Mama Ante Portas

Amateur

Ein Bericht über Liebe, Lust und Leidenschaft

Ich sehe mich als durchschnittlichen Mann in den Dreißigern, habe ein gutes Einkommen, besitze Dank meines verstorbenen Großvaters eine Eigentumswohnung und verfüge über finanzielle Rücklagen.

Ein Jahr vergangen, seit ich von Susanne geschieden wurde.

Die Arbeit entwickelte sich so zu meinem Lebensinhalt; eine neue Partnerschaft hatte sich seitdem nicht ergeben.

Ich halte mich für selbstbeherrscht und friedliebend.

Gewalt habe ich immer verabscheut, – besonders gegen Frauen, Kinder und Tiere.

Doch einmal bin ich ausgerastet. Wie es dazu kam und welche Folgen sich daraus ergaben, möchte ich dem interessierten Leser hier berichten.

Vier Monate ist es nun her, seit an einem Samstag gegen Mitternacht meine Mutter anrief. Sie heulte und schluchzte in den Hörer: „Dein Vater ist schwul. Ich habe ihn mit einem Mann beim Sex in unserem Ehebett ertappt, als ich unerwartet vom Besuch bei Birgit nachhause kam.

Ich will und kann nicht mehr mit ihm zusammenleben. Ich halte es hier nicht mehr aus! Ich muss weg von hier! Sofort!”

Natürlich versuchte ich sie zu beruhigen. Zwecklos. Kurz,- am Sonntagabend stand Mutter mit zwei schweren Koffern vor meiner Wohnungstür. Nachdem sie ihr Herz ausgeschüttet hatte und ich ihr anbot, vorübergehend bei mir zu wohnen, bedankte sie sich mit einer festen Umklammerung, die mir leichtes Unbehagen bereitete.

Wohl weil ich nie ein inniges Verhältnis zu ihr hatte.

Mutter richtete sich schließlich im kleinen Gästezimmer ein.

Die folgenden Wochen mit Mutter verliefen wie von früher gewohnt: Sie kümmerte sich leidlich um den Haushalt, kochte selten, wirkte unterkühlt und distanziert. „Wann gedenkst du, endlich etwas zu unternehmen? Willst du dich nicht um Arbeit umsehen und dir eine Wohnung suchen? Du sitzt hier nur untätig da und ergehst dich in Verbitterung. So kann es nicht weitergehen”, warf ich ihr eines Morgens vor.

„Willst mich wohl loswerden. Genau wie dein Vater”, fauchte sie zurück. Ich ersparte mir eine Antwort und machte mich auf den Weg zur Arbeit.

Der Abend sollte es in sich haben.

Wie so oft machte ich Überstunden und kam erst gegen 20 Uhr nach Hause.

Mutter saß, – sie hatte wohl kurz zuvor gebadet -, mit nassem Haar und im Morgenmantel bei einem Glas Wein leger auf dem Sofa und ließ sich vom Fernseher berieseln.

Ich ging sofort in die Küche, machte mir kurz ein Sandwich, entledigte mich zum Duschen meiner Klamotten. Angenehm prasselte das warme Wasser auf meine Haut.

Ich wusch mein Genital, bekam dabei eine Erektion. Es war an der Zeit, mich mal wieder zu entleeren. Der Samenstau wurde lästig, denn seit zwei Wochen hatte ich mich nicht mehr erleichtert.

Ich begann zu rubbeln, schloss meine Lider und rief Bilder meiner imaginären Traumfrau vor mein geistiges Auge: mittelgroß, vollbusig, breite Hüften,

schmale Taille ……..

Kurz vor dem Abspritzen …. mein imaginäres Lustobjekt stöhnte in Ekstase… ich blickte in ein von Lust verzerrtes Gesicht …. die verschwommenen Konturen wurden klarer ….. das Gesicht meiner Mutter……

In diesem Moment vernahm ich das Rauschen der Toilettenspülung neben der Dusche. Mein Glied fiel mir förmlich aus der Hand. Wie peinlich!

Schon öfters hatte ich den Eindruck, dass Mutter mich heimlich beim Duschen beobachtete.

An einen Schlüssel für das Badezimmer kann ich mich nicht erinnern,- bisher war ein solcher auch nicht erforderlich. Automatisch drehte ich meinen Rücken zur Glasschiebetür. Wohl zu spät! Mein Onanieren konnte Mutter nicht entgangen sein.

Verärgert trocknete ich mich ab und schlüpfte in meinen Bademantel.

Aus Scham gleich ins Bett? Nein! Ich wollte mir doch „Uhrwerk Orange” anschauen. Der Film war nach langer Zeit mal wieder im Fernseher zu sehen.

Ich ging ins Wohnzimmer. Mutter starrte in die Röhre. Eine leere Flasche Rotwein auf dem Tisch, eine angebrochene daneben.

Wortlos griff ich ich nach einem Glas in der Vitrine, füllte es halb und schluckte den enthemmenden Trunk auf einen Zug. Ich füllte nach, setzte mich auf das andere Ende der Couch.

Mutter saß nahe des Bildschirms in der Ecke.

Zwangsläufig hatte ich sie seitlich im Blick. Ihr Morgenmantel war locker gebunden, gewährte Sicht bis zum Schrittansatz auf einen makellos geformten Oberschenkel. Halb entblößt hob und senkte sich eine etwas tief hängende pralle Brust leicht mit der Atmung.

Die Situation verstörte mich. Wut und Scham, Begierde und Selbstverachtung …..dazu eine plötzliche, quälende Erektion.

Das zweites Glas geleert und inzwischen angetrunken, griff ich nach der auf dem Tisch liegenden Fernbedienung. Mutter war schneller und klammerte den Umschalter. „Ich will das jetzt sehen”, fauchte es mir entgegen.

“Jeden Tag schaust du diese Talkshow-Scheiße. Heute möchte ich einen Film anschauen, auf den ich mich schon lange freue”, erwiderte ich sauer.

Zornig griff ich ihre Hand. Doch das Gerät ließ hatay escort sich nicht aus der Umklammerung lösen. Es eskalierte zum Handgemenge.

Eine kräftige Ohrfeige mit dem Kommentar – „Geh wichsen und lass mich in Ruhe” – brachte mich vollends aus der Fassung.

Mit aller Kraft drückte ich Mutter gegen das Sofa. Ein kräftiger Fußstoß lies den Couchtisch gegen die Vitrine knallen. Flaschen und Gläser zerbarsten klirrend. Weinlachen und Glassplitter verteilten sich auf dem Parkett.

Mit einer Hand zerrte ich die Polsterlehnen des Sofas von der Auflage und warf sie ziellos in den den Raum. Die andere Hand zwang den vom Weingenuss beeinträchtigten und kraftlos werdenden Körper unter mir zur Kapitulation.

Die Bandgürtel unserer Bademäntel hatten sich im Handgemenge gelöst.

Ich spürte ihren nackten, schwer atmenden, wehrlosen Leib unter mir.

Rasch zerrte ich den lästigen Mantel von meinen Schultern, griff Mutters Schenkel.

Ihre Scham zog mich magisch an. Hemmungslos und zwanghaft triebgesteuert begann meine Zunge in Mutters feuchter Scheide zu wühlen. Leises Stöhnen mischte sich mit ihrer Atmung. Süßlich, salzig und nussig, betörend und unwiderstehlich,- Geschmack und Geruch einer reifen Vulva!

Meine Zungenspitze spielte mit der Klitoris …sensible Knospe …zappelnder Unterleib… „Nnnnnnn …oooahhhh…uhhhh ….. du Sau …du Sau … du Drecksau…..nnnnn ….. ahhhh …… das ist so ….. ahhhhh …”, presste, hauchte und stammelte Mutter aus sich heraus.

Unwiderstehlicher Zwang! Ich musste mit Mamas nackten, reifen Körper eins werden. Und sie sollte mich spüren! Auf ihr, in ihr, – dort, wo ich vor 33 Jahren entstand.

Wie magisch gezogen fand mein steifer, prall mit Blut gefüllter Phallus die lockende, mütterliche Scheidenöffnung. Keine Gegenwehr! Im Gegenteil! Mutter spreizte ihre Beine, um mir tiefes Eindringen zu ermöglichen.

Gedankenlos presste ich mein Genital in Mutters Körperöffnung. Geilheit und Wut, Hass und Begierde — ein bislang unbekannter Gefühlsmix hatte von mir Besitz ergriffen.

Ich fickte wie ein Besessener. Stöhnen ….. wippende Brüste…..herrlich große Warzenhöfe….. steife Nippel…… klammernde Fingernägel im Fleisch meines Rückens… zuckender Frauenkörper……. Endlich Erlösung! Begleitet von Lustlauten spritze mein Samen in den Uterus meiner Mutter!

Erschöpft sackte ich zusammen. Der schwer atmende Körper unter mir ließ mich seitlich abrollen. Unsanft landete ich auf dem Boden. Nach gefühlten fünf Minuten raffte ich mich langsam auf. Mutter lag reglos auf dem Sofa. Ich betrachtete ihr reifes Frauengesicht.

Ihre dunklen, sonst regen Augen starrten wie paralysiert ins Leere. Einige Tränen rollten langsam über gerötete Wangen.

Eine alternde, aber verdammt attraktive Frau. Ja, – sie könnte die Zwillingsschwester von Susan Sarandon in den Mittfünfzigern sein.

Vorsichtig und wackelig schritt ich über Glassplitter zur Vitrine und nahm einen kräftigen Schluck Gin aus der Flasche.

Leicht schwankend tastete ich mich Richtung Schlafzimmer. Endlich im Bett.

Alles begann sich zu drehen. Schlafen, schlafen, nur schlafen! Ich hörte noch Tür vom Nebenzimmer schlagen. Dann hatte der Sandmann Erbarmen mit mir.

Rücksichtslos piepste der Wecker. Hämmern im Kopf, bleierne Glieder, – so begrüßte mich der folgende Morgen. Da war doch noch was …. ein Alptraum! Oder doch nicht? Ich taste meine drückende Wasserlatte. Schreck! Meine Schamhaare, meine Vorhaut,- alles krustig und verklebt von einem Gemisch aus Sperma und Vaginalsekret. Ich hatte meine Mutter wirklich gefickt!

Was nun? In Ruhe alles überdenken! Aber nicht hier!

Also rasch unter die Dusche, Zähne putzen, rein in die Klamotten und ab zur Arbeit.

Vor der Wohnungstür hielt ich kurz inne. Ich musste nach Mutter sehen. Vielleicht hatte sie sich ja was angetan. Also nochmals retour.

Geräuschlos öffnete ich ihre Zimmertür: Gestreckt und entspannt lag die von mir Geschändete bäuchlings auf der Matratze. Ihre sonore Schlafatmung beruhigte mich ein wenig.

Was für ein quälender Morgen! Keine Chance, mich auf die Arbeit zu konzentrieren. Bilder des gestrigen Abends formten sich in meinem Gehirn.

Gespreizte Beine….. nasse Muschi…. lustvolles Gestöhne….. steife Nippel… Es war unvermeidlich! Wieder begann mich eine Erektion zu quälen.

Mutterficker! Inzest! Notzucht! Schändliche Worte, – nun auf mich zutreffend!

So durfte es nicht weitergehen: Jetzt gleich Mutter um Entschuldigung bitten. Reinen Tisch machen. Hilfe bei der Wohnungssuche anbieten. Den Kopf wieder frei bekommen!

„Mir geht es nicht gut. Ich fühle mich miserabel”, meldete ich dem Chef. „Ja, sie sehen übel aus. Gehen sie heim und erholen sie sich ein paar Tage. Bauen sie ihre Überstunden ab”, gab er lakonisch zurück. „Von wegen Überstunden abbauen. Ausbeuter. Dir schicke ich eine Krankmeldung”, grinste ich innerlich.

Nervös fummelte ich den Wohnungsschlüssel in die enge Spalte des ığdır escort Schlosses.

Mit leisem Klicken entsperrte endlich die Verriegelung. Drei Schritte bis zum Wohnzimmer. Die Tür war halb geöffnet, von den Hinterlassenschaften des Vorabends nichts mehr zu sehen.

Mutter stand am Fenster und horchte ins Telefon. „Ich soll zurückkommen? Was bildest du dir ein! Verschwinde aus meinem Leben! Sechs Jahre hast du mich nicht angerührt. Dann erwische ich dich beim Ficken mit einem Kerl!”, schrie sie plötzlich aufgebracht in den Hörer. „Ich lasse mich scheiden und du wirst gewaltig blechen. Übrigens habe ich jetzt einen Liebhaber. Erst gestern Abend hat er mich richtig durchgefickt. Ich wusste bisher nicht, wie es sich anfühlt, von einem richtigen Mann genommen und begehrt zu werden. Du bist nur eine jämmerliche Schwuchtel!”.

Der Hörer knallte in die Ladeschale auf dem Fensterbrett.

Mutter drehte sich um. Erst jetzt bemerkte sie, dass ich wohl schon geraume Zeit im Zimmer stand. Mit halb geöffnetem Mund starrte sie mich erschrocken an.

„Stimmt das mit dem gestrigen Abend?”, fragte ich unverblümt.

Ein stockendes „Ja” huschte ihr durch die Lippen.

Im Nu wurde mir anders.

Mein anschwellendes Glied wies mir die Richtung. Fünf Schritte wie im Trance.

Zittrig und zögerlich umarmten wir schließlich einander. Mama blickte mir fragend in die Augen……Meine Lippen suchten die ihren…. Mamas Zunge wühlte in meinem Mund ….. eine Hand knetete meine Hoden…..erregt und nervös fummelte ich am BH — Verschluss…..

Endlich rieben sich unsere entblößten Leiber. Hände und Finger tasteten, grapschten, krallten und streichelten den Körper des Gegenüber.

Schließlich griff Mama meinen Arm und führte mich ins Schlafzimmer.

Einladend lockte mein bequemes Bett.

„Fick mich fest und schnell. Ich bin so reif”, flüsterte es mir ins Ohr.

Genau das brauchte ich jetzt: einen kurzen, heftigen Fick.

Mein praller Schwellkörper fieberte in Mamas feuchte Muschi.

Wenige Stöße reichten und mein Samen ergoss sich in die Gebärmutter meiner zappelnden, stöhnenden Mutter.

Unsere Anspannung ließ nach. Ich rollte mich auf den Rücken. Langsam beruhigte sich mein Herzschlag. Erschöpft kuschelte sich Mama wie ein schutzsuchender Welpe an mich.

Leises Schnarchen begleitete mich kurz darauf in tiefen Schlaf.

Stunden später, gegen 20 Uhr. Mama küsste mich wach: „Bist du nicht auch hungrig? Soll ich den Pizzaservice anrufen?”. „Gute Idee. Mein Magen knurrt wie ein Wolf”, antwortete ich und reckte meine noch müden Glieder.

Bald darauf saßen wir am Küchentisch, stopften uns wortlos die Mägen voll und leerten eine Flasche kräftig trockenen Rotwein. Für eine Aussprache war die Zeit noch nicht reif.

Sexuelles Verlangen dominierte uns. Wir sahen uns immer wieder tief in die Augen. Der Blick auf ihr, von der Schwerkraft der appetitlichen Brüste leicht faltige gezogenes Dekolleté machte mich schon wieder geil.

„Komm, ich muss dich jetzt in mir spüren”, sagte Mama unvermittelt, nachdem Sie den letzten Bissen mit einem kräftigen Schluck hinunterspülte.

Es folgte die innigste Liebesnacht meines bisherigen Lebens.

Wir fickten uns förmlich die Seele aus dem Leib.

Völlig ausgepowert vom Akt schliefen wir rasch ein.

Gegen Morgengrauen meldete sich meine Blase. Halbwach torkelte ich zur Toilette, entleerte mich. Wieder unter der Bettdecke schmiegte ich mich an Mama, legte einen Arm um sie. Ihr warmer, weicher Körper, – betörend und duftend, wirkte wie ein Aphrodisiakum. Schlaftrunken und zugleich lüstern kam ich nicht zur Ruhe. Die Erektion wurde quälend. Sanft drückte ich Mamas Schenkel und Hintern in passende Position. Danach fingerte ich ihre Vulva, spürte noch schleimiges, warm-feuchtes Körpersekret der kürzlichen Vereinigung.

Vorsichtig schob sich mein Schwellkörper in den Schlitz. Ein leichtes Anheben der Pobacke verringerte den Widerstand. Langsam und gleichbleibend im Takt glitt mein Penis vor und zurück.

Minutenlanger Hochgenuss. Wohliges Stöhnen mischte sich mit dem leisen Ticken des Weckers. „Das ist so schöööön”, hauchte Mama. Ich hielt inne, wollte Kontrolle über den Erguss. Dann spürte ich Samen durch meinen Harnleiter strömen wie in den feuchten Träumen meiner Pubertätsjahre.

Die Folgetage waren herrlich. Ich ging zum Arzt,- Krankmeldung für zehn Tage. Zeit, für Liebe, Sex, gemeinsame Unternehmungen und vor allem für offene Gespräche.

Mama berichtete ausführlich über ihr liebloses Eheleben und erzählte von Demütigungen, die ihr Vater zufügte.

Langsam begann ich zu begreifen, warum sie mir in meiner Kindheit keine Wärme und Liebe zu vermitteln vermochte.

„Aber jetzt bin ich glücklich. Glücklich wegen dir. Ich liebe dich. Ich habe dich schon immer geliebt. Leider konnte ich es dir damals nicht so zeigen. Natürlich bin ich mir bewusst, dass ich bald zu unattraktiv und zu alt für dich sein werde. Wenn ich eines Tages merken sollte, dass ısparta escort du mich nicht mehr begehrst und ich dir zur Last werde, verspreche ich zu gehen.

Weil ich dich immer geliebt habe, dich liebe und immer lieben werde: als Frau, Mutter, Freundin, Partnerin”, offenbarte sich Mama.

„Denk doch nicht an so was. Niemand weis, was die Zukunft bringen wird. Ich bin jetzt glücklich wie nie zuvor in meinem Leben. Lass uns jetzt das Leben gemeinsam genießen”, gab ich ergriffen von ihrer Zuneigung und Weitsicht zur Antwort.

Nachdem ich mich einverstanden erklärte, die Wohnung nach ihren Bedürfnissen gestalten zu lassen, blühte Mama förmlich auf.

Die Küche ist jetzt perfekt ausgestattet. Sämtliche Zimmerwände haben wir neu gestrichen und auch einige Teppiche und Möbel ersetzt. Blüh – und Grünpflanzen machen die Wohnung richtig lebendig. Jeder Raum vermittelt mir endlich eine Atmosphäre von Gemütlichkeit und Geborgenheit.

Wieder einmal erschöpft und müde vom stressigen Arbeitstag legte ich mich neulich zum Runterkommen aufs Sofa. Mama setzte sich zu mir, bugsierte meinen Kopf auf ihren Schoß. Zärtliche Hände massierten meinen Nacken und streichelten mein Gesicht. Alle Anspannung wich und Erinnerungen an meine beginnende Pubertät erwachten.

„Mama, ich möchte dir etwas beichten”, begann ich mich zu offenbaren. „Unser Besuch bei Oma kam mir eben in den Sinn. Wir mussten uns das Gästebett teilen. Nachdem du eingeschlafen warst, rückte ich vorsichtig an deinen warmen, wohlriechenden Körper. Ich sehnte mich so nach dir; wollte mit dir verschmelzen.

Nachdem ich meine Unterhose abgestreift hatte, zog ich vorsichtig dein Nachthemd nach oben. Ich musste einfach deine nackten Haut spüren. Dabei hatte ich höllische Angst, dass du aufwachen könntest. Vorsichtig kuschelte ich mich an dich. Ich habe noch in Erinnerung, wie mein Samen langsam von selbst durch meinen kleinen, erigierten Penis pumpte und zwischen deine Pobacken tropfte. Es war verstörend und wunderschön zugleich. Am nächsten Morgen schämte ich mich in Grund und Boden”.

Mama schmunzelte: „Ach Andi, was bist du naiv. Ich schlief doch nicht und war neugierig, ob mein Söhnchen schon geschlechtsreif war. Deine Berührungen hatten auch mich stark erregt. Als du dann endlich eingeschlafen warst, machte ich es mir selbst. Dein Vater hatte bereits damals nur noch wenig sexuelles Interesse an mir. Das war für mich sehr frustrierend”.

Einige Minuten Schweigen. „Würdest du denn diese Nacht bei Oma gerne wiederholen können?”, flüsterte mir Mama fragend ins Ohr. „Das wäre schön. Allein der Gedanke erregt mich”, hauchte ich leise zurück.

„Du gehst jetzt ins Badezimmer, ziehst dich aus und wartest brav auf mich”, befahl Mama lächelnd, stand auf, verwand ins Schlafzimmer.

Wie befohlen geduldete ich mich entkleidet im Bad.

Ein betörender Duft eilte Mama voraus. Ihr kurzes Nachthemd verbarg leidlich Scham und Brüste. Mama griff meinen Rasierapparat, schob den Langhaarschneider hervor. „Ich werde dir die Körperhaare entfernen. Mein Kleiner sollst du heute Nacht wieder sein. Wie damals in Omas Bett”, grinste sie.

Rücken, Arme, Brust, Bauch und Beine waren rasch geschoren. Der Unterleib allerdings wurde zur Herausforderung: Ich musste mich bücken, die Beine spreizen, die Pokerbe weiten, den Hodensack straffziehen. Trotz aller Vorsicht zwickte der Rasierer wiederholt meine Sackfalten. Blut tropfte auf das Rasiergerät und Mamas Finger. „Entschuldige, Schatz”, räusperte Mama, legte den Rasierer beiseite und lutschte die Blutspuren von ihren Fingern.

“Ich bin ein Vampir”, fauchte sie plötzlich und schnappte mit ihrem Mund nach meinen Eiern: Saugen, Quetschen, Ziehen und leichtes Knabbern…. Unbeschreibliche Empfindungen blitzten durch meinen Leib! Der Lustschmerz wurde schließlich unerträglich! „Gnade…. Gnade…” Endlich erweichte mein Wimmern und Zittern die Peinigerin. Erschöpft sackte ich auf den kalten Fliesenboden. „ Jetzt ab in die Dusche, mein Junge. Mama geht jetzt in Omas Gästebett. Du kommst dann auch gleich schlafen, kleiner Mann”, zischte es mir plötzlich herrisch entgegen. Das Knallen der Badezimmertür und Mutters Befehlston schien die Zeit zurückzudrehen.

Noch benommen und wackelig von der Tortur genoss ich endlich das Prasseln der warmen, entspannenden Wasserstrahlen auf den nun haarlosen Körper.

Weich und knabenhaft fühlte sich meine Haut. Minutenlang streichelte ich bei geschlossen Augen meinen Oberkörper und rieb mir zärtlich die Brustwarzen. „Mama ….. Mama ….. ich hab dich lieb und du bist so schön …. ich möchte dich spüren ….. überall …” versetzte ich mich 20 Jahre zurück. „ Nein ….. Hände weg vom Pillermann … “, befahl ich dem Knaben in mir. „… mein Saft ist nur für Mama” , widerstand ich letztlich dem heftigen Drang nach sofortiger Erleichterung.

Kaum aus der Dusche verspürte ich heftigen Durst. Innere Unruhe machte sich breit. „Den Mann in mir betäuben und diese Nacht wieder ganz Knabe sein, Erwachsenen — Denken unterdrücken und Pubertät – Empfinden animieren” ; – dazu brauchte ich noch etwas Unterstützung. Die halbvolle Weißweinflasche im Kühlschrank sollte mir diesen Dienst erweisen. Leicht angetrunken, voller Begierde nach dem reifen Frauenkörper und in Erwartung, ebenso begehrt zu werden, schlüpfte ich schließlich unter meine Bettdecke.