Entsamung des hörigen Ehesklaven

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Mein Mann wird von mir keusch gehalten. Nur einmal im Monat darf er (selbstverständlich unter meiner Aufsicht) seinen aufgestauten Sklavenschleim absondern. Auf welche Weise und unter welchen demütigenden Umständen ich ihm das erlaube, ist Gegenstand dieser (wahren) Geschichte.

Ich schicke voraus, dass ich meinen Ehesklaven — nennen wir ihn einfach „Wichser” — auf psychologisch sehr raffinierte Art dazu abgerichtet habe, sich selbst aus Hörigkeit jeden unerlaubten Orgasmus zu versagen. Er braucht tatsächlich keinen Keuschheitsgürtel mehr. Seine Angst vor Strafe für unerlaubtes Spritzen ist so groß, dass er es gar nicht mehr fertigbringt, sich ohne meinen ausdrücklichen Befehl zu erleichtern. Ich gestatte ihm zu onanieren, sooft er möchte, ja ich geile ihn durch meine laszive und herrische Art ständig auf. Er ist sozusagen dauergeil und unbefriedigt. Dafür aber sehr diensteifrig, immer in der Hoffnung auf einen erlaubten Orgasmus. Besonders diese unterwürfige Bereitschaft, mir zu dienen, genieße ich sehr! Die angedrohte Strafe ist nicht etwa eine besonders grausame Folterung. Nein, er weiß, dass ich ihn ohne zu zögern VERLASSEN würde, wenn er nicht gehorcht. Eine Frau wie ich findet immer einen Verehrer, den sie nach ihren Bedürfnissen abrichten kann. Ich bin nicht auf ihn angewiesen, sondern er auf mich.

Ich lasse mich häufig von meinem Wichser oral bedienen. Es ist ein herrlich angenehmes Gefühl, die soeben fremdgefickte Fut von einer sanften Zunge gesäubert zu bekommen. Gar nicht zu reden von der Ersparnis an Toilettenpapier. Ein Wort von mir genügt, und er schlürft gehorsam den letzten Pissetropfen von meinen ausgefickten Schamlippen oder schiebt mir tief seine steife Sklavenzunge in mein Kotloch — herrlich! Meistens mache ich es mir bei solchen Diensten mit einer Zigarette (ein Fetisch, der meinen Lecker noch mehr aufgeilt) und einem Glas Rotwein gemütlich. Ich lasse mich manchmal stundenlang verwöhnen und genieße von oben herab seine flehentlichen Blicke.

Vor etwa einem Jahr begann ich damit, meinen Ehesklaven daran zu gewöhnen, dass er auch meine beste Freundin Laura bedient. Es war ein hartes Stück Arbeit, ihm mit der Reitpeitsche jedes Schamgefühl auszutreiben. Inzwischen hat Wichser keine Probleme mehr damit, wenn Laura sich nach einer Tasse Kaffee eine Zigarette zwischen ihre geschminkten Botoxlippen steckt, sich Feuer geben lässt, dann langsam den Reißverschluss ihres Lederrocks öffnet und mit dem ultralangen lackierten Nagel ihres Zeigefinders auf ihre Rosette deutet. Gierig leckt er das so obszön dargebotene herrische Arschloch aus, während Laura raucht und ab und zu geil aufstöhnt. Ich beobachte die Szene mit wachsender Geilheit und zünde mir auch eine Zigarette an. Der Anblick des knienden Sklaven, dessen prallvolle Eier ankara escort hinten zwischen seinen Arschbacken hervorlugen reizt mich, seinen Sack leicht mit meinen Pumps zu treten. Allein die Berührung seines Geschlechts mit meinem Schuh genügt, um ihn beinahe zum Abspritzen zu bringen. In totaler Panik meldet er sofort: „Gnade Herrin, es kommt sonst gleich!” „Untersteh dich, du Schwein”, schreie ich ihn an und muss sofort etwas unternehmen, um seinen verbotenen Orgasmus zu verhindern. Ich greife mir hart seinen Sack und drücke schnell entschlossen meine Zigarette daran aus. Das wirkt! Sein kleiner Schwanz schrumpft augenblicklich auf Damenkitzlergröße. „Bedank dich dafür, dass ich dich vor einer richtigen Strafe für unerlaubtes Spritzen bewahrt habe”, herrsche ich ihn an. Kleinlaut bedankt sich das Sklavenschwein. „Leck weiter”, kommt jetzt Lauras Befehl, während sie ihn an den Haaren wieder zu ihrem After zerrt.

Inzwischen ist meine Fut tropfnass. Wenn er wüsste, dass dies erst der Anfang seiner Abrichtung ist! Ich denke geil daran, wie ich ihn noch dazu bringen werde, den Schwanz meines Fickers für mich steif zu blasen. Ah, bei dem Gedanken fährt meine Hand unwillkürlich in meinen Schritt und ich muss Laura bitten, mir den Sklaven kurz zu überlassen. Unwillig entlässt sie ihn aus der Umklammerung ihrer fetten Arschbacken und stößt ihn mit einem Stiefeltritt zu mir an meinen Schoß. Ich lasse mich zu einem schnellen Orgasmus lecken und pisse dem Sklaven anschließend ins willig aufgesperrte Maul, bevor ich ihn wieder meiner Freundin überlasse.

Dieses Machtspiel des Reizens und Verweigerns geht meistens zwei Wochen lang gut. Ich lebe mich natürlich während dieser Zeit hemmungslos aus. Möglichst nuttig angezogen mit grell blondiertem Haar gehe ich abends auf Männerfang, lasse mir an der Bar unter den Rock greifen und ficke auch gelegentlich in einer Toilette. Wissend, dass mein gut dressierter Ehesklave zu Hause auf mich wartet; halbverrückt vor Geilheit und Gier, meine Fotze nach so einer Nacht auslutschen zu dürfen, mit wundgewichster Eichel — aber unbefriedigt, weil er aus Angst vor meinen Strafen immer wieder vor dem Höhepunkt aus innerem Zwang heraus unterbrechen musste. Das wird gegen Ende des Monats manchmal problematisch. In Woche drei muss ich ihn schon mal mit dem Rohrstock prügeln, damit seine Unterwürfigkeit anhält. Gemein und sadistisch, wie ich bin, höre ich natürlich trotzdem nicht damit auf, ihn zu reizen und gleichzeitig seine Frustration zu erhöhen. Nett ist es zum Beispiel, ihm ein Handyvideo vorzuspielen, in dem ich gerade von hinten heftig durchgefickt werde! Oder auch, ihn an meinen Fickslips und verschwitzten Büstenhaltern riechen zu lassen, bevor er diese brav mit der Hand wäscht und zum antalya escort Trocknen aufhängt.

Schließlich braucht er schon aus gesundheitlichen Gründen nach spätestens vier Wochen eine „Entsamung”. Und nun erzählt euch mein Wichssklave, wie so ein Entsamungsritual bei uns abläuft:

ENDLICH! Die Wartezeit hat ein Ende. Heute beim Frühstück hat mir meine Herrin befohlen, alles für meine „Entsamung” vorzubereiten. Ich weiß, was zu tun ist und freue mich riesig darauf, obwohl ich weiß, dass mich Schmerz und Demütigungen erwarten. Während sie im Bad ist, breite ich die „Spritzfolie” (eine große Plastikfolie zum Schutz des Teppichbodens) im Wohnzimmer aus, lege die Reitpeitsche und die langen Latexhandschuhe meiner Herrin bereit. Dazu ihre Zigaretten und ein Glas Wein auf den Beistelltisch neben dem Sofa. Vorhänge zu, nackt ausziehen, Hundehalsband ganz eng geschnürt, das lederne Schwanzgeschirr mit den Innendornen angelegt. Den Stachelriemen, der meine Eier trennt, ganz straff angezogen. Nur keinen Fehler machen! Ja keine Verlängerung der Keuschzeit provozieren. Ich bin nervös, mein Puls ist auf hundert, ich zittere. Stehend, die Hände auf dem Rücken erwarte ich meine Peinigerin.

„Brav, ich sehe, du hast gelernt”, ist ihr Kommentar als sie das Zimmer betritt. Ich bin überwältigt von ihrer wahnsinnig aufreizenden Erscheinung. Sie trägt die schenkelhohen Hurenstiefel mit den 15cm Absätzen und dazu einen ledernen Minirock — hauteng. Ihr voller Busen wird von einer Lackhebe enorm herausgepresst, die Warzen stehen über den Rand heraus. Sie ist vulgär geschminkt. Die Augenlider tiefschwarz, die Lippen grell pink. Sie nimmt Platz, nimmt sich eine Zigarette. „Beine breiter”, kommandiert sie und schlägt mit der Reitpeitsche auf die Innenseite meiner Schenkel. „Du kennst die Regeln, Sklave. Also auf Kommando wichsen, nicht mehr aufhören! Und ja nicht zu langsam, hörst du?” Ich nicke demütig. „Wenn du es schaffst, nicht abzuspritzen bis ich meine Zigarette (es war eine Marlboro 100) ausgeraucht habe, dann peitsch ich dir den Saft heraus. Wenn du vorher kommen solltest, dann muss ich dir den Samen leider herausbrennen.”

Ja ich kannte die Regeln. Es war mir sogar egal, wie sie mich hernehmen würde. Meine unbefriedigte Geilheit war unerträglich. Da klickte auch schon ihr Feuerzeug und nach dem ersten Zug an ihrer Zigarette kam schon das Kommando: „Los, fang an, WICHS DICH!”

Ich versuchte, meine Vorhaut möglichst langsam über den Eichelrand zu schieben, aber ihr Anblick ließ mir fast keine Wahl. Ich musste einfach schneller und schneller wichsen. Oh, wie sie ordinär ihre Zigarette zwischen den dickbemalten Lippen wippen ließ, während sie mich zu schnellerem Wichsen anspornte! Und wie sie zwischendurch mit der gaziantep escort Stiefelspitze meine abgeschnürten Hoden berührte! „Ja, so ist es gut! Bewundere deine geile Herrin, wichs brav, spritz bald! Ich habe nicht ewig Zeit Schatz! Mein Ficker wartet schon auf mich im Auto.” So wollte sie mich zum vorzeitigen Erguss bringen.

Ich wusste, sie würde mich lieber mit der Zigarette sengen als mich zu peitschen, aber ich kämpfte verzweifelt gegen den aufsteigenden Samen an. Und ich durfte das Wichsen nicht unterbrechen. „Ich hab dir nicht erlaubt, aufzuhören, du Sklavensau!” Die Peitsche sauste auf meine Schenkel und hinterließ einen blutroten Striemen. „Wichs weiter, los, los, komm endlich!”

Trotz der Schmerzen konnte ich mich noch beherrschen. Die jahrelange Dressur zeigte Wirkung. Ich war es so gewohnt, immer im letzten Augenblick zurückzuhalten, dass ich es tatsächlich schaffte, meinen steifen schmerzenden Schwanz so lange zu reiben, bis meine Herrin ihre Zigarette aufgeraucht hatte. Erleichtert darüber, der Brandmarkung entkommen zu sein, griff ich mir wieder heftiger an mein Glied und genoss den Anblick meiner Herrin. Sie war inzwischen aufgestanden und hatte sich mit der Peitsche in der Hand hinter mir aufgestellt. Dabei drückte sie mir ihren steifen Busen in den Rücken und raunte: „Jaahhh, mein geiler Sklave, machs dir gut und komm für deine Domina. Ich kanns kaum erwarten, dir den Saft heraus zu peitschen!”

Das war zu viel für meine wochenlang aufgestaute Geilheit. Ich fühlte den Samen aufsteigen und wusste, dass der Punkt erreicht war, an dem ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. So, wie es mir jahrelang eingepeitscht worden war, meldete ich keuchend vor Lust: „Herrin es kommt!” und nahm die wichsende Hand sofort von meinem zuckenden Schwanz.

Ja, jetzt hatte ich ihn soweit. Ihr wollt wissen, wie es weitergeht? Na gut, ihr geilen Wichser sollt es erfahren: Es war ein unheimlich geiler Anblick, seinen Schwanz hilflos zucken zu sehen, als die Stimulation plötzlich aufgehört hatte. Der Samenschleim tropfte aus der Eichel und rann in einem klebrigen Faden zwischen seinen gespreizten Schenkeln herab. Ich genoss das Schauspiel kurz, bevor ich hart an seine Eier griff und ihm die Spikes grausam ins Fleisch drückte. Dann holte ich mit der Reitpeitsche aus und schlug gnadenlos auf seinen Arsch. „Jetzt spritz, Sklave, jetzt darfst du!” schrie ich ihn an. Der Schmerz des Peitschenhiebs bewirkte sine Kontraktion seiner ganzen Unterleibsmuskulatur und ließ meinen Sklaven endlich richtig ejakulieren. In hohem Bogen schoss der Samen aus seinem Schwanz — einmal, zweimal und ein drittes Mal. Immer nach einem kräftigen Peitschenschlag. Der weiße Geilschleim klatschte auf die Plastikfolie, der gepeitschte Sklave konnte sich kaum mehr auf den Beinen halten, so sehr zitterten ihm die Knie. Ich griff mit meinem Handschuh sein langsam abschlaffendes Glied und riss ihm die Vorhaut noch ein paar Male hart vor und zurück, ihm dabei den letzten Tropfen herauspressend. Dann ging ich aus dem Zimmer und sagte dabei nur mehr ein Wort: „AUFLECKEN!”

Weibliche Spannerin 01

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Babes

Mein Mitbewohner wollte endlich raus.

Ich, Sarah, 27 Jahre alt, wohnte zurzeit in einer Zweier-Wohngemeinschaft. Es war eine Zweck-WG. Wir hatten absolut nichts gemein. Allerdings wohnten wir nun schon seit zwei Jahren zusammen und hatten uns auf unsere Eigen- und Gewohnheiten eingestellt, was auch funktionierte.

Ich war ein offener und kommunikativer Mensch, machte ab und zu Sport und nutzte meine sonstige Zeit für mein Studium oder meine Freunde.

Er, Lukas, 29 Jahre, war ein eher fauler Zeitgenosse, spielte viel an seiner Konsole und vernachlässigte häufig seine Pflichten im Haushalt, sowie an der Uni. Seine Freundin kam ab und zu vorbei, was dann zu einem stundenlangen “Rumgehänge” führte. Das störte mich aber nicht weiter. Ich nutzte die Zeit oft, um die Wohnung gründlich aufzuräumen oder zu putzen.

Es war nicht besonders groß bei uns, allerdings sehr schön geschnitten. Ein langer Flur mit vier von ihm abgehenden Türen. Die erste Tür führte in unser Badezimmer, welches, im Vergleich zu der restlichen Wohnsituation, sehr luxuriös und nobel war. Es gab eine große, ovalförmige Badewanne, eine davon separate Dusche und zwei nebeneinanderliegende Waschbecken vor einem schönen, quadratischen Spiegel. Der Boden war mit Anthrazitsteinen gefliest. Unsere Vermieterin hatte alles, kurz bevor wir eingezogen waren, so hergerichtet.

Gegenüber des Badezimmers war mein Zimmer. Recht klein und verwinkelt. Dort hatte ich gerade genug Platz für mein Bett, meinen vollgepackten Schreibtisch und meinen Kleiderschrank. Mein Fenster zeigte zur großen Straße, auf der tags- und nachtsüber immer viel los war. Davon musste man aber nicht jederzeit etwas mitbekommen, wenn man nicht wollte, da wir im fünften und damit obersten Stock wohnten.

Direkt neben meinem Zimmer war das von Lukas. Er gewährte mir nur selten einen Blick hinter seine nahezu ständig verschlossene Tür. Ich wusste nur, dass es um einiges größer war, als das meine und es daher genug Platz für seine überaus große Sneakersammlung an der Wand fand.

Schräg gegenüber von meinem Zimmer war das Wohn- und Kochzimmer. Es waren genaugenommen zwei Räume. Wenn man durch die Türschwelle trat, stand man im Wohnzimmer. Relativ klein, aber gemütlich, mit zwei Sofas, einem Sessel und einem Wohnzimmertisch. Zwei lieblos verteilte Kakteen standen im Raum. Wir hatten es beide nicht besonders mit der Dekoration von Dingen.

Hinter den Sitzgelegenheiten ging es weiter in den zweiten Raum – die Küche. Auch sehr mager und nicht weiter erwähnenswert. Ganz im Gegenteil von der Glastür oder eher der langen Treppe, die auf unsere Dachterrasse führte, welche das Herz der Wohnung war. Wenn man diese empor stieg war es, als betrete man eine andere Welt. Sie war ziemlich groß, mit unzähligen Sofas, Liegen und dazugehörigen Tischen ausgestattet und viele grüne Pflanzen standen überall verteilt. Alles war sehr schön und lebhaft eingerichtet, was erneut unserer Vermieterin zu verdanken war, die sich regelmäßig um die Instandhaltung der Terrasse kümmerte. Der Ausblick von dort aus war atemberaubend. Man konnte über das ganze Städtchen schauen und bei guter Sicht sogar bis auf die Berge, die hinter dem Ort immer größer wurden. Auch die örtliche Fitness- und Saunalandschaft “B-Fit” im dritten Stock war, zu meiner Freude, von dort aus gut durch die großen Glasfronten einzusehen. Ich war häufig hier oben und schaute mir die jungen und attraktiven Körper an. Dabei war es völlig egal, ob es Männer oder Frauen waren. Ich hatte schon Beziehungen mit beiden Geschlechtern geführt und nahm es damit nicht so genau.

Nun war es aber soweit, dass Lukas mit seiner Freundin in eine Wohnung zog. Ich versuchte ihm gegenüber ein wenig traurig zu sein und erwähnte häufig, wie schade ich es doch fand, dass er mich jetzt mit der Wohnung alleine ließe. In Wirklichkeit war ich überglücklich und konnte es kaum erwarten, dass er seinen letzten Umzugskarton aus der Wohnung holte und ich hier endlich alleine wäre.

Dieser Moment war nun gekommen und Lukas stand mit einem kleinen Karton und seinem letzten paar Sneaker bepackt in der Türschwelle und verabschiedete sich gefühlt zum zehnten Mal. Als er die Treppen hinunterging, rief ich ihm noch eine letzte balıkesir escort Abschiedslüge hinterher: “War cool mit dir! Mach’s gut!”.

Mit den Worten schloss ich die Wohnungstür und endlich hatte ich das Apartment für mich alleine. Ich hatte jetzt diesen Impuls oder fast schon Reflex, den ich das letzte mal verspürt hatte, als ich noch bei meinen Eltern wohnte und ich über ihren ausgedehnten Urlaub alleine leben durfte. Es war der Impuls, die Freiheit zu genießen, die man in meinen Augen nur nackt hatte.

Ich zögerte also nicht lange und entledigte mich an Ort und Stelle meiner Klamotten. Bei dem Blick in den Spiegel im Flur stellte ich, wie häufig, fest, dass ich durchaus einen attraktiven Körper vorzuweisen hatte. Ich war circa 169cm groß und hatte lange braune Haare, die mir bis zu den Brüsten gingen. Außer am Kopf hatte ich keine Haare am Körper, da ich sehr regelmäßig zum “Brazilian Waxing” in meiner Straße ging. Meine Brüste waren recht groß für meinen Körper und hingen kaum. Die Brustwarzen waren eher klein und zeigten gen Spiegel. Mein Bauch war durchtrainiert und flach.

Ich drehte mich einmal um 180 Grad und erblickte meinen Po. Schön fest und knackig, trotzdem waren die nötigen Rundungen vorhanden. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, um vermeintlich besser sehen zu können und streckte mein Hinterteil nach oben. Nun konnte ich auch meine äußeren Schamlippen erkennen, die recht dick und ausgeprägt waren.

Ich wurde von einer Vibration meines Handys aus den Gedanken gerissen. Ich kniete mich auf den Boden und kramte in dem Klamottenberg, den ich ein paar Minuten vorher hier hinterlassen hatte. Als ich das Gerät durch meine Jeans in der Hosentasche spürte, zog ich es heraus und schaute auf das Display:

* 1 Nachricht von unbekannter Rufnummer *

Ich entsperrte mein Handy:

* “Endlich bist du allein. Und so wunderschön! :)” *

Ich war verwirrt, stempelte die Nachricht aber schnell als blöden Scherz oder Versehen ab. Sicherheitshalber schaute ich mich aber nochmal in meiner Wohnung um. Es war unmöglich, mich hier an meiner Position irgendwie von den angrenzenden Häusern sehen zu können.

Ich warf mein Telefon wieder in den Stoffhaufen am Boden und ging durch das Wohnzimmer in die Küche. Routiniert öffnete ich die kaputte Oberschranktür, in dem meine Gläser standen. Ich nahm mir eins der Gläser und ging zu der Alkoholikasammlung, die im Wohnzimmer prachtvoll auf einer Kommode präsentiert wurden. Ich fand eine Wodkaflasche, die eigentlich Lukas gehört hatte und öffnete sie. Das Glas stellte ich kurz ab, um mir aus der Flasche in dieses einzuschenken. Als der Wodka wieder verstaut war, nahm ich das Glas und gleich einen kräftigen Schluck und stolzierte in Richtung Dachterrasse. Ich freute mich schon darauf, alleine, nackt und leicht angetrunken den heißen Sommertag zu genießen, mich zu bräunen und eventuell zwischendurch zu masturbieren, während ich das “B-Fit” beobachtete.

Sobald ich die Treppenstufen hinaufstieg, spürte ich, wie die Sonne auf mein Gesicht, meine Brüste und schließlich auch auf meine Beine schien. Es war wirklich sehr heiß. Schnell machte ich Kert und ging zum Badezimmer, um mich noch flüchtig einzucremen.

Nachdem ich nach etwa 5 Minuten – mehr oder weniger – alle Stellen meines Körpers eingerieben hatte, trat ich auf den Flur, um wieder in die Sonne zu gehen. Ich nahm im Augenwinkel das aufleuchtende Display wahr und griff zu meinem Handy, entschied mich aber dafür, mir es vorerst draußen auf einer der Liegen gemütlich zu machen.

Als ich erneut die Terrasse betrat, nahm ich mir ein Handtuch, breitete es auf der Liege aus und legte mich auf den Bauch. Ich stützte mich auf meine Ellbogen und schaute nun auf mein Handy:

* 1 Nachricht von unbekannter Rufnummer *

Wieder entsperrte ich das Smartphone und laß die SMS:

* “Du hättest dich ruhig ein bisschen besser und intensiver eincremen können… :(” *

Jetzt musste ich schlucken. Es war absolut unmöglich, mich irgendwie im Badezimmer zu sehen, denn dort waren keine Fenster verbaut. Allerdings schien die unbekannte Person ganz genau zu wissen, was ich machte.

Normalerweise würde bartın escort man jetzt erwarten, dass ich Angst bekommen hätte, aufgesprungen wäre und mir schnell meine Scham bedeckt hätte, aber dem war nicht so. Mich erregte der Gedanke, dass diese gewisse Person mich die ganze Zeit beobachten konnte, egal wo ich mich befand und mich die ganze Zeit nackt sehen konnte.

Ich blieb also ganz genau so liegen und wartete ab, ob ich noch eine Nachricht bekam. Und tatsächlich:

* “Du bist echt rattenscharf. Würdest du mir den Einblick zwischen deine Beine gewähren? Ich hoffe, ich bin nicht zu aufdringlich :o” *

Ich überlegte. Natürlich war es viel zu aufdringlich und mein Kopf sagte mir auch, dass ich mich lieber nicht so präsentieren sollte – wem auch immer. Mein Bauchgefühl sah das aber anders.

Ohne lang abzuwarten und nachzudenken, rückte ich mit meinen Beinen ein wenig auseinander. Zentimeter für Zentimeter entfernten sich meine Oberschenkel voneinander, bis ich schließlich den ersten Windzug an meiner Vagina spürte. Ich beließ es erst einmal so und wartete gespannt auf eine Reaktion meines Beobachters.

Brrr Brrr

Schnell entsperrte ich den Bildschirm meines Handys und las:

* “Wow, sehr ansehnlich!”

1 hinzugefügte Datei. *

Der Gaffer hatte eine Videobotschaft geschickt, die ich sofort öffnete. Das erste was ich erkennen konnte, war eine blankrasierte Muschi, die langsam, aber intensiv von einem Finger durchmassiert wurde. Sie war bereits leicht feucht und die inneren Schamlippen zeigten sich auch schon. Ich schien langsam zu begreifen, dass ich eine weibliche Spannerin hatte und nicht, wie zuerst angenommen, einen männlichen Zuschauer. Also schrieb ich:

* “Hey, dachte du wärst ein Typ. Darf man erfahren, wer du bist? :)” *

Als ich die Nachricht zu Ende verfasst und abgeschickt hatte, bemerkte ich, dass mich der Anblick meiner geheimnisvollen Gespielin nicht ganz unberührt gelassen hatte. Auch ich war bereits ziemlich erregt und das weiße Handtuch, auf dem ich lag, wies schon einen dunklen Fleck an der Stelle meines Schritts auf.

Brrr Brrr

* “Nein, erstmal bleibe ich noch anonym. Aber du könntest dich für mich umdrehen. :)” *

Ich überlegte nicht lang und drehte mich auf den Rücken. Allerdings stellte ich meine Rückenlehne auf, sodass ich nun leicht aufrecht saß. Ohne Aufforderung spreizte ich erneut meine Beine und stellte sie auf beiden Seiten der Liege auf dem Boden ab. Ich fing intuitiv an, meine Brüste anzufassen und knetete sie behutsam. Alleine der Gedanke an eine Frau, die sich irgendwo im Verborgenen befand und offensichtlich von meinem Anblick erregt war, tat das Selbige mit mir. Ich merkte, wie ich immer feuchter wurde und hatte das Verlangen mich nun auch untenrum zu berühren. Bevor ich meine Hände nach unten wandern lassen konnte, hörte ich wieder zwei kurze Vibrationen aus der Richtung meines Handys und schaute darauf:

* “Warte noch damit. Lass uns eine Pause einlegen, wir haben ja Zeit.” *

Meine Neugierde packte mich und ich schrieb der Unbekannten noch eine Nachricht:

* “Kannst du mir wenigstens sagen, von wo aus du mich beobachtest?”*

Mit den Worten legte ich das Telefon weg, stand auf und ging die Treppen hinunter, um mir in der Küche etwas Essbares zu suchen. Ich öffnete die Kühlschranktür und blickte in einen nahezu leeren Kühlschrank. Das einzige, was ich finden konnte, waren drei Eier, eine halbe Paprika, zwei Möhren und einen leeren Milchkarton. Genervt stöhnte ich auf und knallte die Tür wieder zu. Zweihundert Meter von meiner Wohnung entfernt war ein großer Supermarkt und ich hatte Hunger auf etwas Deftiges bekommen. Also entschloss ich mich, mir wieder etwas anzuziehen und den kurzen Weg auf mich zu nehmen. Lustlos ging ich in mein Zimmer, öffnete den Kleiderschrank und nahm ein kurzes, luftiges Sommerkleid heraus. Das sollte für die kurze Zeit reichen. Ich entschied mich auch, mir nichts drunter zu ziehen. Es war auf den Straßen sowieso kaum etwas los. Alle waren am nahgelegenen Baggersee oder verreist.

Ich schlüpfte noch in ein paar “Flip-Flops”, streifte mir meine Handtasche über und ging durch das eisgekühlte batman escort Treppenhaus die fünf Stockwerke hinunter, bis ich schließlich auf dem Bürgersteig vor meinem Haus stand. Auf dem Weg merkte ich schnell, dass ich den Wind unterschätzt hatte, der mir alle paar Sekunden versuchte, das Kleid hochzuziehen. Als ich endlich den Supermarkt erreichte, ging ich geradewegs zur Fleischtheke und ließ mir zwei Steaks geben. Ich stellte schnell fest, dass sich wirklich kaum Kunden im Laden befanden. Kurz bevor ich die Kasse erreicht hatte, blickte ich ohne Hintergedanken an mir herunter und stellte fest, dass meine rechte Brust fast komplett sichtbar über dem Stoff hervorlugte. Das musste wohl beim stürmischen Hinweg so passiert sein. Jetzt verstand ich auch den verschämten und nervösen Blick des jungen Verkäufers an der Fleischtheke, der immer wieder seinen Blick in mein Dekolleté wandern ließ. Überraschenderweise gefiel mir der Gedanke und ich musste in mich hineinschmunzeln. Ich hatte anscheinend durch meine unbekannte Spannerin eine ganz neue Seite an mir entdeckt. Mich erregte es, wenn ich daran dachte, dass ich durch mein Aussehen andere Leute auch erregte.

Ich kontrollierte erneut, wie mein Kleid saß und überlegte, es wieder zu richten, sodass alles wieder bedeckt war. Kurz zögerte ich, entschied mich dann aber für den interessanteren, aber auch durchaus riskanten Weg. Also zupfte ich ein bisschen an dem Stoff in meinem Brustbereich herum, so dass mein Nippel gerade so das Licht der Aussenwelt erblickte. So ging ich also weiter und stellte mich bei Kasse 1 an, wo gerade ein älterer Herr seinen Einkauf bezahlte. Als ich gerade hinter ihm stand und meine Steaks auf das Band legte, drehte er sich kurz musternd zu mir um, erstarrte für eine halbe Sekunde beim Blick auf meine entblößte Brust und schaute reflexartig wieder zum Kassierer, der das Wechselgeld zu suchen schien. Ich freute mich innerlich und wartete ab, ob der Herr nochmal einen kleinen Blick erhaschen wollte. Und tatsächlich. Als er seinen Einkaufswagen in Richtung Ausgang schob, blieb er kurz stehen und schaute erneut zu mir herüber.

Das bemerkte ich aus dem Augenwinkel, ließ mir aber nichts anmerken und begrüßte den sympathischen Kassierer. Als ich währenddessen mein Geld zusammensuchte, hörte ich plötzlich von ihm: “Alles in Ordnung?”. Ich schaute blitzartig zu ihm hoch und fühlte mich erwischt. Dann bemerkte ich jedoch, dass er den älteren Mann meinte, der noch immer seinen Blick nicht von mir lassen konnte. “Haben Sie etwas vergessen?”, fragte er wieder. Der Mann schüttelte andeutend seinen Kopf und ging schnell zum Supermarktparkplatz. Dann blickte der junge Typ an der Kasse wieder zu mir, lächelte mich an und blieb schließlich auch mit seinem Blick an meiner herausschauenden Brust hängen. “Sie haben… Naja, Sie…”. Ich schaute ihn fragend an und tat so, als würde ich nicht wissen, was er sagen wollte. “Ihre Brust…”, brachte der Kerl noch hervor und ich erschrak gespielt.

“Oh mein Gott!”, rief ich und schaute an mir herunter, während ich den Stoff wieder zurecht rückte. “Das ist mir ja sooo peinlich!”. Mein Gegenüber war mittlerweile hochrot angelaufen, lachte kurz gequält und entgegnete dann: “Das macht dann sechs Euro achtzig.”. Ich gab ihm das Kleingeld und zog verfrüht und ein wenig mit Absicht meine Hand ungeschickt weg, sodass eine Münze auf den Boden fiel. Schnell drehte ich mich um und bückte mich. Die Beine ließ ich absichtlich durchgestreckt und meinen Hintern räkelte ich dem Kassierer gekonnt entgegen. Ich spürte, wie der Stoff meines Kleids langsam über meine Arschbacken rutschte und der junge Mann jetzt freie Sicht auf meine zwei Löcher haben musste. Ich genoß meine kleine Show und stellte mich extra ungeschickt an, sodass ich mindestens zehn Sekunden in dieser Person blieb. Schließlich richtete ich mich wieder auf, zupfte am Kleid herum und präsentierte ihm die fehlende Münze. Er konnte mir nun nicht mehr in die Augen sehen und war plötzlich auch sehr kurz angebunden. Als ich meine Ware hatte und gerade durch die Schiebetüren nach draußen treten wollte, bemerkte ich noch, wie der junge Kassierer aufsprang und in gebückter Haltung in ein nahegelegenes Hinterzimmer rannte. An der Tür stand “Personal WC – Zutritt nur für Befugte”. ‘Was er da wohl jetzt machen würde…’, dachte ich mir und machte mich wieder auf den Weg nach Hause.

Fortsetzung folgt…

“Anmerkungen, Vorschläge und Kritik sind gerne gesehen. Sowie eine ehrliche Bewertung, wie euch die Geschichte gefallen hat. Danke!”