Meine Herrin Neda Kap 07-09

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Blowjob

Bitte erst die anderen Teile lesen! Ich freue mich wie immer über Kommentare, Kritik und Bewertungen

Liebe Grüße

*

7 Überwältigung

Es war still weit unten auf der Straße. Die blinkenden Lichter eines Flugzeugs am Himmel leuchteten ebenso klein wie die Sterne. Die Luft war frisch. Sie hatte sich langsam abgekühlt, aber es war immer noch sommerlich warm.

Ganz weit entfernt röhrte ein Motorrad, aber wir fühlten uns wie die einzigen Menschen auf der Welt.

Zusammen waren wir auf die kleine Dachterrasse geklettert. Sie war winzig. Zwei Klappstühle passten gerade drauf. Ein zugeschraubtes Glas voller Kippen in der Ecke deutete an, wofür der Ort meistens genutzt wurde.

Neda hatte mir beim Abendessen in einer stillen Minute mitgeteilt, dass sie mich später am Abend abholen würde, und ich hatte wie ein kleines Kind, das auf den Weihnachtsmann wartet, in meinem Zimmer gesessen und auf den Sekundenzeiger gestarrt, der durch irgendeine magische Macht gebremst wurde und sich weigerte, die Zeit vergehen zu lassen.

Als sie schließlich kurz vor Mitternacht klopfte, riss ich die Tür geradezu auf. Sie schlüpfte hinein, nahm mich in die Arme und flüsterte:

“Ich habe dich vermisst!”

Ich schmolz in ihren Armen dahin. Sie hüllte mich mit ihrem Körper ein wie eine flauschige Decke. Ihre Hand war auf einmal an meinem Hinterkopf und dirigierte mich zu ihrem Mund. Auf einmal lagen ihre Lippen auf meinen.

Ich öffnete mich ihr, und dann war alles nur noch warm und weich, als ihre Zunge sanft meine berührte, geradezu streichelte.

Wie lange hatte ich darauf gewartet!

Wie schön hatte ich mir diesen Kuss vorgestellt, und wieviel schöner war er in Wirklichkeit!

Sie musste mich halten, als meine Beine weich wurden, und wir torkelten durch mein enges Zimmer. Ich, weil meine ganze Energie nicht mehr in, sondern zwischen meinen Beinen war, und sie, weil sie mich festhalten musste.

Wir rumpelten einmal gegen meinen Kleiderschrank, der laut schepperte.

“Psst! Leise”, zischte Neda laut, und wir mussten beide losprusten, was uns dazu brachte, in die andere Richtung zu taumeln. Schließlich kippten wir um, warfen uns auf mein Bett, das bedrohlich und lautunter unserem Gewicht ächzte.

“Psst! Leise” zischte ich nun, Neda nachäffend, und wir lachten wieder, und legten gleichzeitig einander unsere Hände auf den Mund, um uns gegenseitig giggelnd und kichernd zum Schweigen zu bringen. Wir erreichten allerdings nur das Gegenteil. Es wurde nicht wirklich leiser, sondern unser gegenseitiges “Psst! Leise!” wurde immer lauter, und unsere Mitbewohnerinnen waren ganz sicher wach geworden davon.

Es war mir ziemlich egal, und ich glaube, Neda war es auch egal.

Aber wir taten beide so, als dürfte niemand unser Geheimnis entdecken. Es war etwas so Schönes, so Wertvolles, dass die Welt es von uns stehlen würde, wenn wir es nicht bewahrten.

So empfand ich das zumindest.

In unseren Spielchen war in diesem Augenblick nichts von Dominanz oder Unterwerfung oder so. Kein Kink. Wir waren einfach zwei Mädels, die sich küssten und die sich ineinander verknallt hatten. Wir lagen eine Weile still nebeneinander und spielten gegenseitig mit unseren Haaren. Ihre Hand lag auf meinem Bauch, und ich wartete, dass sie sie ein wenig hochnahm, um meine Brüste zu berühren. Aber sie tat es nicht.

Vielleicht war das auch nicht nötig. Vielleicht war der Augenblick keiner, in dem Sex eine Rolle spielte.

Ich lag einfach neben ihr, und es fühlte sich an, als hätten wir schon unzählige Male so im Bett nebeneinander gelegen und würden es noch unzählige Male. Als wäre es das Schönste und Einzige in der Welt, das wirklich zählte.

Diesen ganzen Gedanken überwältigten mich ein wenig, und mein Herz wurde schwer. Dieser Moment, dieser Moment, dieser winzige Moment… Vielleicht wäre er bereits der Höhepunkt von allem, was wir miteinander erleben würden. Vielleicht wären wir nie wieder so unschuldig zusammen, so rein. Wir würden uns irgendwann aneinander gewöhnen. Wir würden uns kennenlernen. Wir würden uns Sachen sagen, die wir nicht sagen sollten. Auch wenn wir uns wieder versöhnen würden. Wenn wir uns entschuldigten. Es würde immer etwas bleiben, was man nicht vergessen konnte.

Ich weiß nicht, warum ich plötzlich so dachte. Es war einfach irgendwie in der Luft, irgendwie in mir. Neda merkte es auch.

Sie fragte, ob alles okay sei, und ich lächelte und stammelte:

“Ja, total… Eigentlich nicht. Das ist nicht okay, das hier zwischen uns. Das ist supergigantisch. Das ist nicht okay. Okay ist lauwarm. Das hier ist… keine Ahnung. Tut mir leid. In meinem Kopf ist gerade alles, aber kein klarer Gedanke.”

“Schon okay”, meinte sie.

Ich wäre gerne mit ihr in meinem Bett liegengeblieben, hätte all das einfach aufgesaugt und genossen. Aber Neda hatte noch etwas vor, und so meinte sie schließlich:

“Komm!”

Auch wenn ich es nicht wollte. Es lag nun einmal in meiner Natur, dass sie bestimmte und dass ich ihr gehorchte, und ich vertraute ihr.

Sie nahm mich bei der Hand escort şişli und zusammen schlüpften wir aus der Wohnung.

Diese Terrasse war eigentlich keine, sie war Teil des Dachs, und eigentlich durfte keiner da drauf. Aber das Schloss zu der Luke, durch die man kriechen musste, war so alt, dass man es mit ein paar Kniffen einfach aufbekam.

Hier waren wir zumindest allein. Aber die Stimmung war nun eine andere. Wir waren keine ausgelassenen, übermütigen, lauten Mädchen mehr.

Sie zog mich an sich, und wieder küssten wir uns.

Es war immer noch schön, aber nichts ist so schön wie der erste Kuss. Wir standen eine Weile da, Arm in Arm und schauten auf die Stadt hinunter. Wie so zwei Rebellinnen, die dem bösen Willen der Stadt entkommen waren und aus sicherer Ferne zusahen, wie ihre fanatischen Mächte nach uns suchten. Einfach nur, weil wir zwei junge Frauen waren, die einander küssten.

In dem Moment waren wir einfach zwei Verliebte.

Irgendwann sprach Neda.

“Ich hatte eigentlich was geplant für uns beide.”

“Was denn?”

“Ich weiß nicht, ich finde, das ist jetzt nicht der richtige Augenblick für so… Du weißt schon.”

“Was meinst du?”

“Naja, für so… unsere Spielchen.”

“Ich find’s süß, wenn du das nicht aussprechen willst.”

“Es ist nur, ich finde, das hier. Die Sache hier. Die ist so… echt.”

“Ich weiß, was du meinst.”

Sie sah mich an, als hätte sie Zweifel.

“Naja,… ich habe zum ersten Mal eine Frau geküsst, nicht, dass ich so viel Erfahrung mit Typen hätte. Aber das ist eine andere Liga. Das bedeutet was. Also mir zumindest.”

“Mir auch.” Ich wusste nicht, worauf sie hinauswollte. Ich wusste auch nicht, wie ich ihr das vermitteln konnte.

Neda suchte nach Worten:

“Naja. Das hier ist so echt, weißt du? Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll.”

Ich glaube, ich verstand es so ein bisschen und sagte:

“Wenn dir nach den Spielchen nicht ist, dann lassen wir es.”

Ich sah sie an, und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich diejenige war, die im Moment das Heft in der Hand hatte. Ich hatte vor einigen Minuten körperlich das Gleichgewicht verloren und war dann seelisch überwältigt worden, und nun schien sie zu wanken.

Jetzt war ich damit dran, sie zu fragen, ob alles okay sei.

Sie sah mich an, und am Zucken ihrer Nase sah ich, dass sie gleich anfangen würde zu weinen. Sie fing an zu schluchzen, eine Träne sammelte sich unter ihrem Auge in den Wimpern und ploppte auf einmal hinunter auf ihre Wange. Es war ihr wohl peinlich, und sie warf sich in meine Arme, damit ich es nicht sah.

Ich hielt sie fest, und sie schluchzte ein wenig, meinte immer wieder “Sorry” und “Tut mir so leid”, und ich meinte, dass sie sich nicht entschuldigen müsse.

Ich hielt sie und gab ihr die Gelegenheit, sich wieder zu sammeln.

Ich glaube, es war ihr peinlich, dass sie plötzlich übermannt war, dass sie plötzlich nicht mehr die Starke war, die sie gerne sein wollte.

Wir hielten uns noch eine Weile, und schließlich schniefte sie, und ich spürte, wie sie die Tränen wegwischte.

“Was bin ich denn für eine Herrin? Hier so rumzuheulen!”

“Du bist die tollste Herrin. Die tollste, die ich mir vorstellen kann.”, flüsterte ich.

Aber ich merkte, dass das nicht die richtigen Worte waren. Vielleicht gab es die richtigen Worte für diesen Augenblick, aber ich war nicht einfühlsam genug, sie zu finden.

Schließlich löste sie sich von mir, und ihre Augen waren noch gerötet.

“Alles wieder gut?”

Sie nickte.

“Es tut mir echt…”

Aber ich legte meinen Finger auf ihre Lippen.

“Du musst nichts sagen. Lass uns einfach schweigen.”

Sie nickte, und wir schauten wieder hinunter auf die Stadt. Still, Arm in Arm und in unseren eigenen Gedanken versunken.

Ich dachte, dass die Stadt vielleicht doch nicht so weit weg war, dass sie nah genug war, um uns, Neda zumindest, ziemliche Angst einzuflößen. Wie so ein Monster

Mit der Zeit gewann Neda ihre Kraft wieder. Ich merkte es, wie sie sich langsam aufrichtete, nicht mehr von meinen Armen gehalten werden musste, sondern selbst stand. Sie griff meine Hand, erst vorsichtig, aber dann hatte sie den gleichen souveränen Griff, den ich von ihr kennengelernt hatte, als wir zusammen durch die Stadt gegangen waren.

Wir sprachen nicht mehr viel.

Ein weiteres Mal umarmten wir uns lange, küssten uns. Aber nie so, dass jemand, der uns insgeheim beobachtete, das Gefühl gehabt hätte, dass wir nicht zwei ganz normal ineinander verliebte junge Frauen waren.

Schließlich krochen wir durch die Dachluke zurück ins Haus und verabschiedeten uns voneinander mit einem zärtlichen Kuss, bevor jede von uns in ihr Zimmer verschwand.

8 Coming out

Ich hätte gern gewusst, was Neda geplant hatte, dort oben auf der Terrasse. Aber sie sagte es mir nicht, und wir kehrten auch in der folgenden Nacht nicht dorthin zurück.

Ich vermutete, dass ihr ihr Moment der Schwäche peinlich war, was ich schade fand. Sie hatte keinen Grund dazu, und escort taksim irgendwie war es mir ja ähnlich gegangen.

Für mich war der Abend auf der Terrasse wunderschön gewesen.

Wenn wir es vorher nicht schon waren, jetzt waren wir ein Paar.

Es gab da diesen einen Moment, an den ich mich zurückerinnern würde, und das war für mich dieser Abend.

Ich war in der Küche, hatte meinen Kram gespült, als Neda sich von hinten an mich rangeschlichen hatte, mich von hinten an die Spüle drückte, mir auf den Po haute und mir von hinten an den Hals griff.

Sie presste sich ganz nah an mich, ihre Haare kitzelten meine Schulter. Dann biss sie mir sanft ins Ohr, zog mein Ohrläppchen lang und hauchte:

“Ich habe diesen Lesbenporno gesehen. Der hat mich auf Ideen gebracht.”

“Ach ja?”

Sie kniff mit ihrer Hand kräftig in meinen Po. Ich war überrascht, aber ließ es natürlich geschehen. Meine Libido war schnell in Gang gebracht.

“Da stand die kleine devote Freundin an der Spüle, aber nackt. Total splitterfasernackt. Ihre Herrin hat ihr das befohlen. Nackt zu sein. Damit sie sie immer kontrollieren kann und damit die Sklavin nie vergisst, wer sie ist. Und die Herrin hat sie angemacht, weil die Gläser nicht sauber waren. Wahrscheinlich waren die Gläser total superrein, aber sie hat eine Szene gemacht, einfach nur, weil sie es konnte.”

Nedas Finger kreisten über meinen Nacken, so flüchtig, dass ein Strom durch sie fuhr und meine Nackenhärchen sich aufstellten. Ihre Stimme klang so verführerisch!

Wie konnte jemand einfach nur solch eine Energie versprühen?

“Und dann hat sie diesen Wasserhahn mit Schlauch dran genommen und die nackte Sklavin damit abgespritzt. Vorher hat sie sie aber noch mit Spüli eingeschmiert. Damit ihr Körper richtig glitschig wurde und glänzte.”

Die Schaumgeborene kam mir in den Sinn. Das war in der griechischen Mythologie Aphrodite. Die war aus dem Sperma von dem Typen entstanden, dem ein anderer das Gemächt mit einer Sichel abgeschnitten hatte und das ins Meer gefallen war. Zu meiner Überraschung hatte Neda den gleichen Gedanken. Sie zischte:

“Eine kleine, nackte Sklaven-Venus!”

Venus war die römische Version der Aphrodite. Aber sie waren die gleiche Person. Die römische ein Plagiat der griechischen.

“Klingt nach einer ziemlichen Sauerei!”, meinte ich knapp.

“Sei still, jetzt rede ich!”, zischte sie.

Neda drückte einmal meinen Hals zu, und ich war hin und weg. Es gab einfacher nichts Dominanteres für mich, als wenn sie mich an den Hals griff. Es war einfach die erotischste Geste, die ich mir vorstellen konnte.

“Jedenfalls war sie nachher total voll Schaum. Auch da unten! Sie griff zwischen meine Beine, und ich war überrascht. Da hatte sie mich noch nie berührt.

Zumindest nicht so. Bei unseren Knutschereien waren ihre Hände schon so manches Mal in diese Region gekommen, und immer hatte ich mir gewünscht, dass sie da bleiben würden, dass sie mich dort unten besuchen würde.

Ich hatte sie willig gespreizt, um ihr zu signalisieren, dass ich sie da wollte.

Aber vielleicht war ich einfach nicht schnell oder deutlich genug gewesen.

Ich glaube aber, dass sie ein wenig ängstlich war. Ich wollte nicht gierig sein. Also gab ich ihr die Zeit sich an meinen Unterleib heranzutasten. Metaphorisch gesprochen.

Sie hatte auch ein wenig für den ersten Kuss gebraucht, aber als Neda bereit gewesen war, war es auch überwältigend gewesen. Ich würde halt warten müssen.

Sie drehte mich zu sich um, schöpfte mit der Hand ein wenig warmes Spülwasser und spritzte es über mich.

Ich versuchte, sie abzuwehren, aber ihre Hände waren überall und schneller und stärker als meine. Bald hatte sie meine beiden Handgelenke gefangen und drückte mich gegen die Spüle.

“Hab ich dich!”, lachte sie.

“Bitte, bitte! Tu mir nichts!”, flehte ich.

Es war alles gespielt, wir neckten uns, und doch mochte ich es, diese Worte zu sagen, zu flehen, zu betteln. Es war etwas Magisches, mich unterwürfig zu geben. Selbst wenn es nur zum Spaß geschah.

Neda sprang drauf an, kam näher, drückte ihren Oberkörper gegen meinen, ihren Bauch gegen meinen und flüsterte:

“Bettle! Bettle, sonst mache ich dich ganz nass!”

Sie musste ein Lachen unterdrücken und ihre Augen leuchteten auf. Es war alles ein bisschen doof. Auch die Doppeldeutigkeit. Wie in einem Porno halt.

“Bitte, bitte, mach mich nass!”, flehte ich, aber wir konnten beide nicht ernst bleiben.

Es war einfach zu blöd.

Wir prusteten los, fielen uns in die Arme und krümmten uns vor Lachen.

Dann lagen unsere Lippen plötzlich aufeinander. Was für ein Zufall!

Unser ausgelassenes Lachen wandelte sich in ein ausgelassenes Küssen.

Und so wurden wir von Anna ertappt: Zwei knutschende junge Frauen in der Küche.

“Woa, woa, woa! Too much information! Lesbenalarm!”, rief sie gespielt entrüstet.

Es war, als hätte jemand einen Eimer eisigen Wassers über uns ausgegossen. Wir lösten uns sofort voneinander. Die Magie war zerstoben.

Anna escort fatih war wohl gerade von draußen reingekommen und rief nun so laut, dass auch Barbara aus ihrem Zimmer kam:

“Hab ich’s doch gewusst. Ihr Zwei seid in letzter Zeit schon so komisch gewesen! Ich wusste es doch! Ihr seid zwei Lesben! Zwei warme Schwestern! Zwei Schwule Mädchen! Igitt!”, und dann lachte Anna, als wäre es richtig witzig.

Neda und ich fanden es eher cringe, sagten aber nichts.

Ich fand die Situation selbst nicht so peinlich, es war eher ein Fremdschämen. Ich schämte mich für Anna.

Ich meine: “Excuse me, wir haben 2022!”

In den nächsten Tagen mussten wir die “schwulen Mädchen” und so Dinge wie “ihr seid ja schwul” und “wie schwul” noch häufiger hören. Anna meinte das alles bestimmt nicht ernst, aber sie verstand halt nicht, was sie da sagte.

Es hörte auch irgendwann abrupt auf, als hätte Barbara ihr gesteckt, dass “schwul” einfach nicht witzig, sondern nur ein Scheißwort war.

Ich warf einen Blick zu Neda, wollte mich vergewissern, wie die reagierte, aber sie hatte den Ausdruck der stolzen Perserin aufgesetzt, der solche Worte nichts antun konnten. Ich glaube, was Anna in dieser Hinsicht dachte, war Neda wirklich egal, und ich war froh darüber.

Ich hatte damit auch kein Problem. Ich hatte das alles schon gehört und dachte mir in solchen Situationen nur so ganz insgeheim:

Ich war nur froh, dass sie diese Dom/Sub-Sache zwischen uns nicht mitbekommen hatten. Denn dann hätten wir uns noch viel mehr doofe Sprüche anhören müssen.

Jedenfalls waren wir seit dem Zeitpunkt zumindest Anna und Barbara gegenüber geoutet. Von da an zeigten wir auch im Beisein der beiden unsere gegenseitige Zuneigung.

Aber wir knutschten nicht vor ihnen.

Irgendwie war das Geheime und Verbotene viel prickelnder, und ich fand, dass sie es gar nicht verdient hatten, ein so schönes Paar wie uns beide sehen zu dürfen.

Irgendwann lag ich mal neben Neda, und wir sprachen über diese Situation und wie man reagieren sollte, wenn man mit so einem Mist konfrontiert war. Und dann meinte ich:

“Wenn eine Frau sowas zu mir sagt, dann denke ich mir mittlerweile nur noch: Wenn du wüsstest, was meine Zunge an deinem Körper anrichten könnte! Aber du wirst es nie erfahren!”

Neda sah mich an und meinte nur:

“Oh Gott, wie geil ist das denn!”

Das war aber später, zu einem Zeitpunkt, als meine Zunge sich an ihrem Körper schon ausgiebig vergangen hatte.

9 Unanständige Einblicke

Wir schafften es doch noch auf das Dach.

Einige Tage später hatte Neda mich wieder in meinem Zimmer abgeholt.

Dieses Mal trug sie den langen Rock, den ich in der Stadt hatte tragen dürfen.

Er stand ihr viel, viel besser als mir. Und sie bewegte sich auch viel eleganter in dem Rock. Ich bewunderte ihren Gang, als ich hinter ihr die Treppe hinaufstieg. Sie bewegte sich darin schwebend, galant, mit der Selbstverständlichkeit von zweifelloser Schönheit. Nicht so wie ich… wie ein Trampel, der in einem Sack steckte.

Wir krochen durch die Luke auf die winzige Terrasse.

Unter uns lag wieder die Stadt, die Nacht. Wieder war sie still, aber wir schauten sie nicht an. Ich traute ihr nicht mehr, erinnerte mich daran, was sie das letzte Mal mit Neda angestellt hatte.

Vielleicht hatten wir beide ein wenig Angst, dass sie Erinnerungen herbeibeschwören würden.

Stattdessen hatte Neda sich auf den Klappstuhl gesetzt und darin entspannt zurückgelehnt.

Ich hingegen stand etwas verloren vor ihr. Zwar gab es noch einen weiteren Stuhl, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass Neda wollte, dass ich mich setzte. So stand ich wie ein dummes Schulmädchen vor ihr.

“Zieh deinen Pulli aus!”, hatte Neda dann aus dem Nichts befohlen.

Ich war überrascht über diese plötzliche Wendung.

Sorgenvoll schaute ich in die Nacht. Die Terrasse war von der Straße nicht einsehbar, aber auf der anderen Seite waren Fenster, von denen aus man uns sehen könnte.

Nirgends brannte Licht, aber vielleicht stand jemand in der Dunkelheit hinter den Gardinen und beobachtete uns.

Ich hatte mich noch nie jemandem nackt in der Öffentlichkeit gezeigt, war nie irgendwie draußen oben ohne rumgelaufen.

Es war mir eigentlich super peinlich. Aber in diesem Moment mischte sich dazu ein Prickeln. Ich wollte, dass Neda mich sah, und irgendwie wollte ich auch gesehen werden. Nicht nur von ihr. Fast wünschte ich mir, dass auf der anderen Straßenseite hinter den Gardinen Augen waren, die uns beobachteten.

Ich war mir ziemlich sicher, dass die neidisch auf uns wären.

Langsam nahm ich meine Hände an den Saum des Hoodies und hob ihn hoch. Die Entscheidung hatte ich getroffen, aber ich brauchte ein wenig Zeit, um sie bis in alle Regionen meines Körpers zu bringen.

Ich wollte sie ein wenig necken, Spannung erzeugen, mir Zeit lassen, aber es auch nicht übertreiben. Einen Striptease wollte ich nun auch wieder nicht hinlegen. Das wäre mir so richtig peinlich gewesen, und es hätte auch nur lächerlich ausgesehen.

So zog ich meinen Hoodie langsam über den Kopf. Meine Brüste hielten ihn ein wenig zurück, widerspenstig, als wollten sie sich nicht vor ihr zeigen. Bevor ich ihn über sie hob, hielt ich einen Moment inne, damit sie meinen Oberkörper betrachten konnte.

Trixi und Eddy – Familiensex Teil 05

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Ich wartete bis Trixis Orgasmus abgeklungen war, dann beugte ich mich zu ihr herüber und wir knutschten wie die Wilden. Dann wendete ich mich wieder Angelika zu küsste sie ebenfalls wie ein leidenschaftlicher Liebhaber und bedankte mich bei allen Drei, für dieses herrliche Erlebnis.

„Ich hole mal unsere Mojitos” wandte ich mich an Bob, der wie ich vorsichtig seinen erschlafften Schwanz aus dem vollgepumpten Fickloch seiner Partnerin zog.

Als ich mit den Drinks zurück in das Wohnzimmer kam saßen beide Frauen mit gespreizten Beinen nebeneinander auf der Couch. Bob kniete so zwischen den beiden, dass er ihnen abwechselnd die samentriefenden Mösen schlecken konnte.

Trixi sah meinen erststaunten Blick und erklärte mir, dass ihr Vati es liebe frischgefickte Fotzen auszuschlecken, egal wer seinen Samen hineingespritzt habe.

Ich schaute ihm zu. Er schleckte und schluckte wirklich alles was rauslief und es war nicht wenig.

„Komm mach mal Pause und hol dir einen anderen Geschmack” forderte ich Bob auf und hielt ihm seinen Mojito vor die Nase.

„Oh, Danke. Muss schon sagen, Deine Ficksuppe garniert mit dem Fotzensaft meiner Frau ist auch ein leckerer Cocktail” lachte Bob, unterbrach sein Schlecken und nippte am Mojito. „Jetzt bin ich aber wieder dran Paps” drückte Trixi Bobs Gesicht in ihren Schoß.

Ich hatte mich so neben meine zukünftige Frau auf die Couch gekniet, dass sie den Kopf nur ein wenig zu Seite drehen musste, um mit ihrem Mund an meinen verklebten Rüssel zu kommen.

Ich nahm einen zweiten kräftigen Schluck von meinem Drink, als Trixi mir an die Eier fasste und meinen Schwanz zu ihren Lippen dirigierte. „Mhhh schmeckt lecker nach Mamapflaume. Probiere doch auch mal was aus meinem Fickloch läuft, oder ekelst Du dich davor?” machte mir Trixi ein Angebot, mit dem ich nicht gerechnet hatte.

Ich zuckte mit den Schultern „Keine Ahnung, habe es noch nicht probiert. Kann es ja mal probieren”, machte ich deutlich, dass ich mich nicht vor dem Sperma meines zukünftigen Schwiegervaters ekeln würde.

„Bitte schön, die Bar ist geöffnet” machte Bob mir Platz und bot mir das tropfende Fickloch seiner Tochter an.

Trixi gab meinen Schwanz, der in ihrem Mund steckte, frei und ich kniete vor ihren offenen Schenkeln, beugte meinen Kopf herab und drückte meine Zunge auf das milchig weiße Rinnsal.

Das erste Mal, dass ich fremden Samen schmeckte, ein ungewöhnlicher Geschmack aber nicht ekelig, deutlich schmeckte ich auch den mir bekannten Geilsaft von Trixi.

„Trixi, der Eddy passt aber sehr gut zu uns. Der ist ja genau so ein Ferkel wie dein Vater” stöhnte Geli unter Bobs Schleckmaul an ihrer Fotze.

Bob und ich leckten die Ficklöcher von Geli und Trixi sauber und schluckten alles was wir bekommen konnten runter. Den Frauen kamen dabei jeweils einmal zum Höhepunkt.

Etwas erschöpft lagen wir nun alle vier auf dem weichen Teppich des Wohnzimmers und streichelten uns gegenseitig zärtlich.

Mein Blick fiel dabei auf die vielen Kameras, die uns anscheinend in jeder Perspektive aufgenommen hatten. „Ist ja irre, hast Du das jetzt alles gefilmt?” fragte ich Bob. „Ja, aber jetzt schalte ich die Kameras mal ab” erklärte mir Bob und beendete die Aufnahmefunktion mit einer Fernbedienung.

„Das Material wird sofort in die Cloud hochgeladen auf die haben Lutz und seine Familie sowie Ronny und Lena Zugriff und wenn ihr möchtet ab sofort natürlich auch ihr” bot uns Bob an.

„Ja super, dass ist ja irre und die anderen laden ihre Fickfilmchen auch in die Cloud hoch?” hakte ich nach. „Genauso ist es, da ist das Material der letzten Jahre abrufbar. Wir haben auch altes Material, dass wir vor der Cloudtechnik gefilmt haben dort hochgeladen” schürte Bob meine Neugier immer mehr an.

„Wir schauen uns dann zu Hause mal ganz in Ruhe meine Entjungferung an und dann gibt es auch noch supergeile Filme von Irma, wie Lutz sie von seinen Söhnen bespringen lässt” machte mir Trixi die Nase lang, dass es in dieser versauten Familie noch viel mehr zu entdecken gab.

„Dann hat dein Bruder auch eine Inzestfamilie?” wandte ich mich an Geli. „Ja sicher, er darf mich ficken, dafür darf seine Frau es mit ihren Söhnen treiben. Ich finde das ist ein fairer Deal” lachte Angelika. „Und früher als die beiden Familien noch nicht so groß waren, als Trixi sowie Siggi und Jörn, die jüngeren Söhne von Lutz und Irma noch nicht geboren waren, da haben wir uns regelmäßig in der Großfamilie getroffen und den Inzest-Gruppensex genossen” machte mir Bob deutlich, dass es ein sehr enges Band zwischen den beiden Familien gab.

Diese Geschichten und das zärtliche Streicheln, mal von Geli mal von Trixi erregte mich schon wieder sehr, so dass mein Riemen schon wieder begann seinen Kopf zu heben.

„Oh diese Jugend” staunte Geli, die mich gerade sanft wichste und die erwachende Härte meines Schwanzes als erstes spürte. „Es freut mich Eddy, dass Dich unser außergewöhnliches Familienleben erregt und nicht verschreckt, aber ich denke für heute sollten wir es gut sein lassen mit der Fickerei. Morgen fordern uns zusätzlich Ronny und Lena und da sollten wir fit sein” beugte Bob şile escort meinen erwachenden Drang auf eine zweite Runde vor.

„Das ist ok, auch wenn ich schon wieder einen Steifen bekomme, genieße ich diese zärtliche Stimmung gerade sehr” machte ich meinen zukünftigen Schwiegereltern klar, dass auch ich nicht besonders scharf auf eine weitere Runde war.

„Vati, Mutti, das ist jetzt eine gute Gelegenheit Euch mitzuteilen, dass ihr im nächsten halben Jahr Großeltern werdet” ließ Trixi die Bombe platzen.

Geli und Bob schauten sich verdutzt an, dann Trixi dann mich und dann umarmten sie uns und vergossen ein paar Freudentränen.

„Das ist ja eine ganz wunderbare neue Nachricht. Mein Fohlen ist trächtig und bekommt dann irgendwann ein Milcheuter” machte Bob deutlich worauf er sich während der Schwangerschaft seiner Tochter besonders freute.

Trixi grinste, drückte ihre Titten nach oben und sagte: „Ihr dürft gerne alle davon Trinken, nur dem Baby genug übrig lassen”

Geli schüttelte lachend den Kopf. „Na, da kannst Du ja mit Lutz mithalten, der zeigt ja jede Woche, was man mit Milchtitten für einen Spaß haben kann. Trixi und Eddy ihr müsst wissen. Die Kati, die Frau von Alex und die einzige Schwiegertochter von Irma und Lutz, ist bereits im sechsten Monat und hat richtig geile Milchtitten” erklärte Geli uns.

„Oh ja, das müssen wir uns dann aber auch unbedingt anschauen. Ich fantasiere schon lange mit Milchtitten beim Sex” gestand ich freudestrahlend.

„Dann aber nun mal ab in die Betten. Ich denke jedes Paar allein für sich. Für heute reicht es!” hob Geli die Abendgesellschaft auf.

Ein herrlicher Anblick, wie Geli und Trixi vor mir und Bob nackt die Treppe zu den Schlafgemächern hochstiegen. Die knackigen Ärsche der Frauen und ihre hübschen, nackten kräftigen Beine waren ein herrlicher Anblick. Anerkennend nickten Bob und ich, grinsten uns an und gaben unseren Partnerinnen einen liebevollen Klaps auf ihre nackten Hinterteile.

„Nur noch mal zur Klarstellung Eddy, das ist die obligatorische Kleiderordnung bei uns im Haus. Ob und in welchem Aufzug wir dann Besuch empfangen, entscheiden wir dann spontan” machte mir Bob klar, dass bei Trixis Eltern alle nackt umherlaufen.

Zufrieden und glücklich kuschelten Trixi und ich unsere nackten Körper aneinander. Ich freute mich schon auf den morgigen Tag und das Kennenlernen von Ronny und Lena.

Als ich am Samstagmorgen gegen 08:30 Uhr erwachte, lag ich allein im Bett. Meine Morgenlatte konnte ich Trixi also nicht reinschieben.

Noch etwas verschlafen schlürfte ich mit wippender Rute zum Badezimmer. In der großen runden Familienwanne saßen Angelika und Trixi, vor ihnen stand Bob, dem die beiden mit ihren Lippen und den Händen den Sack und den Schwanz liebkosten. Trixi hatte den Hoden ihres Vaters komplett im Mund und Geli hatte seinen Pimmel bis zur Wurzel in ihrer Kehle stecken. „Oh ja ihr geilen Weiber saugt mir die Suppe raus” stöhnte Bob, der beiden Frauen jeweils eine seiner Hände auf den Kopf gelegt hatte.

Noch schien er aber nicht abzuspritzen, denn er bemerkte mich als erster und rief mir zu hereinzukommen, zuzuschauen bis er abgespritzt habe, um ihn dann in der Wanne abzulösen.

Ich trat an die Wanner heran, schaute auf die nackten Brüste der Frauen, deren Nippel vor Erregung weit hervorschauten und bestaunte, wie tief Angelika den Schwanz ihres Mannes in ihrem Hals steckend verwöhnte, ohne zu würgen. Trixi ließ kurz die dicken Eier ihres Vaters aus dem Mund flutschen und bat mich ihrem Vater zu helfen jetzt abzuspritzen, ich wisse schon wie sie sich das vorstelle.

Und ob ich wusste, wie sie mir in einer solchen Situation half schnell abzuspritzen. Doch was sie von mir verlangte war absolutes Neuland für mich. Noch nie hatte ich einen Mann sexuell berührt und nun verlangte meine zukünftige Frau, dass ich ihrem Vater am Poloch rumfummele.

Geil und neugierig überwand ich meine Skrupel und massierte Bob zunächst die strammen Arschbacken. Ich zog sie auseinander und führte meinen Mittelfinger in seiner Poritze herab, bis er seinen zuckenden Anus berührte. „Ja” stöhnte Bob und nickte mir zu. Ich drückte meine Fingerkuppe fester auf sein Poloch, aber noch konnte er nicht eindringen. So wie sonst Trixi, wenn sie ihren Finger an ihrer nassen Fotze benetzte, konnte ich es nicht machen, also speichelte ich meine Fingerkuppe in meinem Mund ein und schob nun sanft erst ein, dann zwei Fingerglieder in Bobs Arschloch.

„Uaahahhaah ist das geil” schrie Bob und zuckte mit seinem Unterleib in Richtung der Köpfe von Frau und Tochter. Zweimal schob und zog ich, jetzt den kompletten Mittelfinger in das enge Schokoloch meines zukünftigen Schwiegervaters, der sich nun mit lautem Getöse in den Rachen seiner Frau entlud. Mutter und Tochter sind ein eingespieltes Team, denn bevor Bob mit seiner Bullensahne seine Frau ertränken kann, schiebt Trixi ihren Vater mit festem Griff an seinen Klöten soweit nach hinten, dass sein immer noch spritzender Fickstengel aus Gelis Mundhöhle gleitet. Bevor sie nun seine restliche Suppe komplett in ihr Gesicht gespritzt bekommt, hat Trixi sultanbeyli escort ihre Mundfotze schon über Daddys Samenspritze gestülpt und schluckt den Rest vom Papasamen.

„Guten Morgen Eddy, das war nett von Dir, dass Du Bob zum Abspritzen gebracht hast, lange hätte ich das mit dem Fleischknebel in der Kehle nicht mehr ausgehalten” bedankte sich Geli und schaut mit ihrem samenverklebten Mund und Gesicht zu mir herauf. „Bekomme ich denn keinen guten Morgenkuss von Dir” bettelte sie mit gespitzten Lippen.

Ich beugte mich herab, unsere Lippen berührten sich und Bobs Samen zog Fäden zwischen unseren Mündern. Dann öffnete Geli ihren Mund und ich tauchte meine Zunge in das Sperma meines zukünftigen Schwiegervaters. Geli schob mir Samenreste in meinen Mund und ich schluckte zum ersten Mal fremdes Sperma.

Trixi hatte mittlerweile das Lutschen der Eier bei ihrem Vater beendet und mein Knutschen mit ihrer Mutter beobachtet. „Du kannst Dich schon mal an den Geschmack gewöhnen, Eddy. Ich habe auch oft den Geschmack von Vatis Bullensahne im Mund” erklärte mir Trixi.

„So Eddy, das war super, aber jetzt kannst Du deinen Finger wieder aus meinem Arsch ziehen” lachte

Bob.

Etwas verlegen zog ich meinen Finger mit einem „Flupp” aus dem Hintertürchen. „Komm lös mich ab in der Wanne, du hast ja den Damen auch noch was zu bieten” flachste Bob und drückte ganz kurz meine Morgenlatte, während er die Wanne und das Badezimmer verließ.

„Mutti schau mal, noch so ein strammer Kamerad, der scheint mir heute aber extra hart zu sein. Willst Du den auch noch mit deiner Mundfotze verwöhnen?” machte Trixi ihrer Mutter ein Angebot und bog meinen brettharten Knüppel in Gelis Richtung. „Nein Danke, übernimm du das mal bitte, ich verwöhne die strammen Hengstbälle” lehnte Geli ab und saugte sich schon an meinem Hoden fest.

Trixi schaute zu mir hoch, leckte an meiner Eichel und sagte grinsend zu mir: „So jetzt weißt Du, von wem und mit wem ich das Deep-Throating gelernt habe” und schob sich meinen Steifen bis zum Anschlag in die Kehle.

Ich stöhnte auf, wusste aber auch, dass diese Morgenlatte ein Wasserständer war und es den beiden Frauen so nicht gelingen würde an meine Eierspeise zu kommen.

Eine Weile genoss ich das Saugen und Lutschen an Schwanz und Eiern, dann beugte ich mich herab und flüsterte Trixi ins Ohr, dass sie nur an meinen Samen kommen, wenn ich vorher gepisst hätte.

Freudig erregt zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und wandte sich an Angelika. „Mutti, der Eddy hat einen Wasserständer. Ich würde bei dieser Gelegenheit gerne eine meiner Fantasien mit ihm ausleben und mich von ihm anpissen lassen. Erst dann kommen wir an sein Sperma. Wenn Du das nicht magst, kannst Du gerne die Wanne verlassen” outete sich Trixi bei ihrer Mutter.

Angelika lachte laut auf. „Ich habe kein Problem mit Pissspielchen, Vati und ich machen das eher selten aber wir kennen das und die Irma führt uns das gerne mit ihren Jungs vor, die ist eine richtige Pissnelke, so nennt sie jedenfalls ihr Mann” machte Angelika uns deutlich, dass wir unsere Golden-Shower Fantasien gerne vor und mit ihr ausprobieren können.

Da weder ich noch Trixi Erfahrung mit dem Anpissen hatten, tat ich mir schon etwas schwer vor den erwartungsvollen Blicken der beiden Frauen los zustrullern zumal mein harter, steifer Schwanz sich auch damit schwertat.

Angelika, die sich ja ein wenig damit auskannte, lenkte mich zunächst ab, in dem sie sich mit Trixi über das Abendessen unterhielt, das die beiden heute Abend zur Anreise von Ronny und Lena zubereiten wollten. Da sich nun beide auch nicht mehr an meinem Schwanz betätigten, verlor dieser etwas an Spannung und die dralle rote Eichel senkte ein wenig den Kopf.

Geli schielte zu ihm rüber, nahm die Handbrause und ließ etwas kaltes Wasser über meine Eier und den Schwanz laufen. „Komm lass es laufen!” forderte sie mich auf und es gelang. Die ersten Tropfen plätscherten aus dem Schlitz der Eichel ins Badewasser. Ich konzentrierte mich und drückte nach, so dass meine Blase begann sich zu entleeren.

Ein kräftiger heller, leicht gelber Strahl spritzte heraus und ich lenkte ihn auf die Brüste von Trixi, die schon voller Erwartung zu mir aufblickte. „Huchhh, das ist ja schön warm, fühlt ich gut an. Ja piss mir auf die Titten” rief sie voller Begeisterung aus. Sie nahm ihre hübschen strammen Brüste in ihre Hände und badete sie im Strahl meiner Pisse. Ihre Nippel traten hervor und sie stöhnte auf: „Das ist nicht nur warm, das ist ein richtig geiles Gefühl, es erregt mich” „Mich auch” bestätigte ich mit vor Erregung belegter Stimme und lenkte meinen Pissstrahl weiter auf ihre Brüste.

„Ist doch super, wenn ihr eine neue gemeinsame Leidenschaft entdeckt habt” lachte Geli. „Komm Mutti, probiere Du es doch auch” erwiderte Trixi und nahm dabei meinen Schwanz in ihre Hand und lenkte den Strahl auf Angelikas Glocken. Geli streckte ihre vollen Titten in den Strahl, der nun langsam versiegte. „Ja, mache ich gerne auch mal. Mich erregt es aber nicht so sehr. Aber spürst Du in deiner Hand, wie der Strahl durch seinen tuzla escort Pimmel strömt, das erregt mich mehr als das angepisst werden, deshalb halte ich auch gerne Vatis Pimmel, wenn er draußen in der Natur das Wasser laufen lässt” machte Angelika ihrer Tochter klar, dass es beim Golden Shower viele Vorlieben gibt.

„Ja das ist ein irres, geiles Gefühl, schade dass Eddy nun keinen Druck mehr auf der Blase hat, aber wir werden es wiederholen, Schatz” bestätigte sie und schaute zu mir auf. Ich nickte und freute mich schon auf eine nächste Aktion zu dieser Spielart.

„Jetzt aber raus aus der Wanne, sonst verputzt Bob das Frühstück ohne uns” machte Angelika deutlich, dass die heutige Badesaison zu Ende war.

Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Ich bestaunte die schönen nackten Körper meiner zukünftigen Frau und ihrer Mutter und mein Schwanz hob dabei schon wieder den Kopf.

„Ach so, mein zukünftiger Schwiegersohn hat ja noch die Eier voll” lachte Angelika. „Darum müssen wir uns dann nach dem Frühstück kümmern” machte sie Trixi auf meinen wieder erwachten steifen Pimmel aufmerksam. „Schauen wir mal” lachte Trixi und zog mich an meiner Latte aus dem Badezimmer. Sie führte mich splitternackt an meinem steifen Schwanz zum Frühstückstisch, wo ihr Vater, ebenfalls nackt an seinen Eiern spielte und auch schon wieder einen strammen Riemen über den Tischrand schauen ließ.

„Was ist los, auch schon wieder geil?” grinste Geli. „Ja, und wie, ich habe mir gerade auf dem Laptop neue Sauereien aus der Familie von deinem Bruder angeschaut” bestätigte Bob.

„Jetzt wird aber erst einmal gefrühstückt. Mutti und ich haben einen Mordshunger, danach können wir uns ja alle an dem Material von Lutz erfreuen und wir unterstützen Euch dann gerne dabei, dass ihr abspritzen könnt” gab Trixi das Programm der nächsten Stunden vor.

Beim Frühstücken unterhielten sich die Frauen über das Abendessen und Bob wollte von mir wissen, ob mir der Badespaß mit Trixi und Geli gefallen habe. Noch bevor ich antworten konnte, preschte Trixi dazwischen und erklärte ihrem Vater von meinem Anpissen der Damen.

„Oha, ist das eine Leidenschaft von Dir?” wollte Bob wissen. „Ich weiß es noch nicht, war mein erstes Mal, aber Trixi war scharf darauf es zu probieren und Geli hatte nichts dagegen auch in meinem Strahl zu baden. Letztendlich fand ich es erregend” gestand ich.

„Da seid ihr nicht allein in dieser Familie. Pissspiele betreiben Lutz und Irma auch sehr oft, auch mit der ganzen Familie. Geli und ich ekeln uns auch nicht davor, es ist aber nicht gerade einer unserer Leidenschaften” bestätigte Bob, was Geli auch schon so dargestellt hatte.

„Wann habt ihr eigentlich damit begonnen miteinander Filme auszutauschen?” wollte ich von Bob wissen. „Begonnen hat das als Irma mit Alex und Geli mit Ronny schwanger waren. Die beiden sind kurz hintereinander geboren und beide Frauen hatten in dem heißen Sommer mit ihren dicken Bäuchen Lust auf einen Ferienhausurlaub. Es war das erste Mal, dass Geli und Lutz sich, nachdem sie nicht mehr zu Hause wohnten, wieder einmal intensiver getroffen haben. Lutz schlug damals vor, dass wir für unsere beiden Familien doch ein Ferienhaus an der See kaufen könnten. Wir fanden das eine gute Idee und so verbrachten wir drei Wochen gemeinsam in unserem neu erworbenen Ferienhaus. Wir waren uns schnell einig, dass wir den angrenzenden FKK-Strand nutzen wollten und auch im Ferienhaus keine Kleidung tragen mochten. Die schönen dicken Bäuche und die prallen Milcheuter waren unsere ersten erotischen Fotomotive, die wir dann auch untereinander ausgetauscht haben. Ich wusste ja, dass Angelika schon mal mit ihrem Bruder gefickt hatte und immer noch ein schlechtes Gewissen hatte. Ich habe mich mit Irma abgestimmt und wir haben die beiden ermuntert ihre Inzestriebe nicht zurückzuhalten. Das haben sich der Lutz und die Geli nicht zweimal sagen lassen und das speiste dann eine ganze 90-minütige Filmkassette von Lutzens erster Videokamera.” klärte Bob mich auf.

„Wollen wir das gleich anschauen?” fragte ich erregt in die Runde. „Nein, das kenne ich nun schon in- und auswendig, das kannst Du dir ein anderes Mal anschauen. Lasst uns doch mal die aktuellen Beiträge ansehen” schlug Trixi vor. „Oh ja” stimmte Geli zu „Wenn das meinem Mann schon so einen herrlichen Ständer beschert hat, gibt es sicher was zu sehen!”

Wir räumten gemeinsam den Tisch ab und lagen und saßen nun auf der Sofalandschaft. Angelika und Trixi hatten mich in ihre Mitte genommen, beide saßen im Schneidersitz neben mir und ich hatte einen herrlichen Ausblick auf ihre langgeschlitzten Fotzen. Bob lag mit seinem Kopf auf dem Oberschenkel seiner Frau mit Blick zum Fernseher, wo er per Fernbedienung den entsprechenden aktuellen Filmbeitrag im Cloudspeicher aufrief.

Der Film begann mit dem Gesicht einer hübschen jungen Frau, die sich als Hannah, 24 Jahre alt, vorstellte, die von ihrem 10 Jahre älteren Mann, dem Alex geschwängert worden war und uns nun ihren Körper präsentierte. Sie zoomte aus und ihr kompletter nackter Körper kam ins Bild. Hannahs Titten, groß, schwer und drall mit hellbraunen dicken Warzen und langen harten Zitzen, wurden von ihr geknetet und gedrückt. Sie begann selbst an den Zitzen zu saugen, ließ sie aus ihren Mund flutschen und zeigte uns wie die Milch in einem dünnen Strahl auf ihren dicken Bauch floss, wo sie sie verrieb bis hinab zu ihrer blanken Fotze mit den dick geschwollenen Schamlippen.