Sabinas Erwachen

Masturbation

Mein Name ist Sabina und ich blicke auf ein bewegtes Leben zurück. Nicht, dass mein Leben bald zu Ende gehen würde. Ich hoffe, noch viele Jahre zu leben und dieses in vollen Zügen genießen zu können. Es ist nur an der Zeit, meine Erlebnisse der letzten Jahre aufzuschreiben und andere an den teilweise aufregenden Ereignissen teilhaben zu lassen. Vieles von dem, was ich zu berichten habe, wird man für unglaubwürdig halten. Zugegeben, ich habe in den letzten 25 Jahren Dinge erlebt, die andere in ihrem ganzen Leben nicht durchmachen werden. Gerade was meinen sexuellen Horizont angeht, hat es eine rasante Entwicklung zu verzeichnen gegeben.

Ich werde euch erzählen, wie aus einem schüchternen jungen Mädchen aus dem Sauerland eine erfahrene, reife Frau wurde, die ihr Leben und besonders den Sex in vollen Zügen zu genießen gelernt hat. Mir ist bewusst, dass gerade meine Erlebnisse auf diesem Gebiet das Interesse der Leser in diesem Forum wecken, sodass ich liebend gerne aus dem Nähkästchen plaudern werde. Ich werde euch verraten, wie es zu meinem ersten sexuellen Kontakt gekommen ist, werde aufzeigen, wie ich meinen Erfahrungshorizont stetig erweitert habe und nicht zuletzt lasse ich euch an meinem sündigsten Geheimnis teilhaben. Es sei so viel verraten, dass es zu sexuellen Kontakten innerhalb meiner Familie gekommen ist, doch bis ich zu dem Punkt komme, möchte ich euch über die Erweckung meiner Sexualität erzählen.

Ich war seit jeher schüchtern und wollte nie im Mittelpunkt stehen. Ich lebte mit meinen Eltern in einem kleinen Dorf mitten im Sauerland, wo sich die Füchse Gute Nacht sagen und wo man sein vorbestimmtes Leben lebte. Der Besuch der Schule blieb bei mir nicht nur mit positiven Erinnerungen behaftet. Bereits in früher Jugend sah ich mich mit der Entwicklung meines Körpers zur Frau konfrontiert. Schon in der Pubertät wies ich einen enormen Busen auf, mit dem sich die meisten erwachsenen Frauen nicht rühmen können. Wenn ich mich recht erinnere, trug ich damals schon BH-Größe 70D und war alles andere als zufrieden mit meinem Äußeren. Ich wurde gehänselt und sah mich später den gierigen Blicken meiner pubertierenden Mitschüler ausgesetzt. Als Folge dieser Umstände entschied ich mich, meine weiblichen Reize zu verbergen. Ich kaschierte meine großen Brüste, indem ich schlabbrige Oberteile trug, um ja nicht zu viel Busenpräsenz zu zeigen. Gepaart mit meiner Schüchternheit sorgte meine Unsicherheit wegen meines Körpers dazu, dass ich zwar einen kleinen Freundeskreis mein Eigen nennen durfte, es aber nie zu einer intimen Freundschaft zu einem Jungen gekommen war.

Als ich die Schule beendet hatte, war ich eines der nicht geküssten Mädchen, das keinerlei Erfahrungen auf dem Gebiet der Sexualität aufzuweisen hatte. OK, ganz so war es dann doch nicht. Natürlich habe ich meinen Körper erkundet und gelernt, wie ich mir selber angenehme Gefühle bereiten konnte. Selbstbefriedigung gehörte zum normalen Alltag und selbstverständlich ließ ich es mir regelmäßig gut gehen, wenn ich alleine in meinem Bett lag und meine Hände über Brüste und Schoß gewandert waren. Nur eben hatte es keine andere Person gegeben, die sich mir auf intime Weise genähert hätte. Dies sollte sich ändern, als ich meine Ausbildungsstelle antrat.

Wo genau das war, spielt keine Rolle. Es sei nur so viel gesagt, dass ich als schüchternes 18-jähriges Mädchen meine Ausbildung bei einer Firma antrat, in der außer mir nur noch andere Frauen arbeiteten. Ich war zu Beginn als „Fräulein vom Amt” tätig und habe mich um alle möglichen anfallenden Büroarbeiten gekümmert. Überstunden und Nachtarbeit gehörten dazu, und im Gegensatz zur Schule kam mir die Arbeit ziemlich stressig vor.

Meine Ausbilderin war eine 39-jährige, sehr feminin wirkende Frau. Renate V. trat sehr selbstbewusst auf. Sie trug ihr dauergewelltes brünettes Haar zumeist zu einem Pferdeschwanz gebunden und kleidete sich immer adrett und schick. Ihre Kleidung stammte keinesfalls von der Stange, und ich nahm an, dass es sich um teure Kostüme handelte, zu dem Renate schönen Schmuck trug. Sie wirkte einschüchternd auf mich, weil sie das genaue Gegenteil von mir war. Ich hatte gehörigen Respekt vor ihr und hatte nur selten engen Kontakt zu ihr, da ich meistens mit Renates Vorzimmerdame Ute zu tun hatte. Ute arbeitete eng mit Renate zusammen und organisierte unter anderem meine Ausbildung und hielt den Laden am Laufen. Damals war Ute schwanger und stand kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes. Sie würde ihren Mutterschaftsurlaub bald schon antreten.

Ich fühlte mich in der Firma ganz wohl und freute mich, zu der Weihnachtsfeier der Firma eingeladen zu werden, die in einem gemütlichen Lokal in einem Nachbardorf stattfinden sollte. Der Winter hatte Einzug gehalten und für das Sauerland nicht untypisch schneite es gehörig und kleidete Felder und Straßen in ein weißes Kleid. Ich ließ mich von meinen Eltern zu der Feier bringen und hatte von Anfang an ein mulmiges Gefühl in der Magengegend, da ich mir nicht sicher war, nach Ende der Feier wohlbehalten nach Hause escort capa zurückkehren zu können. Die Atmosphäre in dem Lokal gefiel mir und ich ließ mich dazu hinreißen, Wein und Sekt zu trinken, was ich sonst nie tat. Ich merkte schnell, wie mir der Alkohol zu Kopf stieg, aber da auch die meisten anderen meiner Kolleginnen tranken, dachte ich mir nichts dabei und wollte nicht als Einzige stocknüchtern bleiben.

Im Laufe der Feierlichkeiten drangen die ersten Nachrichten über Straßensperren zu uns. Der Schneefall hatte gewaltig zugenommen und schon manche Dörfer waren von der Außenwelt abgeschnitten. Einige Gäste hatten noch rechtzeitig den Absprung geschafft und sich verabschiedet. Ich verpasste den richtigen Moment und musste mir sagen lassen, dass die Zufahrtsstraße zu meinem Heimatdorf nicht mehr passierbar war und ebenfalls gesperrt werden musste. Wie sollte mich mein Vater jetzt abholen? Gegen Ende der Weihnachtsfeier saßen nur noch wenige Frauen am Tisch. Unter ihnen waren auch meine Chefin Renate und Ute, ihre Sekretärin. Renate bemerkte meine Unsicherheit und riet mir, meine Eltern anzurufen.

Wir schrieben das Jahr 1987, und da es keine Handys gab, telefonierte ich von einem Telefonapparat an der Wand aus mit meinen Eltern. Diese zeigten sich sogleich besorgt, doch dann stand plötzlich Renate neben mir und forderte mich auf, ihr den Hörer zu überreichen. Ich blieb neben ihr stehen und hörte sie erklären, dass sie mich später zu sich nach Hause mitnehmen würde. Sie würde ihre Wohnung problemlos erreichen können und hätte alles da, um einen Übernachtungsgast beherbergen zu können. Meine Mutter ließ sich überreden und war insgeheim froh, dass sich jemand um mich kümmerte. Mir war es nicht geheuer, meine Chefin in ihre Wohnung zu begleiten, denn so gut kannte ich sie nicht und ich fragte mich, womit ich diese Fürsorge verdient hatte. Die anderen Gäste schafften es dann irgendwie nach Hause und zum Schluss blieben nur noch Renate und ich übrig.

Wir nahmen uns ein Taxi, das zum Glück noch in Richtung von Renates Wohnung fahren konnte. Zahlreiche andere Straßen waren mittlerweile so zugeschneit, dass sie nicht mehr passierbar waren. Die letzten 300 Meter mussten wir zu Fuß zurücklegen, da der Taxifahrer uns nicht bis vor die Haustür absetzen konnte. Die kurze Strecke genügte, um meinen Kopf und meine Kleidung mit Schneeflocken zu bedecken, und so kamen wir pitschnass bei Renates Wohnung an.

Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, wo sie wohnte. Wir betraten eine Penthousewohnung im obersten Stock eines hohen Wohngebäudes. Ich war sogleich beeindruckt und starrte gebannt auf die Größe der Räumlichkeiten und die geschmackvolle Einrichtung. Stilvolle Möbel verliehen dem Wohnraum ein tolles Ambiente. Mein Blick fiel auf eine weiße Ledersitzgruppe. Derartigen Luxus kannte ich nur aus dem Katalog. Ich hatte vermutet, dass meine Ausbilderin gut verdienen musste, doch mit so viel Luxus hatte ich nicht gerechnet. Renate deutete mit einer Handbewegung auf eine Tür und meinte: „Dort ist das Gästebadezimmer. Leg deine Sachen ab und spring unter die Dusche … Deine nassen Kleider werden wir nachher in den Trockner legen. Hinterher kannst du das anziehen, das ich bereitgelegt habe.”

Ich stellte fest, dass mein heimisches Badezimmer nicht im Entferntesten mit dem meiner Ausbilderin mithalten konnte und schlüpfte aus meiner Kleidung. Ich genoss die heißen Wasserstrahlen auf meiner nackten Haut und trocknete mich anschließend ab. Zu meiner Überraschung handelte es sich bei der bereitliegenden Kleidung um einen Kimono. Weitere Wäschestücke suchte ich vergeblich. Ich zog den Kimono an und stellte fest, dass er viel zu eng und kurz geraten war und meine weiblichen Reize nur unzulänglich zu verbergen vermochte. Als ich mich vor den Badezimmerspiegel stellte und mein Spiegelbild studierte, wurde ich den Eindruck nicht los, dass der Kimono mehrere Nummern zu klein war. Meine Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab, während ich ständig das Gefühl hatte, mein Hintern wäre nicht vollständig bedeckt.

„Zieh bitte auch die Schuhe an, die ich dir herausgesucht habe”, rief Renate durch die Wohnung. Sie hatte sich in ihr eigenes Zimmer zurückgezogen, wo auch sie sich zurechtmachen wollte. Mein Blick fiel auf hochhackige Stilettos. Schuhe wie diese hatte ich nie zuvor getragen, und ich fragte mich, warum ich ausgerechnet dieses extravagante Schuhwerk anziehen sollte. Ich schlüpfte in die eleganten Schuhe, die wie angegossen passten. Ich versuchte, auf diesen zu stehen und machte unbeholfen ein paar Schritte, als Renates Stimme durch die Wohnung schallte: „Setz dich schon mal auf das Sofa und öffne eine Flasche Wein für uns.”

Ich warf einen letzten Blick in den Spiegel und machte mich dann auf den Weg ins Wohnzimmer. Ich nahm mittig auf dem weißen Ledersofa Platz und rutschte unruhig hin und her. So sehr ich mich auch bemühte, berührte mein nackter Hintern doch in jeder Sitzposition das kühle Leder. Der Kimono war definitiv zu kurz und war nicht in der Lage, mir escort bayan istanbul ein gutes Gefühl zu vermitteln. Ich öffnete die Flasche Wein, schnupperte an dieser und wartete ab. Ein letztes Mal ließ ich meinen Blick über die geschmackvolle Einrichtung wandern, bevor Renate aus ihrem Zimmer trat.

Ich riss die Augen auf und erkannte, dass sich auch meine Ausbilderin in einen Kimono gehüllt hatte. Sie sah verführerisch und unglaublich elegant aus. Ihre langen brünetten Haare trug sie nun offen und stolzierte auf ihren hochhackigen Schuhen in meine Richtung. Mir blieb die Luft weg, so sehr war ich von dem Anblick gefesselt. Renate erreichte die Couch und nahm elegant neben mir Platz. Ich starrte auf ihre nackten Beine und stelle fest, dass sich ihr Kimono in der Mitte leicht öffnete und eine Brust herauszurutschen drohte. Ich sah Renate auf den Busen, zwang mich rasch zur Seite zu sehen, um peinlich berührt erneut hinzusehen. Der Anblick erregte mich. Meine Nippel wurden hart wie Stahl und ein wohliges Kribbeln erfasste meinen Schoß.

Meine Gastgeberin zeigte nicht, dass sie meine Blicke missbilligen würde, und schenkte sich und mir Wein ein. Wir tranken gemeinsam, während Renate über die Arbeit sprach. Erst über belanglose Dinge, dann über ihre bisherige Sekretärin. „Ute wird uns ja bald verlassen und ihren Mutterschaftsurlaub genießen”, führte Renate aus. Sie warf mir einen prüfenden Blick zu und ergänzte: „Ich werde eine Nachfolgerin für Ute finden müssen, und sie hat dich vorgeschlagen.” Ich war überrascht und wusste nicht, was ich erwidern sollte. Renate schien nicht auf eine Reaktion von mir gewartet zu haben und setzte ihren Monolog fort. „Ute ist voll des Lobes über dich und auch ich habe gesehen, wie gut du dich in deine Arbeit einbringst. Ich suche natürlich jemanden, auf den ich mich hundertprozentig verlassen kann und der absolut loyal mir gegenüber ist.”

Ich freute mich über die Vorschusslorbeeren, die ich offenbar erhalten hatte, und erklärte: „Ich denke, das kann ich sein.” Renate warf mir einen missbilligenden Blick zu und erwiderte: „Die Arbeit als meine persönliche Assistentin hat seine Privilegien, aber natürlich auch seine Eigenheiten. Ich habe hohe Erwartungen an dich und du wirst dich auf bestimmte Spielregeln einlassen müssen, die ich festlege und von denen du nicht abweichen darfst.” Ich fragte mich spontan, was für Regeln das sein mochten, wagte aber nicht zu fragen. „Wenn du dich entscheidest, für mich zu arbeiten, dann gibt es kein zurück mehr. Du wirst immer für mich arbeiten, es sei denn, du wechselst die Firma oder scheidest aus sonstigen Gründen aus … Ich werde dir eine erstklassige Ausbildung bieten, dir alles beibringen, was du wissen musst.”

Ob Ute vor ihrer Anstellung als Renates private Sekretärin Ähnliches durchmachen musste? Hatte Ute ebenfalls spärlich bekleidet auf Renates Sofa gesessen und sich die Bedingungen angehört? Ute hatte sich nie beklagt und hatte im Laufe der Jahre nur Positives über ihre Zusammenarbeit mit Renate verlauten lassen. Daher war ich zuversichtlich und nicht ängstlich. „Ich werde mich um dich kümmern, soweit es die Arbeit betrifft”, fuhr Renate fort. „Du wirst eng mit mir zusammenarbeiten und wir werden gemeinsam auf Dienstreisen gehen. Als meine Assistentin wirst du dich entsprechend kleiden. Die Kosten dafür übernehme ich.” Mir fiel ein, dass auch Ute stets schick gekleidet war und fand, dass mir das auch gefallen könnte. „Was ich sage, wirst du machen und ich dulde keinen Widerspruch.” Ich nickte zustimmend und bejahte die Frage, ob ich auf Utes Posten nachfolgen wollte.

Renate musterte mich neugierig und fragte: „Hast du einen Freund?” Ich schüttelte rasch den Kopf. Auch wenn ich für einen jungen Mann schwärmte, hatte ich mich nie getraut, ihm näherzukommen. Meine Schüchternheit hatte mir damals stets im Weg gestanden. „Nein.” Renate sah mich streng an und begutachtete mein Äußeres. „An deinen Haaren werden wir etwas machen müssen. Ich mache einen Termin bei einem Coiffeur. Du solltest dich dezent schminken. Eine Visagistin wird sich deiner annehmen.” Als ihr Blick auf meinen Busen fiel, wurde mir heiß und kalt zugleich. „Dein Busen ist vielversprechend. Allerdings wirst du ab sofort figurbetonte Kleidungsstücke anziehen und nicht mehr diese schlabbrigen Sachen.” „Ja”, erwiderte ich leise. „Und jetzt werde ich testen, ob du eine geeignete Kandidatin für den Posten bist”, stellte meine Ausbilderin fest und wies mich an, mich zu erheben.

Ich erhob mich von der Couch und stand mit wackeligen Knien vor ihr. Renate blieb sitzen und musterte mich. Plötzlich hielt sie eine Reitgerte in der Hand, und ich hatte keine Ahnung, wo die auf einmal hergekommen war. „Ich mache dich zu einem Objekt der Begierde, für jede, jeden und jedes”, stellte sie zu meiner Überraschung fest und musterte mich mit festem Blick. Ich wusste nicht, was ich auf ihre Äußerung erwidern sollte, und nickte stumm. Insgeheim fragte ich mich aber, was Renate konkret gemeint hatte. In diesem Augenblick hatte ich escort besiktas keinen blassen Schimmer, was mich erwarten würde, doch schon in der nächsten Sekunde erfuhr ich, dass sich meine Ausbildung anders als erwartet gestalten würde.

Renate schlug mit der Reitgerte auf das Sofa und sagte: „Wenn wir unter uns sind, wirst du mich Madame nennen. Und du bist meine Zofe.” Ich war zu überrascht, um darauf etwas zu erwidern. Im nächsten Moment wies die Reitgerte auf mich und Renate forderte: „Öffne den Gürtel deines Kimonos.” Ich verschwendete nicht einen Gedanken daran, der Aufforderung nicht Folge zu leisten. Mit bedächtigen Bewegungen löste ich den Knoten am Gürtel und öffnete mein einziges Kleidungsstück. Als die Seiten des Kimonos sich teilten, durchfuhr mich ein unglaublich intensives Kribbeln. Renate warf prüfende Blicke auf meinen Körper, musterte meine Brüste, deren Brustwarzen steil abstanden und meine Erregung bezeugten.

Meine Ausbilderin führte die Gerte unter den Kimono und schob diesen von meinem Körper. Ich stand plötzlich nackt vor ihr und versuchte instinktiv, meine Blöße mit den Händen zu bedecken. Die Reitgerte fuhr sogleich auf meine Hand nieder. Während ich das Gesicht vor Schmerz verzerrte, funkelte mich Renate finster an. „Du bist meine Zofe und du tust, was ich dir befehle.” „Ja.” „Ja was?” Erneut fuhr die Gerte auf mich herab. „Ja, Madame.” „Jede Befehlsverweigerung wird bestraft, also solltest du dich besser an meine Anweisungen halten.” „Ja, Madame.” Sie warf Blick auf meinen Schoß. „Du wirst deine Schamhaare kürzen.” „Ja, Madame.” „Spreiz die Beine.”

Ich wollte zunächst nicht gehorchen, da es mir unangenehm war. Dann aber erinnerte ich mich an die zu erwartende Bestrafung, und insgeheim wünschte ich mir, dass dieser aufregende Moment sich fortsetzte. Ich war definitiv überfordert und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Aber es war auch unglaublich spannend und anregend, angeleitet zu werden und zu tun, was mir befohlen wurde. Als die Reitgerte zwischen meinen Schenkeln entlang fuhr und meine Schamlippen streifte, seufzte ich leise auf und zuckte merklich zusammen. Renate reagierte nicht und setzte ihren Weg mit dem Züchtigungswerkzeug über meinem nackten Leib fort. „Und jetzt dreh dich um und beug dich nach vorne.” Mein Herz pochte, meine Muschi kribbelte. Ich fühlte mich meiner Ausbilderin ausgeliefert und es kam mir falsch vor, mich auf diese Weise behandeln zu lassen. Doch es gefiel mir und ich sah keinen Grund, die Anweisung nicht zu befolgen.

Ich beugte mich vor und stützte mich mit den Händen auf meinen Schenkeln ab. Hinter mir hörte ich, wie Renate auf dem Sofa nach vorne rückte und sich mir näherte. Erst spürte ich ihre Hände auf meinem Hintern, dann fühlte ich ihren heißen Atem auf meinem Anus. Sie küsste meine Rosette, woraufhin ich zusammenzuckte und die Pobacken zusammenkniff. Die Strafe folgte auf dem Fuße, indem die Hand meiner Ausbilderin auf meine Backe knallte. „Du wirst dich nicht widersetzen”, wies mich Renate an. „Gewöhn dich daran, denn ich liebe es, diese Körperstellen zu liebkosen.” Im nächsten Moment schob sie ihre Zunge ein weiteres Mal auf meine Rosette zu und begann, an dieser zu züngeln. Ich verging beinahe vor Lust und zitterte am ganzen Körper. Meine Muschi war mittlerweile klatschnass und ich widerstand dem Drang, meine Hände in meinen Schoß zu führen und Abhilfe zu schaffen.

Nach einer Weile ließ Renate von mir ab. „Und jetzt dreh dich um, Zofe.” „Ja, Madame.” Ich richtete mich auf und drehte mich um 180 Grad. Renate saß immer noch auf der Couch. Da sie sich zuvor nach vorne gebeugt hatte, war ihr Kimono verrutscht. Beide Brüste hingen aus dem Kleidungsstück, und ich starrte die füllige Pracht neugierig an. Renate hatte sich mir breitbeinig zugewandt, sodass ich ihre Muschi begutachten konnte. Beim Anblick ihrer Weiblichkeit glaubte ich zu spüren, wie mir der Mösensaft die Schenkelinnenseiten herablief. Meine Nippel waren hart wie Stein und schmerzten beinahe. Renate deutete auf einen kleinen Tisch, der neben dem Sofa stand. „Setz dich hier drauf.” Ich befolgte die Anweisung, während Renate sich ihres Kimonos entledigte. Meine Ausbilderin hatte einen schönen Körper mit beinahe perfekten Rundungen. Kaum saß ich, da nahm sie schon meinen rechten Fuß in ihre Hände und zog das Bein zu sich heran. Sie führte meinen Fuß zu ihrem Mund und begann, mit der Zunge über meine Zehen zu wandern.

Sie nahm jeden Zeh einzeln in ihren Mund und saugte an diesen. Ich hielt es jetzt nicht mehr länger aus und legte meine Hand in den Schoß. Ich schob meinen Finger in meine nasse Spalte und badete in der feuchten Wärme. Renate spielte noch eine Weile mit meinem Fuß, dann legte sie mein Bein zwischen ihren Schenkeln auf dem Sofa ab. Sie beobachtete mich einen Moment und forderte mich nicht auf, das Spiel an meiner Muschi zu unterbinden. Stattdessen rückte sie ein Stück nach vorne und rieb ihre Spalte an meinen Zehen. Ich war unfähig, mich zu bewegen und starrte ihr zwischen die Schenkel. Sie hatte meinen Fuß umfasst und dirigierte ihn hin und her, sodass meine Zehen munter durch ihre Schamlippen fuhren. Dann nahm sie den großen Zeh und begann, sich mit diesem zu ficken. Meine Erregung wurde immer stärker und so wusste ich mir nicht anders zu helfen, als mich heftig zu fingern.

Eine geile Familie 02

Babes

Fortsetzung

Maria und Papa waren in den Garten zum Schwimmen gegangen, während sich unsere Zungen liebkosten. Sie streichelte dabei zufrieden über meinen Kopf und mein Gesicht, während ich mit meinen Händen ihren schönen Busen streichelte.

Berauscht von dieser Geilheit die in der Luft lag, und fasziniert von ihrem Körper, spürte ich wie ihre Brustwarzen immer härter wurden, und massierte diese sanft zwischen meinen Fingern.

Es fühlte sich so fantastisch an, dass ich aufhörte mit ihr zu schmusen, beugte meinen Kopf zu ihren Brüsten, und saugte diese geilen Nippeln, die gut eineinhalb Zentimeter abstanden, nacheinander in meinen Mund.

Was zur Folge hatte, dass sie ihren Kopf in den Nacken fallen ließ, angenehm durch die Nase schnaubte, und weiterhin meinen Kopf streichelte.

Wieder stieg mir dieser liebliche Geruch unserer vermischten Säfte, den ihre Möse die ganze Zeit verströmte, in die Nase. Ich konnte daher nicht anders, ging vor ihrem Schoß leicht in die Knie,

betrachtete zuerst diese fein säuberlich rasierte wundervolle Möse, und inhalierte einen tiefen Atemzug, von diesem animalischen Geruch, sah danach lüstern zu ihr hoch.

Erwartungsvoll, mit einem leichten Grinsen im Gesicht, sah sie mich an, packte mich sanft an den Haaren und zog mich näher zu ihrer Scham: »Leck mich, du geiler Bankert!«

Schmunzelnd sah ich zu ihr Hoch, denn im wienerischen „Baungad” ausgesprochen, wurde es früher für ein uneheliches Kind gebraucht, doch in diesem Moment, gebrauchte sie es eher für ein unartiges Kind.

Ich zog meine ganze Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch, saugte dieses Gemisch in mich auf, und schloss kurz meine Augen, als sich diese Aromen in meinem Mund verteilten.

Ich spürte wie mein Pimmel dabei wieder hart wurde, von diesem Gemisch aus meinem Sperma und ihrem Erguss, leckte gierig weiter, und hörte sie sanft keuchen:

»Du bist doch genauso eine geile Drecksau wie dein Vater!«

Sie zog mich an den Haaren Hoch, und ich wusste sofort was sie wollte, denn wenn sie wieder einmal die Geilheit überkam, Papas Schwanz lutschte und dann mit Genuss sein Sperma schluckte, war es nicht verwunderlich, dass sie auch ihre eigenen Säfte genoss.

Ich schob ihr meine Zunge in den Mund, und sofort wurde diese, von ihrer umspielt und daran gesaugt, um ja nichts zu verschwenden.

Ich genoss unsere Zungenspiele, streichelte wieder ihren Busen, fühlte mich zwar etwas ausgelaugt, aber zufrieden wie schon lange nicht mehr.

Angenehm schnaubend, sah sie mich danach liebevoll an und sagte: »Wir werden jetzt nach oben unter die Dusche gehen, denn ich hätte deinen schönen Schwanz gerne ohne diesen Pelz!«

Da auch Papa im Schambereich rasiert war, und ich somit der Einzige war der nicht im Schambereich rasiert war, half ich ihr ohne Wiederworte vom Tisch, lächelte sie an und ging mit ihr hinauf.

Wir seiften uns gegenseitig ein, und ich geriet schon wieder in einen rauschartigen Zustand, denn sie auf diese Weise am ganzen Körper zu berühren, ließ meinen Prügel wieder hart werden, worauf sie zwar gewartet hatte, aber nicht damit gerechnet hatte, dass es so schnell sein würde:

»So leicht mach ich dich geil?« Ich nickte sie zufrieden an, und brachte ein leises:

»Jah Mama!«, heraus.

Sie griff mir kurz auf den Hinterkopf, und bedankte sich mit einem Kuss dafür, ging dann mit einem Rasierer vor mir auf die Knie.

Sie zog meine Vorhaut über die Eichel, saugte dann meinen steil abstehenden Prügel in ihren Mund, und begann damit mein Schambein zu rasieren.

Immer wenn sie die Klinge ansetzte und nach unten zog, saugte sie auch meinen Schwanz dabei tiefer in den Mund, was mich natürlich aufstöhnen ließ. »Ahhh ist das geihhhl!«

Als sie damit fertig war, entließ sie ihn aus ihrem Mund, drückte diese harte pulsierende Stange gegen mein Schambein, leckte einmal den Schaft hoch, und sagte: »Reiß dich jetzt zusammen und halt still, sonst kann ich für nichts garantieren!«

Was gar nicht so einfach war, denn während sie meine Eier rasierte, umschloss ihre Hand meine freigelegte Eichel, massierte diese leicht zwischen ihren Handballen und den Fingern.

Ich hielt sicherheitshalber, da sie ja an der heikelsten Stelle meines Körpers herumwerkte, immer wieder die Luft an, und versuchte mich zu konzentrieren, war heilfroh als sie den Rasierer endlich weglegte, und zu mir hochsah:

»Fertig, hast du vielleicht irgendeinen Wunsch?«

Willst du mich verarschen, schoss mir unweigerlich durch den Kopf.

Sie wollte mich offensichtlich herausfordern, ob ich auch verbal dazu in der Lage wäre, diesen Wunsch auf obszöne Weise zu äußern.

Ich haderte mit mir selbst, sollte ich ihr auf ordinäre Weise etwas befehlen? Was bedeuten würde sie nicht als meine Mutter zu betrachten. Ich ließ es darauf ankommen:

»Lutsch mir den Schwanz du geile Schlampe!«

Erschrocken sah ich nach unten, als ich meine eigenen Worte hörte, musste aber mitansehen wie sehr sie das erregte, denn sie begann sofort mit şişli escort ihrer Zunge meine Eichel zu umkreisen, schloss dabei ihre Augen, presste ihre Atemluft hörbar aus der Nase, und fasste sich selbst zwischen die Beine.

Ich hielt mich an ihren Haaren fest, denn sie fing an ihn zu wichsen, saugte abwechselnd eines meiner glatt rasierten Eier und meine Eichel in ihren Mund, und fingerte sich dabei selbst.

Ich hielt diese geile Behandlung leider nicht lange aus, und als sie bemerkte das mein Schwanz zu zucken begann, sah sie zu mir hoch:

»Spritz deiner Schlampe ins Maul!«

Unmöglich meinen Orgasmus weiter hinauszuzögern, wurde der griff an ihren Haaren fester, und der erste Schwall schoss in ihren Mund: »Ahhh du geile Sauhhh!«

Ich schloss automatisch meine Augen, als zwei weitere Ladungen aus meinem Rohr schossen, und ihren Kopf dabei fester zu mir zog.

Es war ihr unmöglich alles zu schlucken, und quoll daher wieder aus ihren Mundwinkeln.

Was aber viel unglaublicher war, dieses geile Weib war dabei ebenfalls gekommen.

Wie kann man nur so geil sein? Ich kniete mich zu ihr und umarmte sie, sah ihr kurz in die Augen, und begann leidenschaftlich mit ihr schmusen, keuchten uns dabei gegenseitig an.

Nachdem wir uns nochmals abgeduscht und uns gegenseitig abgetrocknet hatten, reichte sie mir meinen Bademantel, und zog sich selbst ein transparentes Negligé an.

Vermutlich um mich nicht weiter aufzugeilen, denn dieser Anblick ließ sofort wieder mein Herz höher schlagen, musste ich vor ihr die Treppe nach unten in die Küche gehen.

»Setz dich wir sollten darüber reden, was heute alles vorgefallen ist!«

Während sie uns frischen Kaffee einschenkte, setzte ich mich, drehte dabei den Sessel so, dass ich sie genüsslich betrachten konnte, und alles Revue passieren ließ.

Es war eindeutig etwas Besonderes, die eigene Schwester und unsere Mutter zu ficken, und konnte meine Augen auch nicht von ihren weiblichen Rundungen abwenden, während sie durch das Küchenfenster, Papa und Maria wieder herein winkte.

Sie drehte sich wieder zu mir, reichte mir eine Tasse, und nachdem wir beide einen Schluck gemacht hatten, zog sie sich einen Sessel zurecht, setzte sich mir gegenüber in griffnähe hin.

Im selben Moment kamen Maria und Papa wieder herein, auf die sie offensichtlich gewartet hatte, und stellten sich nackt wie sie waren, seitlich neben sie hin.

»Ich möchte das du deine Hände hinter dem Sessel verschränkst, deine Beine spreizt, und mir aufmerksam zuhörst!«, befahl sie mir mit fordernder Stimmlage.

Kaum hatte ich die Hände verschränkt, und meine Beine auseinandergezogen, konnte Maria sehen, dass auch ich nun rasiert war, und kommentierte dies sofort:

»Dein Schwanz schaut jetzt noch geiler aus Bruderherz!«, ging dabei leicht in die Knie, da es sie offensichtlich erregte.

Mama griff mit einer Hand nach Papas Pimmel, zog ihn zu ihrem Mund, küsste seine Eichel, und legte sich seinen langsam hart werdenden Schwanz, weiter streichelnd auf die Schulter.

Während sie mit ihrer anderen Hand, Marias Bein anhob, dass sie zwischen ihren Beinen auf dem Sessel abstellte, um gleich darauf mit ihren Fingern durch ihre Schamlippen zu fahren.

Ich hatte nun Gewissheit was Maria betraf, denn es war deutlich zu sehen, dass ihre Möse bereits vor Feuchtigkeit nur so glitzerte.

Mamas Augen fixierten mich und begann mir, ihr aller Verhalten zu erklären:

»Vergib uns unsere zügellose Geilheit mein kleiner Liebling, aber wir hätten dich gerne in unserem geilen Familienkreis, aber um in diesen aufgenommen zu werden, wollen wir natürlich wissen was dich alles so erregt!«

Kaum hatte sie das gesagt, sah sie zuerst zu Papa und dann zu Maria, die offensichtlich genau wussten was sie zu tun hatten, denn sie stellten sich unaufgefordert seitlich neben mich.

Maria beugte sich über meinen Schoss, umfasste Papas Schwanz und begann sofort im einen zu wichsen, hielt ihn dabei so, dass er direkt vor meinem Gesicht war.

Mein Blick fixierte eigenartiger Weise nur noch seinen Schwanz, sah wie die Adern zu pulsieren begannen, und seine Eichel immer dicker wurde.

Ich konnte deutlich spüren wie mein Blut pulsierend in den Schwanz gepumpt wurde, und er immer wieder hochzuckte.

Maria saugte seinen harten Prügel, weiter wichsend in den Mund, drehte ihren Kopf so, dass sie mich dabei lüstern ansehen konnte.

Meine Erregung stieg weiter an, was Maria sofort ausnutzte, und bot ihn mir an, hielt diesen pulsierenden Schwanz vor meinen Mund.

Da ich meinen Mund nicht gleich öffnete, saugte sie ihn wieder in ihren Mund, lutschte ihm selbst wieder einen, und wiederholte das Prozedere.

Scheisse was soll ich sagen, ich wurde immer geiler, auf diesen schönen harten Schwanz vor meinem Mund, schloss meine Augen und öffnete meine Lippen.

Noch nie zuvor hatte ich mir Gedanken darüber gemacht, wie es wohl sein würde einen anderen Schwanz zu lutschen, doch in diesem Moment, gerieten all meine bisherigen taksim escort Vorstellungen durcheinander, wollte plötzlich wissen, wie es sich anfühlt, diesen pulsierenden Prügel in meinem Mund zu haben.

Maria schob mir seine fette Eichel in den Mund, stöhnte dabei leise auf: »Jahhh lutsch ihn, du geile Sau!«, und wichste dabei weiter Papas Schwanz.

»Ahhh, hat der Bua (Bube) a geile Goschn! (Mund)«, stöhnte Papa auf.

Was wiederum mich so sehr erregte, dass ich lüstern durch die Nase schnaubte, und selbst einen steifen davon bekam, was wiederum sofort von Mama freudig Dokumentiert wurde:

»Schaut wie ihn das geil macht, die kleine Drecksau!«

Ich öffnete wieder meine Augen, denn ich war natürlich ebenfalls neugierig auf ihre Reaktionen, und geriet dann in eine unglaubliche Ekstase.

Mama hielt es natürlich nicht mehr auf ihrem Sessel, umfasste meinen harten Prügel samt Hoden, und Befahl: »Füße zusammen!«

Kaum hatte ich diese wieder geschlossen, stieg Maria über meinen Schoß, ihr Gesicht mir zugewandt senkte sie ihr Becken, während Mama meinen Prügel positionierte, und dann meine Eier abwechselnd in ihren Mund saugte.

Damit nicht genug schob sich Mama, dieses geile Weib, meine große Zehe in die Möse, rutschte darauf herum, während Maria meinen Schwanz ritt, und mit mir gemeinsam Papas Prügel lutschte.

Uns erfasste ein unglaublicher Rausch, und keiner von uns hielt es länger als eine Minute aus.

Obwohl wir fast gleichzeitig unseren Orgasmus hatten, war Papa um einen Tick am schnellsten,

schoss seine Ladung in meinen Mund, worauf ich Marias Möse anfüllte, die gleichzeitig mit Mama daraufhin ihre Orgasmen bekamen.

Maria flutete dabei meinen Schoß, und meine Zehen bekamen ein Fußbad. Ein einziger lautstarker Lustschrei war von uns allen zu hören, der sich zu Bündeln schien, und Nachhallte.

Papa hockte sich zu uns und schob seine Zunge zu unseren, die sich gerade liebten.

Maria entließ meinen Schwanz, rückte auf meinem Schoß etwas vor, damit sich Mama um meinen Pimmel kümmern konnte, saugte ihn sofort in den Mund, und lutschte leidenschaftlich daran.

Obwohl ich kaum Zeit zum Nachdenken hatte, war mir doch aufgefallen, dass Maria und Papa eine eher devote Seite eingenommen hatten, und beschloss nicht auch noch der dritte im Bunde zu sein.

Durch Mamas Behandlung blieb auch mein Schwanz hart, pulsierte ohne Unterlass.

Ich hob Maria an der Taille an, gab ihr zu verstehen, dass sie Platz machen musste, fasste dann nach Mamas Gesicht, die mich erstaunt ansah, weil ich meine Hände nicht mehr verschränkte.

»Du willst wissen was mich erregt? Dann setz dich auf meinen Schwanz du Fotze, ich will dich ficken!«

Schnaubend kam sie meinem Befehl sofort nach, senkte mit einem Ruck ihr Becken, und als er tief in ihrer nassen Möse war, verdrehte sie ihre Augen, stöhnte angenehm auf und wollte nur sein pulsieren spüren.

»Jetzt wichs ihn mit deiner geilen Fut!«, forderte ich und drückte demonstrativ mein Becken nach oben, worauf sie mich zu reiten begann, und sich mit beiden Händen selbst an den Brustwarzen zog.

Mein Schweiß tropfte mittlerweile von Stirn und Brust, was Maria nicht davon abhielt, meine Brustwarzen mit der Zunge zu liebkosen, und meinen Hals mehrmals hochleckte.

Papa stand hinter Mama, hob sie immer wieder an, und schnaubte im selben Takt wie sie, worauf ich zu ihm sagte, und Mama diesem geilen Weib, damit einen Orgasmus bescherte:

»Jetzt werde ich deiner Eheschlampe die Fotze vollspritzen!«

Keine Ahnung wie ich auf diesen Satz gekommen war, es war einfach intuitiv, und zeigte sofort seine Wirkung, denn sie spritzte sofort darauf ab, mein Becken wurde erneut geflutet, und beide schrien wir dabei unseren Orgasmus laut heraus.

Gleichzeitig hatte ich ihre Taille umarmt, um sie festzuhalten, und spritzte ihr wie angekündigt die Möse voll.

Erschöpft ließ sie ihren Oberkörper auf meinen fallen, und hatte Mühe Luft zu bekommen. Ich umarmte sie, während sich Maria und Papa neben uns knieten und unsere Körper streichelten.

Maria teilte uns ihre Eindrücke mit: »Ich glaube nicht, dass sich diese Geilheit Toppen lässt, das war unglaublich!«, worauf ich auch sie mit einer Hand umarmte.

»Jahh das wahhrs, er wird uns um den Verstahhnd ficken, diese geile Sauhhh!«, keuchte Mama.

»Ich habe noch nie so etwas geiles erlebt, danke!«, teilte uns Papa mit.

Doch es sollte anders kommen.

Mama hatte sich etwas schneller erholt als ich, drückte sich von mir weg, sah mich liebevoll an und schlug mir dann sanft ins Gesicht: »Die ist für deinen ungehorsam, du geiles Vieh!«

Womit sie meinte, dass ich meine Hände nicht verschränkt ließ, und ihre Augen vor lauter Freude ganz feucht wurden, mich schnell wieder umarmte.

Sie bestätigte mir auch damit, dass ich Recht hatte, was ihre Dominante Seit anging, genoss es aber offensichtlich auch, eine Devote Rolle zu übernehmen, und sich fallen zu lassen.

Wir schmusten dann alle vier gemeinsam, fatih escort und liebkosten dabei die Körper der anderen.

Doch fertig waren die drei noch lange nicht mit mir, denn Mama stand mit zittrigen Beinen auf, setzte sich schnell wieder in ihren Sessel, und zog Papa an den Haaren, damit er sie ansah.

Ich riss meine Augen auf, als sie ihm Befahl:

»Lusch seinen Schwanz sauber, du alte Drecksau!«

Ich hatte mit einigem gerechnet, aber doch nicht damit. Steht er auch auf Schwänze?

Gehorsam kniete er sich zwischen meine Füße, nahm behutsam meinen Schwanz in die Hand, und setzte seine Zunge an den Hoden ab, leckte genüsslich den Schaft hoch, während sich Maria auf Mamas Schoß setzte und mit ihr das Schauspiel genoss.

Als er dann meine Eichel tief in seinen Mund saugte, und daran nuckelte, lehnte ich mich zurück und stöhnte verständlicher Weise auf: »Ahhh seid ihr ein geiler Haufen«

Diese Geilheit schien nicht abreißen zu wollen, aber ich wollte auch Mama, um nichts Hinten nachstehen, hatte ganz kurz Gewissensbisse, konnte mich aber dennoch nicht beherrschen.

Ich beugte mich wieder vor, packte Papa an den Haaren, damit er mir in die Augen sah.

Was ich dann zu ihm sagte führte dazu, dass Maria und Mama fasst gleichzeitig aufstöhnten, und dabei dieselben Worte verwendeten, und sich dabei in den Schritt fassten:

»Wichs dir deinen Schwanz dabei, du geile Lutschhure!«

»Oh mein Gohhht!«

Ich zog seinen Kopf wieder auf meinen Schwanz, ließ mir von ihm einen lutschen, und sah ihm dabei zu, wie er sich seinen dabei wichste, feuerte ihn weiter an:

»Sohhh ist es guhhht, wichs dir den Saft aus den Eiern!«

Als hätte ich einen Schalter betätigt, spritze er sofort ab. Seine gurgelnden laute, die er dabei von sich gab, bescherten auch unseren geilen Weibern wieder einen Orgasmus.

Was mich nicht daran hinderte, auch ihnen einen Befehl zu erteilen:

»Helft ihm, ihr geilen Schlampen!«

Sie knieten sich keuchend, seitlich von mir neben ihm hin, wichsten schleckten und lutschten auch mir noch, einen kleinen Erguss heraus.

Erschöpft lehnte ich mich zurück, und brachte ein mühsames: »Jetzt ist es aber genug!«, heraus.

»Sag bist du deppad (blöd) wuan? (geworden) Du kannst nicht mehr? Mir foid (fällt) gleich da Schwaunz oh (ab)!«

Als er dann auch noch gekünstelt mit seinem Körper wackelte, und sagte: »Ich kann nicht mehr!«, dabei auch noch seine Augen rieb, wie ein heulendes Mädchen, brach ein Herzliches Gelächter aus.

Das war so ziemlich das Schönste daran, wir waren offensichtlich nicht nur eine extrem versaute Familie, sondern auch eine sehr Herzliche.

Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten, legten sie alle drei ihren Kopf auf meine Beine, und ich wurde mit Liebesbekundungen nur so überhäuft, wobei sich keiner von uns mehr bewegen konnte, noch nicht einmal den Kopf.

»Danke mein kleiner Liebling, das war so ziemlich der geilste Sex den ich jemals hatte, das Warten hat sich mehr als nur gelohnt!«

»Ja Bruderherz, hätte ich gewusst das du so abgehen würdest, hätte ich dich sschon viel früher verführt!«

»Danke Bua, (Junge) du hast mit deiner Lust, unser aller Horizont auch noch erweitert, ….«

Mühsam hob er seinen Kopf, und brachte damit meine komplette Gefühlswelt aus den Fugen, als er weitersprach: »….und bist ab heute das Oberhaupt der Familie, oder besser gesagt, dieser geilen Brut!«

Das war zu viel für mich, presste meine Lippen zusammen, während eine Freudenträne über meine Wange kullerte, konnte nicht fassen was er gerade sagte.

Er sah mich liebevoll an, streifte mit seinem Daumen die Träne weg, stand dann auf, küsste mich, und verschwand einfach, mit den Worten: »Ich geh schwimmen!«

»Wie meint er das?«, fragte ich ungläubig, als er draußen war.

Worauf mir Mama die Frage zwar beantwortete, aber ihren Kopf nachwievor auf meinem Schenkel liegen ließ: »Na er hat uns gerade zu deinen Huren gemacht, ihn eingeschlossen!«

»Er hat was? Seid ihr jetzt verrückt geworden?«, fragte ich verwirrt.

»Ganz im Gegenteil, mein kleiner Liebling, bis jetzt ….«

Sie hob ihren Kopf, um mir dabei in die Augen zu sehen:

»…waren wir seine Schlampen, aber dir ist gerade etwas Wunderbares gelungen, dir ist nicht entgangen, dass er und deine Schwester gerne auch meine Lustsklaven sind, doch du hast mich zu deiner gemacht!«

»Du kannst doch nicht…« Mein Satz wurde von Mama unterbrochen, richtete sich auf, legte ihren Finger auf meinen Mund, und sah mich an:

»Was? Deine Sklavin sein, und wer will mich daran hindern? Ab heute bin ich deine Hure Fotze und Schlampe, denn noch niemand hat mir solche Orgasmen beschert wie du!«

Ich konnte nicht glauben was ich da hörte, sah etwas erstaunt zu Maria, die mir durch Kopfzeichen, bestätigte was Mama da gerade von sich gab.

»Aber gönne mir bitte eine kleine Verschnaufpause!«, meinte Mama mit einem erschöpften Gesichtsausdruck, worauf ich zwar ungläubig meinen Kopf schüttelte, aber auch schmunzeln musste, über ihre Bitte:

»Keine Angst, ich lass ihn mir doch nicht von euch zerfransen!«

Worüber wir alle drei lachten, und Maria scherzend fragte: »Was ich darf mich nicht mehr damit spielen?«, und griff ganz vorsichtig auf meine Hoden.