Mit Schwiegermutter am Keukenhof 01

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Mittlerweile war es März, die Tage wurden länger und auch die Sonne hatte schon viel Kraft. Der Frühling war überall zu sehen, Schneeglöckchen, Krokusse und Narzissen standen in voller Blüte und bald würden auch die Tulpen aufgehen und ihre farbige Pracht zeigen.

“Du möchtest bitte deine Schwiegermutter Anne anrufen, sie hat etwas auch dem Herzen und braucht deine Hilfe,” rief Alex, meine Frau, mir zu, aus sie von der Arbeit nach Hause kam. Ich war mittlerweile Rentner und versorgte Haus und Hof.

Das Wochenende bei Anne war einige Monate her, leider, ich hatte gehofft, öfter bei ihr zu sein, als Michaela bei ihr zu sein.

Alex konnte meinem Fetisch Frauenkleider zu tragen nichts abgewinnen, sie tolerierte es, aber wenn sie zu Hause war, sah sie es nicht gerne.

Voller Vorfreude rief ich Anne an, und war gespannt, was sie auf dem Herzen hatte. “Hallo Anne, Alex sagte, ich möchte dich anrufen. Was kann ich für dich tun.”

” Hallo mein Schatz, schön das du dich so schnell meldest. Ich habe ein kleines Attentat auf dich vor, mit Alex ist alles geklärt, jetzt muss ich nur noch dich überreden.”

“Überreden, wozu?”

“Der Frühling ist schon überall zu sehen und Else und ich möchten gern zu Keukenhof, uns die Tulpenblüte anschauen. Aber das sind 3 Stunden Fahrt und wir beide sind nicht die geübten Autofahrer und da haben wir an dich gedacht, das du uns alten Damen chauffieren könntest. Wir würden uns übermorgen bei mir treffen und gemeinsam losfahren. Am Samstag wären wir wieder zu Hause. Was hält du davon?”

“Das hört sich gut an,” rief ich begeistert, ” aber dann müssten wir 2 Nächte ins Hotel. Du weißt, das ich Alex alles haarklein erzählen musste von unserem Wochenende unnd trotzdem hat sie zugestimmt?”

“Ja, wenn es Ihm Spass macht, euch durch die Gegend zu fahren, dann nehmt ihn mit.” war Alex Antwort.

“Anne, ich bin dabei und freue mich riesig auf die Tage mit euch. Ich bin übermorgen früh bei dir.” sang ich fast voller Freude ins Telefon.

“Pack nicht soviel ein, ich sorge für dich.” sprach Anne verschmitzt.

Zäh flossen die Stunden dahin, es wollte nicht Donnerstag werden. Immer wenn meine Gedanken zur bevorstehenden Reise abglitten und ich an Anne und Else dachte, strömte das Blut ich meine Lenden und mein Schwanz wurde steif, was mich an diesen Tagen wohl erwartete, welche Überraschungen hatten die zwei sich ausgedacht.

Der Wecker klingelte und ich sprang sofort aus dem Bett, duschen, anziehen und meine Tasche gegriffen.

“Stopp,” rief Alex,” ich möchte, das du alles tu’s, was meine Mami möchte. Sie soll schöne Tage verbringen. Und jetzt los, sie wartet nicht gerne. Bestell schöne Grüße”

Mit feuchten Händen sass ich am Steuer und fuhr zu meiner Schwiegermutter, ich klingelte und die Tür wurde geöffnet. Wow, mehr konnte ich nicht denken. Sie trug eine lange, schwarze Satin-Wickelbluse, die ihren großen Brüste teilte und schön betonte. Darunter trug sie eine hautenge Leggings mit einem hellen Animalprint und schwarze Pumps. Mir stockte der Atem, sie war so schön und stolz.

“Da bist du ja endlich, komm herein, wir müssen uns sputen, Else kommt gleich und dann wollen wir los. Aber so,” sagte sie ” nehme ich dich nicht mit.” und zeigte auf mich.

Anne ging vor mir her ins Wohnzimmer und ich starrte auf ihren schönen runden Arsch, den die Leggings noch verführerischer machte.

“Wenn du mir genug auf den Hintern gestarrt hast, ausziehen, und zwar sofort, so fahren wir nicht mit dir.” befahl Anne.

Ich begann mich auszuziehen und legte meine Sachen auf den Sessel. “Schneller!”, rief Anne und verließ das Wohnzimmer. Nackt stand ich im Wohnzimmer meiner Schwiegermutter und wartete bespannt und erregt darauf, das escort bayan şişli sie wieder kam.

Mit dem Arm voller Kleidung kam sie zurück. “Bücken” Ich bückte mich und streckte Anne meinen Hintern entgegen. “Wenigsten rasiert bis du,” stellte Anne fest und strich meine Minifotze mit Gel ein, um dann langsam den Plug einzuführen. Das kannte ich schon vom Wochenende und mittlerweile genoss ich es ausgefüllt zu sein. Aber plötzlich vibrierte der Plug und sendete heisse Gefühle von meiner Arschfotze. “Das hier ist die Fernbedienung,” erklärte Anne und zeigte mir einen kleinen Gegenstand, der wie ein flaches Ei aussah. ” 100 m Reichweite und ich kann bestimmen ob es vibriert oder nicht, du bist mir ausgeliefert die nächsten Tage.” verriet sie und legte mir eine schwarze Korsage zum schnüren um die Hüfte, drückte meinen Schwanz nach hinten und verschloss die Korsage mit den Häkchen zwischen meinen Beinen. Langsam, aber kräftig zog sie die Schnüren der Korsage, die sich immer enger zusammen, zog bis ich kaum noch atmen konnte. Aber meine Taille sah schön schlank aus. Erstaunt sah ich Anne an, denn die Korsage hatte keine Körbchen, sondern nur zwei Bügel unterhalb der Brüste.

“Wir werden deine Silikonbrüste festkleben, ich möchte, das du keinen BH trägst.” erklärte sie und bestrich meine Brüste mit dem Spezialkleber und setze meine Doppel-D Titten an.

Die großen Titten zogen an meiner Haut, ich spürte jedes Gramm, ein herrliches Gefühl und wenn ich mich bewegte, schwangen sie hin und her und gaben mir das Gefühl, sie wären angewachsen. Anne streichelte und knetete meine Brüste, sie hielten und ich genoss das Gefühl, das meine Titten liebkost wurden.

Die halterlosen Strümpfe rollte ich vorsichtig über meine Beine und verfestigte sie an der Korsage und zog das leichte Sommerkleid, das Anne mir bereit hielt über den Kopf. Es war so luftig und leicht, es endete knapp über den Knien und schwang so schön beim drehen. Außerdem konnte ich meine Nippel und die dunklen Vorhöfe meinen Titten sehen, super geil. Ich küsste Anne auf die Wange und rief:” Danke, danke, danke Anne, du machst mich so glücklich”

“Komm zu Tisch, ich muss dich noch schminken und frisieren bevor Else kommt.”

“Ja, ich möchte fertig sein, wenn sie kommt.”

Anne trug mir ein dezentes Makeup auf und frisierte meine schulterlangen, braunen Haare in Form.

“Fertig”, rief Anne und wir sahen beide Michaela im Spiegel.

Kurz drauf klingelte es und ich lief zur Tür um zu öffnen. “Else, ich freu mich so,” rief ich und fiel der verdutzen Frau um den Hals.

“Schön, das du dich so freust, aber darf ich erst einmal hereinkommen.” erwiderte Else,” außerdem muß ich Anne und dir ein Kompliment machen, ihr seht beide hinreißend aus.

“Else, danke, aber du siehst auch wieder bezaubernd aus”, antwortete Anne. Else trug ein hautenges, gemustertes Shirt, unter dem sich ihren kleinen, straffen Brüste und ihre ständig steifen Nippel abzeichneten. Dazu einen knielangen Rock mit einem Seitenschlitz und mit braunen Wildlederstiefeln, die fast bis zum Knie reichten.

Anne und Else begrüßten sich wie immer herzlich und küssten sich lange auf den Mund, während ihre Hände über ihre Körper glitten.

“Kommt wir fahren jetzt los, ich freu mich so auf die Tage und besonders die Nächte mit euch”, rief Else aufgeregt und wir gingen hinaus zu Auto. Schnell das Gepäck verstauen, Anne und Else stiegen hinten ein und ich fuhr los, Richtung Keukenhof, 3 Tage als Michaela mit ihren Freundinnen Anne und Else, ab ins Abenteuer.

Kaum hatten wir die Autobahn erreicht, als die Gespräche hinter mir verstummten und ich neugierig in den Rückspiegel sah.

Anne und Else knutschten wie frisch verliebte, Annes taksim bayan escort Wickelbluse war offen und eine Brust war aus dem BH befreit worden. Else knetete die Brust, zwirbelte den Nippel und zog ihn lang, während Annes Hand unter Elses Rock verschwunden war. Ich musste mich zwanghaft auf die Strasse konzentrieren und nicht nur in den Rückspiegel schauen, wo die heiße Show lief. Trotzdem sah ich wie Anne ihren feucht glänzenden Finger hervorholte und genüsslich ablegte. “Else, du geile Schlampe, du läufst schon wieder aus!” schimpfte Anne spassig. “Wir müssen auch an unsere Fahrerin denken”, scherzte Else, griff unter ihren Rock und streckte mir einen verschleimten Finger entgegen. Ich öffnete meinen Mund und Else schob mir ihren Finger tief in den Mund, ich leckte, saugte und genoss ihren Fotzenschleim.

“Ich hoffe, davon bekomme ich die nächsten Tage noch mehr,” stotterte ich, immer noch Elses Finger im Mund. ” Ich werde dich damit ertränken, bist du nicht mehr schlucken kannst”, erwiderte Else.

Ping machte es und das Auto meldete, das der Tank fast leer war und ich steuerte die nächste Tankstelle an. Zum Glück waren die Scheiben getönt, so das keiner sehen konnte, wie meine Damen aussahen, halb nackt und derangiert.

Ich tankte den Wagen und steuerte den Verkaufsraum an um zu bezahlen. Genau in diesem Moment drücke Anne auf die Fernbedienung und der Plug in meinen Darm vibrierte. Ich musste tief durchatmen, sonst hätte ich laut aufgestöhnt. Ein junger, naja mittelalter Mann kam mir entgegen und ich konnte seine Blicke auf meinenBrüsten und Brustwarzen spüren, die durch das Kleid zu erkennen waren, ich grinste freundlich, warf meinen Kopf in den Nacken und stolzierte an ihm vorbei. Auch der Kassierer interessierte sich mehr für meine Titten, als für mein Geld. Wenn der wüsste, was ich zwischen den Beinen habe, wäre er nicht so interessiert. Mit wiegenden Hüften verließ ich die Tankstelle und wir fuhren die letzten Kilometer bis nach Zandvoort, hier wollten wir übernachten und von hier zum Keukenhof fahren. Kaum saß ich im Wagen als der Plug ruhig wurde, ich drehte mich um, sah Anne, die einfach nur mit den Schultern zuckte und fragte:”War’s schön?” – „Jaaaaa”

Unser Hotel war direkt am Strand und in der Rezeption wurden freundlich begrüßt. Ein junger Page brachte die Koffer auf unser Zimmer, wir folgten ihm in den Fahrstuhl. Seine Augen wanderten von Anne, zu Else und zu mir, hin und her, wen zog er zuerst mit den Augen aus. Wir grinsten nur verschmitzt und konnten seine Gedanken erraten, das war nicht schwer.

“Ich wünsche den Damen einen schönen Aufenthalt und wenn ich Ihnen irgendwie behilflich seinen kann, ich stehe ihnen gern zu Verfügung”, flötete der Page mit dem Trinkgeld in der Hand.

Alle drei prusteten wir los, als der Page die Tür geschlossen hatte. Das Zimmer hatte ein riesiges Doppelbett und eine schmale Liege, die dicht vor den bodentiefen Fenstern stand.

“Lasst uns über die Promenade schlendern”, schlug Anne vor. Wir waren begeistert und schon standen wir im Lift und fuhren nach unten. Wie drei Freundinnen, Arm in Arm, ich in der Mitte gingen wir die Promenade entlang. Mal in diese Boutique und mal in jene, probiert haben wir nichts, aber wir hatten unseren Spass. Außerdem genossen wir die geilen Blicke der Männer auf unser Trio und ignorierten die abschätzigen Blicke der Frauen. Auf dem Rückweg kehrten wir noch in ein kleines, süsses Restaurant ein und aßen lecker zu Abend. Vielleicht hatten wir etwas zu viel Wein getrunken, aber keine von uns konnte allein noch gerade gehen, aber zusammen klappte es besser und wir erreichten unser Hotel spät am Abend.

Anne kickte die Schuhe von den Füßen und rief:” Erste im Bad.” Kurze göztepe escort Zeit später kam sie nur mit einem kurzen Satinnachthemd zurück und kuschelte sich ins Bett.

Else ging als nächste ins Bad und kam völlig nackt zurück und krabbelte zu Anne ins Bett. “Mchaela jetzt bist du dran”, befahl Anne, ” und du wirst auch nackt schlafen müssen, ich habe dein Nachthemd vergessen.” und blinzelte Else zu.

Als ich nackt aus dem Bad kam standen beide Frauen an der Liege und Else sagte:” Du wirst hier schlafen, aber erst einmal entfernen wir den Plug, bücken.” Langsam zog Else den Plug heraus, um ihn dann wieder ganz hinein zu schieben, raus und rin, sie fickte mich mit dem Plug und mein Schwanz stieg langsam in die Höhe.

“Leg dich auf den Rücken und strecke die Arme über dem Kopf aus”, forderte Anne.

Ich lege mich auf die Liege, meine Beine wurden gespreizt und festgebunden, meine Arme wurden ebenfalls festgebunden. Gestreckt und fixiert lag ich auf der Liege, bewegungslos und wehrlos, ausgeliefert. Dann wurde mir eine Schlafmaske über die Augen gezogen. Feuchte, warme Lippen küssten mich, dann noch ein zweites Paar, “Gute Nacht, schlaf gut Michaela!” riefen beide fast im Chor.

Ich hörte die Bettdecke raschelt, beide Frauen kuschelten sich aneinander. Ich versuchte die Geräusche zu identifizieren, das leise Schmatzen, das karren des Bettes, das leichte Stöhnen, quietschen und tuscheln der Frauen. Kopfkino, was passierte dort, obwohl ich nichts sah und auch nichts eindeutiges hörte, diese Situation war sehr erregend und mein Schwanz, schwankte halbsteif hin und her. Plötzlich war es ruhig, unheimlich ruhig, ich spürte aber das jemand neben mir stand.

Finger schlossen sich um meinen Schwanz und bewegten sich langsam und sanft auf und ab. Gleichzeit spürte ich Haut an meinen Ohren, etwas feuchtes, warmes gerührte meine Lippen und drückte sich gegen sie. Vorsichtig öffnete ich den Mund, schob meine Zunge hinaus und schmeckte die Feuchtigkeit, es war Else, Else Fotzensaft. Ich hatte ihn im Auto zum kosten bekommen und jetzt wiedererkannt. Meine Zunge durchfuhr die nasse Spalte, spürte den Kitzler, den dick wie eine Brustwarze war. Lutschte ihn, saugte ihn in meinen Mund und biss vorsichtig zu. Else senkte ihr Becken und drückte ihre Fotze fester auf meinen Mund. Ich leckte wie ein Verrückter, schneller und schneller.

Die Hand an meinem Schwanz fuhr immer noch auf und ab, zog die Vorhaut zurück und wieder vor. Etwas warmes stülpte sich über meine Eichel, nein das waren kein Mund, das war eine geile Fotze, die einen Schwanz wollte. Langsam wurde mein Schwanz in Besitz genommen, immer tiefer drang er ein und ich versuchte mein Becken zu heben, um noch tiefer einzudringen.

Das Stöhnen über meinem Kopf wurde immer lauter, das spornte mich zusätzlich an, diese Fotze über mir zu lecken und zu befriedigen. Mit einem lauten Schrei rollte der Orgasmus über Else, die ich geleckt hatte, ihr Saft überflutete meinen Mund, ich versuchte zu schlucken, es war zu viel, es lief links und rechts aus dem Mund. Else hatte ihr Versprechen wahr gemacht.

Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Saft sich auf dem Weg machte, Ich spritzte meinen Samen in Annes Fotze. Anne hob ihr Becken und mein Schwanz rutsche aus ihr heraus, plötzlich war ich allein, ich hörte, wie beide Frauen unter die Decke krabbelten und leise miteinander redeten. Anne war sehr aufgeregt, aber ich verstand nicht was sie sagte, der Ton ihrer Stimme verriet Verärgerung.

Es fiel mir wie Schuppen von den Augen, ich hatte versagt, ich hatte abgespritzt, aber Anne war noch nicht gekommen. Ich gehörte ihr, war ihr Lustobjekt, und ich war da, um sie zu befriedigen, nicht für meine eigene Lust. Meine Gedanken rasten im Kreis, drehten sich immer um den gleichen Punkt, könnte Anne mir verzeihen, oder war ich es nicht mehr wert, ihre Lustsklavin zu sein. Nackt, gefesselt und mit Fotzenschleim verschmiert schlief ich spät und unruhig ein. Was erwartete mich am nächsten Morgen.

Folgen besonderer Umstände 01

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Vorab: alle Protagonisten sind mindestens 18 Jahre alt. Es steht jedem Leser frei, die Handlungen gedanklich zeitlich etwas vorzuverlegen — da die damit verbundene Unerfahrenheit der Beteiligten möglicherweise den Reiz erhöht ??

Vorab: nachfolgende Geschichte ist ein lebens- / realitätsnaher Bericht, sehr softig mit ein bisschen „Blümchen”-Sex. Wer Derberes bevorzugt sollte hier Schluss machen.

Ausgangssituation:

aufgewachsen in einem harmonischen Familienumfeld, tolerante Eltern, zugeneigter Zwillingsschwester, war ich eigentlich ein ganz normaler Junge. Ich besuchte in einer größeren Stadt mit meiner Schwester ein gemischtes Jungen/Mädchen- Gymnasium mit gutem Erfolg. Wesentliche Kontakte hatten wir zu der Familie meines Vaters, mit zwei Cousinen in unserem Alter.

Ein bisschen Erfahrung konnte ich in den letzten Jahren durch Spielen und Schabernack im Kreis der drei Mädchen mit Mädchenkleidung sammeln. Keine tiefergehende, intensivere Entwicklung, nur so aus Spaß. Ich war mal in den Swimmingpool bei meinen Cousinen gefallen (oder sie hatten etwas nachgeholfen, ich weiß nicht mehr). Jedenfalls musste ich aus Ermangelung von Ersatzkleidung den Rest des Nachmittags in Mädchenunterwäsche und einem Kleid verbringen — zum größten Vergnügen meiner Cousinen und meiner Schwester. Ich gebe zu, es hatte mir auch gefallen und ich habe das auch gesagt. Die Mädels waren verblüfft, fingen sich aber schnell und meinten, das können wir gern wiederholen. In größeren, aber seltenen Abständen haben wir das auch gemacht. Das Thema war dann nach dem Umkleiden auch wieder schnell erledigt. Obwohl ich mir schon die Frage stellte, warum mir das immer sehr gefallen hat.

Meine Schwester ging mit unseren Cousinen gern und häufig shoppen. Und wie das so bei Mädels ist, Mode bekloppt wie sie anscheinend sind, haben sie ab und zu Sachen gekauft, von denen sie wussten — das ziehe ich sowieso nie an!!

Eines Tages kam meine Schwester grinsend auf mich zu, ich habe mir ein Kleid gekauft, welches ich garantiert nicht anziehe. Ich würde es dir schenken. Ich sagte nur spontan: hast du sie nicht alle? Was soll ich mit einem Kleid. Ach, ziere dich doch nicht so, bei unseren Cousinen hast du doch auch ab und zu ein Kleid angezogen. Sei kein Spielverderber, probiere es doch wenigstens mal an. Da meine Abwehr nicht stark ausgeprägt war, habe ich dann das Kleid angezogen. Natürlich musste ich auch dazu einen passenden Schlüpfer anziehen.

Da war es dann wieder, das Grummeln im Bauch und das aufziehende, erkennbare Wohlbefinden, welches meine Schwester immer amüsiert zur Kenntnis nahm. Sie ketzerte dann grinsend: eines Tages nehme ich dich so zu Schule mit. Sie überredete mich dann immer im Wohnzimmer irgendein Spiel zu machen, Monopoly oder sowas. Und so kam es dann auch, dass wir im Eifer des Spiels die Zeit vergessen hatten und unsere Mutter mich so erwischte. Sie lächelte aber nur und meinte, ich habe ja immer gewusst Christian, dass an dir ein schönes Mädchen verloren gegangen ist. Macht was ihr wollt, ich habe nichts dagegen. Sie hatte dies dann abends meinem Vater erzählt, der laut gelacht und darum gebeten hat, wenn ich das nächste Mal ein Kleid anhätte, möge ich ihm das bitte vorführen.

Aber das Thema war monatelang vom Tisch. Auch bei meinen Cousinen ergaben sich keine Möglichkeiten mehr.

Neuer Lebensabschnitt:

Vorab ist zu bemerken, dass wir alle in der Familie, die Frauen viel stärker, eine gewisse Vorliebe für Pferde hatten. Weiterhin bestand immer der Wunsch, ggf. aufs Land zu ziehen. Nun ergab sich eine Möglichkeit dies umzusetzen. Um 27 Ecken herum waren wir mit einem bäuerlichen Zweig verwandtschaftlich verbunden. Die Existenz des bäuerlichen Unternehmens stand nach dem Ableben des bäuerlichen Familienoberhauptes ohne direkte Erben auf der Kippe. Die paar buckelige Verwandtschaft wurde ausgezahlt und der Hof gehörte uns. Da mein Vater ein erfolgreicher Geschäftsmann war, verfügte er über ausreichende Mittel, den Hof umzustrukturieren. Das Großvieh wurde abgeschafft, die Ställe wurden umgebaut in Pferdeställe und es wurde ein Reiterhofkonzept entwickelt.

Soweit so gut. Aber es stellte sich nun die Frage, auf welche Schule gehen denn meine Schwester Sandra und ich? In der unserem Hof nahegelegenen Kreisstadt gab ein Mädchen-Gymnasium, ca. 6 Km von uns entfernt, später durch Bau einer kleinen Brücke über einen Bachlauf nur noch 4 Km, und ein Jungen-Gymnasium, etwa 12 Km entfernt. Schulbusse gabs nicht. Sandra und ich fanden schon die Entfernung zum Mädchengymnasium bei Wind und Wetter eine Herausforderung, aber irgendwie machbar. Aber einen dauerhaften Fahrdienst zu organisieren zum Jungengymnasium empfand ich als Zumutung. Der Familienrat beschloss die Schulbehörde zu kontaktieren, damit ich ebenfalls auf die Mädchenschule gehen könnte. Erstaunlicherweise war man dort sehr aufgeschlossen. Man habe schon intern darüber nachgedacht, beide Schulen Geschlechter neutral zu öffnen. In einer der nächsten bahis siteleri Schulkonferenzen soll das Thema auf die Tagesordnung gesetzt werden. Bis dahin wolle man uns mittels Sondergenehmigung den Zugang für mich, Christian, erlauben. Darüber wurde dann die Schulleiterin informiert. Diese informierte dann ihre engsten Mitarbeiter. Eine Information der Elternpflegschaft bzw. der Schülerinnen wurde vergessen.

Deshalb war mein erster Schultag dort ein besonderes Erlebnis. Sandra und ich betraten das Schulgebäude, wurden von unserer Klassenlehrerin empfangen und in unsere Klasse begleitet. Die Mädchen der Klasse wussten von nichts und waren entsprechend überrascht, aber auch leicht verärgert. Dort sollten Sandra und ich uns vorstellen. Bei Sandra gab es keine Probleme — sie war ja ein Mädchen. Als ich mich nun vorstellen sollte erhob sich doch ein leichtes Murmeln und Grollen. Ich trat die Flucht nach vorne an. Ich heiße Christian bin auf so einen „freundlichen” Empfang nicht vorbereitet. Bitte gebt mir einen Tag Zeit, um mich darauf vorzubereiten, dann hoffe ich zur Zufriedenheit aller mein Hiersein zu erläutern. Noch allgemeines Geknurre, aber es war für heute erst einmal Ruhe.

Nachmittags wieder zu Hause meinte meine Schwester, was hast du vor? Ich hätte nicht gedacht, dass es in diesem Zeitalter noch so viele „Landpomeranzen” gibt. Aber irgendwie müssen wir diese Ablehnung knacken, sonst wird deine Schulzeit nicht so angenehm. Also was schlägst du vor.

Ich nahm meine Schwester in die Arme, schaute ihr in die Augen und sagte: ich gehe morgen als Mädchen in die Schule. Häh? Ja doch, aber ich will die Mädels nicht gleich überfordern, deshalb bitte ich dich mir dein Jeanskleid zu leihen, Länge bis Mitte Oberschenkel, ein schwarzes Miederhöschen dazu, ein Paar kurze Söckchen und deine roten Riemchensandaletten. Nein, etwas frivol kann es schon sein. Mir gefällt dein lachsfarbenes Miederhöschen noch besser. Sandra schaute mich kurz fassungslos an, dann fing sie lautstark an zu lachen. Weiterhin sagte sie, du kennst dich bei meiner Unterwäsche aber gut aus, hihihi. Solltest du etwa ….. weiter kam sie nicht, ich schmiss eine Kissen nach ihr.

Das willst du riskieren? Aber wenn ich mir es so richtig überlege, kann das funktionieren. Du nimmst den nörgelnden Mädchen völlig den Wind aus den Segeln. Ich bin gespannt, wer dann noch den Mund aufmacht. Komm, lass uns anfangen. Als ich dann komplett angezogen vor Sandra stand, knabberte sie gedankenverloren auf ihren Lippen. Ich habe dich noch nie so betrachtet, aber mir fällt auf, wie sehr du doch einem “echten” Mädchen gleichst. Ein bisschen Schminke, dein langes Haar anders gestylt und du wärest perfekt. Danke für dein Kompliment, das tut mir, ich weiß nicht warum, so richtig gut. Ich freue mich dich als Schwester zu haben.

Aber so machen wir es nicht. Ich will morgen nur als Junge in Mädchenkleidung auftreten, und nicht als gestyltes Mädchen und eine entsprechende Rede dazu halten. Lass dich überraschen.

Dann gingen Sandra und ich ins Wohnzimmer, wo unsere Mutter in Zeitschriften blätterte und ein Glas Sekt trank. Sie schaute verblüfft hoch. Wir erläuterten ihr unser Vorhaben. Sie schwieg eine Weile. Dann sagte sie, in die gleiche Richtung wie Sandra stoßend, unglaublich, ich habe doch zwei Töchter. Meine Idee, morgen als Mädchen in die Schule zu gehen fand sie auch riskant aber möglicherweise hilfreich. Denn bis die Schulbehörde das Mädchengymnasium als Geschlechter gemischtes Gymnasium ausrufen würde, würde sicherlich noch einige Zeit vergehen. Und wenn die Mädchen mich „irgendwie” akzeptieren würden, wäre das sicherlich besser für das Umgangsklima.

Am nächsten Morgen verzögerten wir den Zutritt zum Schulgebäude bis fast alle Mädchen in den Klassenräumen waren. Und fingen unsere Klassenlehrerin Frau Scholz im Flur ab. Sie schaute erst etwas verblüfft auf mein Erscheinungsbild und fing dann an zu lächeln, was habt ihr vor. Sandra und ich baten sie etwa 5-10 Minuten zu warten. Ich wolle die Mädchen mit einer Rede von einem gemeinsamen und positiven Miteinander überzeugen. Sie schmunzelte, Christian, du siehst als Mädchen sehr gut aus, macht mal. Ich bleibe solange auf dem Flur.

Dann betraten Sandra und ich den Klassenraum. Das übliche Gekreische bzw. Geschnatter war schlagartig zu Ende. Stille wie in einer leeren Kirche. Noch bevor sich eines der Mädchen von der Überraschung erholt hatte, fing ich an zu reden.

Liebe Klassenkameradinnen, ich habe gestern schmerzlich erfahren müssen, dass ich als Junge wohl nicht so gern gesehen werde, da dies das Mädchenklima möglicherweise stören könne. Deshalb möchte ich heute etwas bekennen und euch gestehen, dass ich gerne in eurer Mitte aufgenommen werden möchte. Und zwar als Mädchen. Vielleicht könnte ihr mir bei der Eingliederung und weiteren Entwicklung helfen. Als Junge ist mein Name Christian, wenn ich als Mädchen durch die Welt gehe heiße ich Christiane. Ihr könnt mich auch immer canlı bahis siteleri Christiane nennen. Ich freue mich auf meine neue Mädchenrolle. Wenn ihr irgendwelche Kleidungswünsche an mich habt, benennt sie. Ich will mich gern weiterentwickeln.

Sprachlosigkeit in der ganzen Klasse. Zielgenau, als wäre es abgesprochen betrat Frau Scholz den Unterrichtsraum. Sie nahm locker die Anspannung aus dem Raum. Ich habe den letzten Teil deiner Vorstellung mitbekommen. Also gut, du willst voll integriert werden. Von mir aus in Ordnung Christiane und nimm bitte an deinem Tisch Platz, der Unterricht geht weiter.

An eine normale Unterrichtsstunde war nicht zu denken. Es war zu viel Unruhe im Raum. Die Klassenlehrerin war flexibel dahingehend, heute mal den Unterrichtsstoff zu ändern, dass wir mal über das Miteinander und die Integration der Geschlechter diskutieren. Auch den Hintergrund einbeziehend, dass Vorurteile und Intoleranz eigentlich nicht mehr in die aktuelle Gesellschaft gehören. Nach dieser Unterrichtsstunde war das Eis gebrochen. Einige Mädchen schmunzelten, wenn sie zu mir schauten, aber es gab keine Häme mehr.

Auf dem Nachhauseweg meinte Sandra zu mir, also die Unterstützung von Frau Scholz war ungemein wichtig. Und nun Schwesterchen, was ziehst du denn morgen an? Ich möchte jetzt nicht dauernd meinen Kleiderschrank mit dir teilen. Ein paar Tage helfe ich dir gerne aus, aber dann brauchst du eigene Klamotten. Wir berichteten unserer besorgten Mutter von dem Verlauf des Tages. Sie war erleichtert über das positive Ergebnis. Als Sandra das Kleiderthema ansprach lachte Mutter laut auf. Ich hatte ausreichend Zeit darüber nachzudenken. Dass Christiane, so heißt du ja jetzt ??, eigene Kleidung braucht ist mir schnell klar geworden und ich freue ich diebisch darauf, „sie” (!!!) neu einzukleiden. Ich habe gedanklich schon alles sortiert. Du bekommst für die Schule normale, aber sehr weibliche Mädchenkleidung, und für „sonntags” sehr, sehr weibliche Kleidung. Ich bringe dich gefühlsmäßig so weit, dass du, wenn wir mal am Wochenende in ein Restaurant gehen, unbedingt Strapse tragen möchtest.

Mama, mischte sich Sandra ein, das kannst du doch nicht machen. Das ist ja die reinste Gehirnwäsche. Nein Sandra, dreh dich mal zu Christiane um, nehme ihr Gesicht in beide Hände, schau ihr in die Augen und frag sie. Völlig durcheinander tat Sandra wie geheißen. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und fragte leise: willst du das?

Ich gebe zu, dass ich gerne Mädchenklamotten anziehe, aber das Ganze hat jetzt eine Eigendynamik entwickelt, dass mir schwindelig wird. Ich habe das nicht mehr im Griff. Ja, es löst bei mir Bauchgrummeln und gewisse Sehnsüchte aus. ich lasse das jetzt auf mich zukommen und warte wohin sich das entwickelt. Eigentlich bin ich gerne ein Junge, aber es ist für mich erstaunlich reizvoll ein Mädchen zu sein.

Sandra schaute mich lange an, dann sagte sie, ich werde dir helfen deinen Weg zu finden, egal ob weiterhin als Bruder oder gar künftig als meine neue Schwester.

So begann ein neuer Lebensabschnitt für mich. Mutter kauft jede Menge Wäsche und Kleidung für mich. Nicht overstyled oder sissyhaft, sondern alles war sehr weiblich/mädchenhaft. Von Strapsen hat sie dann doch wohl erst mal abgesehen.

Am nächsten Morgen trug ich dann zur Schule einen leichten, aber kurzen Sommerrock mit einer floral bedruckten Bluse. Die Unterwäsche bestand aus einem weißen Hemdchen mit Spagettiträgern und einem weißen Miederhöschen (darunter ein kleiner Baumwollslip), Söckchen und Sandaletten wie gestern.

Im Klassenraum angekommen, waren Sandra und ich schon gespannt auf die Stimmung, die uns empfangen würde. Es war gemischt. Ein paar Mädels interessierte sich nicht sonderlich für mich, schauten nur kurz auf und quatschen mit ihren Freundinnen weiter. Ein paar musterten meine Kleidung genau und es fielen Worte wie: sieht gut aus, nicht tuntig oder so. Ein paar standen um uns herum und kommentierten: wir sind beeindruckt von deinem Mut dich so zu kleiden und ggf. sich weiter uns Mädels zuzuwenden, „willkommen im Club”. Besser konnte es für mich kaum laufen. Deshalb bat ich die Klasse, nach dem Unterricht noch kurz zu verweilen, da ich noch etwas sagen möchte.

Nach Schulschluss hielt ich dann die Rede. Liebe Klassenkameradinnen. Wie ihr wisst, betreiben wir in der Nähe einen Reiterhof. Zurzeit haben wir 12 eigene Pferde / Schulpferde, und etwa 15 Fremdbelegungen. Die Umbauten sind weit fortgeschritten und wir werden in 2 Wochen Eröffnung feiern und einen Tag der offenen Tür anbieten. Hierzu möchten Sandra und ich euch einladen, inkl. Kaffee und Kuchen. Und wer möchte, kann sein Glück auch auf dem Rücken eines Pferdes (unter Anleitung) versuchen. Jetzt dabei grinsend: ihr sollte aber unbedingt Hosen tragen. Röcke / Kleider verrutschen sonst leicht und es wird „untenrum” etwas kühl und „einsichtig”. Leichtes Kichern kam auf. Christiane ist ziemlich selbstsicher, sie veräppelt güvenilir bahis uns ein bisschen. Wisper, wisper, das zahlen wir ihr heim. Ich hatte das nicht mitbekommen, aber Sandra erzählte mir grinsend, irgendetwas haben die Mädels mit dir vor — und feixend: ich freue mich schon drauf

Die nächsten paar Tage passierte nichts, ich hatte das schon vergessen. Ich hatte für den nächsten Schultag wieder einen Rock, aber diesmal mit ziemlich transparenter Bluse geplant. Darauf hatten die Mädels wohl gewartet. Als ich das Klassenzimmer betrat, bedrängten sie mich, banden mir einen Schal vor die Augen und sagten: wir ziehen dir jetzt die Bluse aus und dann etwas Schönes an. Häh? sie zogen mir die Bluse und das Unterhemd aus. Und dann, ich glaubte nicht richtig zu fühlen, zogen sie mir eine engen BH an mit den Worten, damit zu mal spürst, wie so ein Druck auf der Brust sich anfühlt und bei deiner heutigen Bluse kannst du mal zeigen was du hast. Als ich wieder angezogen war, fing meine Schwester Sandra laut an zu lachen. Das sieht ja richtig geil aus. Ich rannte zu den Waschräumen, um mich im Spiegel zu betrachten. Durch meine transparente Bluse war sehr, sehr deutlich ein knallroter BH zu sehen. Das Schlimmste kam aber noch. Der Druck auf meiner Brust und der Anblick machten mich rollig. Und noch peinlicher, als ich wieder den Klassenraum betrat konnten die Mädels meinen Zustand erkennen. Nun ergab sich erstaunliches. Die Mädels wollten mich mit der Aktion ja ein bisschen ärgern/bestrafen. Erkennend, was sie mit der Aktion bewirkt hatten schwenkte die Stimmung um. Statt mich auszulachen umarmten mich zwei der Mädels und sagten leise: du gehörst jetzt zu uns. Bewegt und wie in Trance habe ich beide einfach kurz auf den Mund geküsst, welches sich beide lächelnd gefallen ließen. Ich konnte den BH behalten.

Wieder zuhause angekommen, kam Sandra in mein Zimmer, setzte sich neben mich, legte ihren Arm um mich und sprach leise: es hat mich schon umgehauen, wie in der kurzen Zeit du dich der weiblichen Welt zugewandt hast. Es wirkt auf mich, als wenn du irgendwie darauf gewartet hast. Ich bin innerlich gespalten. Einerseits bist du ein attraktiver Junge, anderseits muss ich zu meiner Verblüffung gestehen, auch ein attraktives Mädchen. Mal sehen wohin die Reise geht.

Dann das Eröffnungsfest unseres Reiterhofes. Ich hatte die Aufgabe übernommen, alle 2 Stunden vor den jeweils neuen Besuchern unser Konzept vorzustellen. Dieses überzeugte 95% unserer Gäste, nämlich ein auch tiergerechter Umgang mit den Pferden. Also Ausbildung des Nachwuchses in Halle und Reitplatz. Freies Reiten in der Natur, Pferdewandertouren im erweiterten Umfeld. Was wir keinesfalls wollten:

-Rodeo- und Westernreiten

-Springreiten, höchstens Minihindernisse von 50 cm

-Dressurreiten

Ich trug an dem Tag natürlich kein Kleid, sondern meine normale Reitkleidung. Das wäre doch zu albern gewesen. Meine Klassenkameradinnen waren fast vollständig anwesend, einige hatten auch ihre Freunde mitgebracht. Einige Mädels sprachen mich grinsend an: na wie ist es, heute kein Kleid? Kicher, kicher. Ich lächelte dann zurück: alles zu seiner Zeit. Einige derer Freunde schauten mich etwas schräg an, sie waren wohl informiert darüber was in der Mädchenschule abging, sprachen mich aber nicht direkt an. Wenn es notwendig war, habe ich die fragende Blicke kommentiert mit: es ist ganz schön dort „Hahn im Korb zu sein”. Resümierend muss ist feststellen, dass ich dabei war, mit vielen meiner Klassenkameradinnen einen tiefere Verbindung herzustellen. Sie haben mich kennengelernt als Organisator (und Mann) des Eröffnungstages des Reiterhofes, an dem ich souverän Vorträge gehalten habe, und sie haben mich in der Schule kennengelernt als verletzliche Person in Mädchenkleidung. Ich war doch voll akzeptiert in dem Mädchenkreis. Zumal ich im kleinen Kreis dort zugegeben hatte, dass ich mich als Mädchen sehr, sehr wohlfühlte. Zugegeben: ein Kleid macht aus einem Jungen noch kein Mädchen. Erst wenn sich die innere Einstellung, Denkweise und Empfinden denen der Mädchen nähert, findet man den seelischen Zugang zu ihnen — und zu sich selbst.

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„—auch wenn man mal in alte Rollenmuster zurückfällt……..”

In den Sommerferien wollten einige Mädchen der Klasse zusammen eine leichte Bergwanderung in Bayern machen, Sandra und ich natürlich dabei. Der Vater eines Mädchens hatte eine kleine Spedition, nebst einiger Kleinbusse. Dieser hat dann die ganze Bande, 11 Mädels und mich, an den Urlaubsort gebracht. Bei solch einem Unterfangen trage ich natürlich keine Mädchenkleider, sondern entsprechende robuste Wanderkleidung. Grinsend hatten die Mädels aber verlangt, dass ich zumindest weibliche Unterwäsche so für abends und auch einen Bikini dabeihaben sollte wenn wir im Hotelpool schwimmen gehen würden. Und wenn ich abends auch mal ein Kleid tragen würde, würden sie sich sehr freuen. Sandra lachte und freute sich auch schon. Im Übermut und Überschwang des Urlaubs werden sie wohl über dich herfallen und dich komplett schminken inkl. lackierter Nägel usw. Da war es wieder, das Gefühl und das Kribbeln. Ich hoffte, dass dies tatsächlich passieren würde.

Aber es kam erst einmal ganz anders.