuschnappen lässt.

„Die sind für dich, damit du mich nicht in allzu guter Erinnerung behältst.” Ich versuche zurückzuweichen, aber Rick ist schnell und geschickt, und ruck zuck beißen die bösen Zähne in meine Titten und werden schnell zum neuen Schmerzmittelpunkt.

„Viel Spaß noch!”, ist das Letzte was ich von ihm höre.

Dann schlägt die Tür zu und er ist — hoffentlich — endgültig weg. Aber seine Tittenklemmen bleiben. Und sie tun übelst weh. Und ich komme nicht dran. Wieder ein neuer Schmerz an den ich mich gewöhnen muss. Dieses miese Arschloch!

Hoffentlich kommt mein Herr bald. Es tut so scheißweh! Hoffentlich kommt er bald. Mannomannomann…

Ach, wann kommt der Meister? … Herr, die Not ist groß! … Die ich rief, die Geister, … werd’ ich nicht mehr los! …

Fortsetzung bald in diesem Theater

… und seid nicht so faul und schreibt mal einen Kommentar!