Die Männer meiner Familie Teil 07

Big Tits

Die Männer meiner Familie 07

Fröhliches Ficken bei Sarinya und meinem Bruder

Vorbemerkung in eigener Sache:

Mit diesem Teil schließe ich nicht nur diese mehrteilige Geschichte ab, sondern beende auch die Veröffentlichung weiterer Geschichten in diesem Portal. Es hat mir Spaß gemacht, die veröffentlichten Geschichten aufzuschreiben und bedanke mich für die weitgehend sehr guten Bewertungen und die überwiegend wohlwollenden Kommentare. Von dem einen oder anderen down voting bin auch nicht verschont geblieben.

Trotzdem viel Spaß beim Lesen dieses letzten Teils.

Als ich am nächsten Morgen nach dem Duschen im Bad stand und mich zurecht machen wollte, sah ich erst einmal, was mein Sohn bei mir angerichtet hatte. Meine Möse und mein Arschloch brannten zwar immer noch etwas, aber das würde ich mit etwas Salbe schon hinbekommen. Das war aber nicht das Einzige. Nicht nur meine Brüste wiesen deutliche Schrammen und leichte Bissspuren auf. Auch meine Schultern, die Hüften und der Rücken hatten deutliche rote Striemen. Auch der eine oder andere Knutschfleck war nicht zu übersehen. So ramponiert hatte ich nach einer hemmungslosen Nacht noch nie ausgesehen. Wenn das mein Sohn sah, bekam er ganz bestimmt wieder ein schlechtes Gewissen. Als ich ihn jedoch, immer noch selig schlafend, in meinem total zerwühlten Bett liegen sah, konnte ich sehen, dass er, zumindest auf dem Rücken, nicht weniger zerkratzt war. Tiefe rote Striemen zierten seine Schulterblätter, seinen Rücken und seine Pobacken. Da hatte auch ich ganze Arbeit geleistet.

Doch das war nicht das, worüber ich mit ihm beim Frühstück sprechen wollte. Mich interessierte brennend, was er überhaupt zu meinem etwas ungewöhnlichen Lebenswandel sagen wird.

„Wie unheimlich geil dich meine Erinnerungen gemacht haben, habe ich ja gestern noch erlebt. Ich würde aber gerne von dir noch etwas anderes wissen wollen. Dass, was ich gemacht habe und dann auch aufgeschrieben habe, ist ja nicht nur etwas sehr Ungewöhnliches, sondern auch moralisch verwerflich und sogar verboten. Was denkst du jetzt von mir, deiner Mutter?”

„Willst du jetzt schon darüber reden, Mama?”

„Warum denn nicht?”

„Na ja. So richtig ist das kein Thema zum Frühstück. Ich würde das lieber heute Abend machen. Außerdem will ich noch etwas lesen. Gestern ging es nicht mehr.”

„Weil du mich unbedingt ficken musstest. Stimmt’s?”

„Ja”

„Na gut. Dann machen wir das eben heute Abend. Wie weit bist du denn gekommen?”

„Als du beschrieben hast, wie ihr, dein Bruder und du beim Geburtstag deiner Mutter gewesen seid und dass ihr dann alle zusammen gefickt habt, war es schon fast bei mir vorbei. Vor allem, dass mein Vater auch seine Mutter gevögelt hat und sie sogar die erste Frau für ihn gewesen ist, war dann zu viel für mich. Dann hätte ich mir entweder gleich selber eine in runterholen müssen oder eben zu dir kommen, um mir die aufgestaute Geilheit mit dir aus dem Leib zu ficken.”

„Das hast du ganz richtig gemacht. Ich habe ziemlich schnell gemerkt, was mit dir los ist. Ich fand es fantastisch. So brauche ich es ganz bestimmt noch öfter. Aber heute kann ich es ganz bestimmt nicht noch einmal so wild mit dir treiben. Also geil dich nicht wieder so auf.”

„Hauptsache, du kannst überhaupt schon wieder” lachte er.

„Davon bin ich überzeugt. Bis heute Abend bin ich wieder topfit.”

Zwar hätte ich jetzt schon gerne mit meinem Sohn gesprochen, aber ich verstand auch, dass er unbedingt erst einmal weiterlesen wollte.

Wohl oder übel musste ich mir bis zum Abend irgendwie die Zeit vertreiben. Überraschend schnell überstand ich auch meine Blessuren und ich war überzeugt, dass ich wirklich am Abend wieder topfit sein werde. Einem erneuten wunderbaren Fick mit meinem Sohn stand mit größter Wahrscheinlichkeit nichts mehr im Weg.

Meinen Sohn sah ich den ganzen Tag nicht. Er wollte nicht einmal etwas zu essen haben. Erst am späten Nachmittag erschien er. Im Gegensatz zum Vortag machte er einen ganz normalen, unaufgeregten Eindruck. Ich fragte mich schon, ob er von der Lektüre völlig unbeeindruckt war oder ob er sich schon selber abreagiert hat. Ich war überzeugt, dass ich das schon erfahren werde. Vor allem schien er auch jetzt viel Zeit zu haben und machte keine Anstalten, mit mir über seine Lektüre zu reden. Ich wollte ihn auf keinen Fall drängen.

So war der Abend schon etwas fortgeschritten, als wir, wie so oft schon, in meinem Wohnzimmer zusammensaßen.

„So, Mama. Wenn du willst, können wir uns jetzt unterhalten. Ich bin mit deinen Aufzeichnungen soweit durch.”

„Du scheinst dich heute nicht so erregt zu haben. War das für dich nicht mehr so geil?”

„Doch. Das war ganz genauso geil wie das, was ich gestern gelesen habe. Aber es war ja nicht mehr so überraschend. Ich kann es aber trotzdem noch nicht so richtig fassen, dass du wirklich mit allen Männern deiner Familie gefickt hast und dass sie auch alle dazu bereit waren.”

„Geplant habe ich das bayan escort şişli ja auch nicht. Komischerweise war es ausgerechnet mein Großvater, mit dem ich es unbedingt machen wollte. Dass ich es mit meinem Bruder gemacht habe, war der ganzen Situation geschuldet und natürlich der Tatsache, dass Sarinya uns ganz offen dazu animiert hat. Die Tatsache, dass er auch schon mit seiner Mutter gefickt hat, war eigentlich der Auslöser dafür, dass ich es auch mit meinem Vater gemacht habe. So ist eigentlich eins zum anderen gekommen. Natürlich hat auch dazu beigetragen, dass keiner aus meiner Verwandtschaft irgendwelche Probleme mit inzestuösen Sex hat. Sie hatten ja alle schon in den Familien kreuz und quer gefickt. Da war das mit mir gar nichts besonderes mehr. Aber das hat sich ja alles erledigt gehabt, nachdem ich von meinem Bruder schwanger geworden war. Von da an hatte ich nur noch Sex mit meinem Bruder und Sarinya.”

„Und wie war das mit mir?”

„Das wollte ich eigentlich überhaupt nicht. Aber auch das wirst du noch zu lesen bekommen. Dann wirst du auch das verstehen.”

„Da bin ich sehr gespannt. Ich frag mich ja schon lange, wie das passiert ist. Vor allem, nachdem ich das alles gelesen habe, frage ich mich, ob du es darauf angelegt hast, auch mit mir zu ficken, nachdem du es schon mit deinem Großvater, deinem Vater und deinem Bruder gemacht hast. Da fehlte eigentlich nur ich noch in deiner Sammlung.”

„Nein. So war es überhaupt nicht. Daran habe ich nicht einmal gedacht. In dieser Beziehung warst du für mich immer tabu. Wenn ich mit dem Kapitel fertig bin, gebe ich es dir auch zum Lesen. Dann wirst du es vielleicht verstehen. Die Hauptsache ist, dass du mich für das, was ich gemacht habe, nicht verurteilst.”

„Das mache ich auf gar keinen Fall. Wenn du nicht so wärst, würden wir das ganz bestimmt auch nicht zusammen machen. So profitiere ich doch auch noch davon. Ich habe aber trotzdem noch ein paar Fragen.”

„Das kann ich mir vorstellen. Was willst du denn noch wissen?”

„Zuerst einmal fand ich das Kapitel, in dem du beschreibst, wie das mit deiner Freundin Barbara gewesen ist, auch ausgesprochen geil. Vor allem, wie du dich in dieser Zeit völlig verändert hast und eine ganz neue Beziehung zum Sex bekommen hast.”

„Ja. Das war schon spannend und aufregend. Für mich war Sex bis dahin etwas, was sich ausschließlich zu zweit im stillen Kämmerlein abspielt. Meine Freundin hat mir auf ihre sehr offene Art die Augen geöffnet und mir gezeigt, wie schön es sein kann, wenn man es zu dritt oder zu viert macht. Da wir damals alle noch sehr jung waren, war es auch eine sehr wilde Zeit. Das ist dann aber leider eingeschlafen.”

„Warum eigentlich?”

„Das habe ich geschrieben. Ihr damaliger Mann hat sich zunehmend an sehr jungen Mädchen vergriffen. Als sie das mitbekommen hat, hat sie sich sofort scheiden lassen. Wenig später ist sie ins Ausland gegangen und ich habe nie wieder etwas von ihr gehört. Ich fand das sehr schade. Aber den Spaß am Sex habe ich nie verloren. Wenig später sind ja auch mein Bruder und Sarinya in meinem Leben aufgetaucht. Was dann passiert ist, hast du ja gelesen.”

„Ja. Und das war alles derart geil, dass ich an der Stelle gestern schon fast nicht mehr hätte weiterlesen können. Fast hätte ich es mir dabei doch selber gemacht. Aber ich habe noch weiter gelesen. Beim Sex mit deinen Eltern ging es dann nicht mehr und ich musste zu dir kommen.”

„Damit hatte ich gar nicht mehr gerechnet, weil es doch schon ziemlich spät gewesen ist. Aber das, was du dann veranstaltet hast, war der blanke Wahnsinn. Noch nie hat mich ein Mann derart rangenommen und fertig gemacht. Ich habe keine Ahnung, wie oft es mir gekommen ist, ehe du auch gespritzt hast.”

„Du bist nicht sauer, dass ich das alles mit dir gemacht habe?”

„Das habe ich dir schon gestern gesagt. Ich hätte überhaupt nichts dagegen, wenn du das wieder einmal mit mir machst. Ich brauche das ganz bestimmt nicht immer, aber ab und zu könnte es mir schon gefallen.”

„Du überraschst mich immer wieder, Mama. Mich interessiert aber noch etwas ganz anderes. Dass du auch mit der Schwester deines Vaters und dem Bruder deiner Mutter gefickt hast, hast du ja nur ziemlich kurz abgehandelt. War das nicht das, was du dir erhofft hast?”

„Ganz und gar nicht. Wir hatten ganz herrlichen Sex zusammen. Es ist in meiner Erzählung vielleicht deshalb etwas kurz gekommen, weil es ja nicht ganz unmittelbar meine engere Familie betraf. Auch das war eine ganz verrückte Zeit, die eigentlich erst aufgehört hat, als ich mit dir schwanger war. Vor allem waren das, was ich dabei über meine Eltern und ihre Geschwister erfahren habe, Dinge, die ich nicht für möglich gehalten habe. Es war ja nicht nur so, dass meine Mutter von ihrem Vater entjungfert worden ist. Auch ihr Bruder hatte sein erstes Mal mit seiner Mutter. Dass wir es sehr schnell dann auch zu viert gemacht haben und dann natürlich auch die Geschwister zusammen gefickt haben, war dann nur die logische Konsequenz.”

„Du bayan escort taksim hast auch angedeutet, dass die Schwester deines Vaters mit ihrem Mann auch zwei Kinder haben und dass die beiden schon in das inzestuöse Treiben ihrer Eltern eingeweiht sind.”

„Das stimmt. Das sind ja mein Cousin und meine Cousine. Aber auch das habe ich nicht lang und breit ausgeführt, weil mich das eigentlich nichts anging. Ich habe zwar angedeutet, dass beim ersten Sex, den wir mit ihnen hatten, davon die Rede war, das sie mit ihren Kindern ficken wollen, wenn sie achtzehn sind. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich allerdings noch nicht dass sie das schon längst gemacht hatten.”

„Hast du auch mit ihnen…”

„Ja. Bestimmt drei oder vier Mal. Mal mit ihren Eltern zusammen und auch mal nur mit ihnen. Ich brauche dir bestimmt nicht zu sagen, dass auch das ganz besonders geil war.”

„Ich kenne die beiden leider fast überhaupt nicht. Inzwischen müssen sie doch auch schon Mitte 30 sein. Hast du noch irgendwelchen Kontakt?”

„Nein. Überhaupt nicht. Aber mit dem Alter hast du Recht. Das alles hat sich ja vor meiner Schwangerschaft abgespielt. Und das ist jetzt fast 19 Jahre her.”

„Haben denn Sarinya und dein Bruder dabei auch mitgemacht?”

„Beim ersten Mal in der ganz großen Runde bei meinen Eltern waren sie auch dabei. Mein Cousin und meine Cousine aber noch nicht. Das war erst später. Ich weiß nur, dass Sarinya und Stefan danach öfter mit ihnen zusammen waren. Bei ihrem Verwandtschaftsverhältnis ist das ja auch kein Inzest mehr. Es ist dann ganz normaler Sex unter jungen Leuten. Was möchtest du denn noch wissen?”

„Erst einmal nichts dazu. Nur noch die eine Frage. Geht es dir wirklich wieder so gut, dass wir nachher…”

„Ficken?” fragte ich ihn lachend. „Oder hast du an etwas anderes gedacht.”

„Nee. Ficken wäre schon echt gut. Das haben wir heute überhaupt noch nicht gemacht.”

„Keine Sorge, mein Lieblingssohn. Ich bin wieder topfit. Ficken ist wirklich eine gute Idee. Aber vorher habe ich auch noch ein, zwei Fragen. Es betrifft Sarinya.”

„Was ist mit ihr?”

„Mit ihr ist gar nichts. Eher mit dir. Du hast mir gesagt, dass du schon lange scharf auf sie bist. Seit wann geht das denn schon?”

„Genau kann ich dir das gar nicht sagen. Ganz bestimm schon zwei, drei Jahre.”

„Da hast du dich aber ganz schön zurückgehalten.”

„Was hätte ich denn machen sollen? Ich hatte das Gefühl, dass sie viel zu alt für mich ist. Außerdem ist sie doch Stefans Frau. Von unserer verwandtschaftlichen Beziehung hatte ich auch keine Ahnung.”

„Und ihre Tochter Juliette?”

„Bei ihr war es etwas ganz anderes. Wir kennen uns ja, seitdem wir Kinder waren. Da hatte ich natürlich noch überhaupt kein Interesse an ihr. Als sie dann aber ein großes Mädchen mit richtig schönen Titten geworden ist, hat sich das geändert. Doch von diesem Zeitpunkt an war an sie auch kein Rankommen mehr. Nachdem du mir gesagt hast, dass die Geschwister zusammen ficken, war mir alles klar.”

„Du bist schon ein echter Pechvogel” meinte ich lächelnd. „Die Mutter ist dir zu alt und die Tochter fickt mit ihrem Bruder.”

„Ja. Das ist echt scheiße.”

„Dafür hast du ja jetzt mich. Das mit Sarinya und Juliette muss aber nicht so bleiben.”

„Das hast du schon gesagt. So richtig kann ich das gar nicht glauben. Schon, dass du das alles mit Caroline eingefädelt hast, war so geil. Du bist wirklich eine ganz tolle Frau und Mutter.”

„Ich hatte in meinem Leben so wunderbare Erlebnisse und möchte, dass du die auch haben kannst. Wenn du eine Schwester hättest, würde ich es sehr schön finden, wenn ihr auch zusammen vögeln würdet. Aber leider hast du keine. Aber du hast eine Halbschwester. Und eine verdammt hübsche und geile noch dazu. Ich glaube, dass du auch vor ihrem Bruder keine Angst mehr zu haben brauchst. Wenn ich ihn mir nicht vornehme, macht es ganz bestimmt seine Mutter. Du kannst also mit Juliette so viel Spaß haben, wie du willst. Das Gleiche gilt auch für ihre Mutter. Sie kann es ja kaum erwarten, mit dir zu ficken. Ein bisschen lag es auch an mir, dass sie es noch nicht machen konnte. Aus meiner Sicht sollte sie zumindest so lange warten, bis du achtzehn bist. Leider hat das ja bis jetzt auch noch nicht geklappt. Dafür musste ich ihr vor ein paar Tagen haarklein erzählen, wie du im Bett bist. Wenn ich ihr sage, was gestern losgewesen ist, will sie es bestimmt auch gleich so haben. Manchmal steht sie auf richtig hartem Sex.”

„Sie ist wirklich etwas verrückt. Das hätte ich nie und nimmer gedacht. Wenn das wirklich alles so wird, wie ihr euch das vorgestellt habt, wird das eine wahnsinnig geile Zeit.”

„Darauf freu ich mich auch schon. Ich kann es ja auch kaum noch erwarten, mit Jaques endlich ficken zu können.”

„Genau genommen gehört er ja als dein Neffe jetzt auch zu den Männern deiner Familie.”

„Das stimmt. Und schon deshalb möchte ich es mit ihm machen.”

„Aber vorher bin ich noch da” machte Oliver bayan escort mecidiyeköy noch einmal seine Ansprüche geltend.

„Dich vergesse ich auf gar keinen Fall. Jeder andere Mann ist für mich nur ein zusätzlicher Spaß. Die Hauptperson wirst immer nur du für mich sein. Zumindest so lange, bis du mal ein Mädchen kennengelernt hast, mit der du richtig zusammen sein willst. Aber jetzt will ich mit dir ins Bett und richtig schön mit dir ficken.”

„Ich gehe noch schnell duschen. Du kannst ja schon ins Schlafzimmer gehen.”

Während ich auf meinen Sohn wartete, fragte ich mich, ob es wieder so wild werden würde wie in der vergangenen Nacht.

Doch es kam dann alles ganz anders, als wir gedacht haben. Kaum lag ich in meinem Bett, meldete sich mein Handy. Ein Blick aufs Display zeigte mir, dass es Sarinya war.

„Hi, Sarinya” meldete ich mich. „Du hast Glück, dass du mich noch erreichst.”

„Hi, Anita. Was ist? Wollt ihr ausgehen?”

„Nee. Ich bin gerade ins Bett gegangen und warte auf meinen Sohn. Ein paar Minuten später hätte ich mein Handy ausgeschaltet. Ich will dabei ungern gestört werden.”

„Ist das geil” war ihre ganz normale Reaktion. „Du hättest aber auch dein Handy anlassen und mir ein paar Livevideos schicken können. Ich habe ja noch nie gesehen, wie geil der Schwanz deines Sohnes ist und wie er dich fickt. Aber deshalb rufe ich nicht an. Vergiss erst einmal den Fick mit deinem Sohn.”

„Warum? Das geht nicht mehr. Er freut sich schon den ganzen Abend darauf. Und ich mich auch.”

„Ihr müsst es ja nicht bei dir im Bett machen. Kommt doch zu uns. Hier könnt ihr auch ficken. Unsere Kinder würden sich auch freuen. Wir wollten das doch schon lange mal machen.”

„Dein Vorschlag gefällt mir. Ich frag nur noch schnell Oliver. Ich glaube aber nicht, dass er was dagegen hat.”

Ich ging ins Bad, wo Oliver gerade dabei war, sich abzutrocknen. Als ich ihm von Sarinyas Vorschlag erzählte, strahlte er übers ganze Gesicht. Auch sein Schwanz richtete sich prompt auf. Das war für mich Antwort genug.

„Oliver findet die Idee super. Ich ziehe mir nur noch schnell was an und dann machen wir uns auf den Weg.”

Ich streifte mir nur schnell ein leichtes Sommerkleid über, was Oliver mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm.

„Du ziehst gar nichts drunter?”

„Wozu? Erfahrungsgemäß bin ich das sowieso sehr schnell los. Warum soll ich das also erst anziehen?”

Konsequenterweise begnügte sich Oliver auch nur mit einer Jeans und einem T-Shirt. Auf eine Unterhose verzichtete auch er.

Bereits nach einer viertel Stunde waren wir bei dem schönen Häuschen, das Sarinya und Stefan inzwischen hatten. Ich kannte es ja schon in und auswendig und es gab dort fast keinen Raum mehr, in dem ich nicht schon mit meinem Bruder gefickt oder mich mit Sarinya vergnügt habe. Einzig die Zimmer ihrer Kinder waren dabei immer tabu geblieben.

Sarinya und Stefan begrüßten uns mit einer innigen Umarmung und Küsschen hier und da. Schon, als mich Juliette umarmte und mich an sich drückte, lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken. Zwar kannte ich sie schon ewig und eine solche Umarmung war nichts Neues für mich, aber heute glaubte ich auch bei ihr etwas anderes, etwas Erwartungsvolles zu spüren. Dieser zarte und noch so mädchenhafte Körper, die kleinen, festen Brüste, die sie an mich drückte, ließen schon meinen Atem stocken. Bei Jaques erging es mir nicht anders. Auch ihn hätte ich fast nicht mehr losgelassen. Doch das war alles viel zu schnell vorbei. Die beiden zogen Oliver mit sich und verschwanden in einem ihrer Zimmer. Als Sarinya mein etwas enttäuschtes Gesicht sah, lachte sie.

„Lass die jungen Leute erst einmal ein bisschen alleine. Du kommst noch früh genug zum Zuge. Wir machen es uns im Wohnzimmer etwas gemütlich. Stefan sorgt inzwischen für ein paar Getränke.”

Kaum saßen Sarinya und ich auf der sehr gemütlichen Couch, fielen wir uns um den Hals und fingen an, uns zu küssen. Wie hatte ich das vermisst. Es war ja jetzt schon einige Wochen her, dass wir etwas zusammen gemacht haben. Sarinya schien das ebenso vermisst zu haben. Schnell waren unsere Hände unter dem Kleid der anderen verschwunden und lagen auf deren Brüsten. Wie ich hatte auch Sarinya auf einen BH verzichtet und ich vermutete, dass auch sie kein Höschen anhatte. Diese Vermutung bestätigte sich auch sofort, als ich meine Hand unter ihren Rock schob und dort sofort auf ihre nackte und schon so herrlich feuchte Muschi traf. Das Gleiche fand auch Sarinya bei mir vor. Wir brauchten beide keinerlei schamhaftes Abtasten mehr. Wir wussten, was die andere von uns erwartet. So dauerte es auch keine fünf Minuten, bis wir uns gegenseitig die Kleider auszogen. Als ich so nackt vor Sarinya saß und sie meine Titten küssen wollte, stutzte sie.

„Was ist denn mit dir passiert, meine Süße? Du bist doch völlig ramponiert. Du hast einen Haufen Knutschflecke und zerkratzte Titten.”

„Das ist nicht so schlimm. Das wird schon wieder. Gestern war es mit meinem Sohn etwas heftig geworden.”

„Und dabei hat er dich derart zugerichtet? Das ist ja echt geil.”

„Du kannst dir ja mal meinen Rücken ansehen. Der sieht auch nicht besser aus.”

„Oh Gott” rief Sarinya aus, als sie die ganzen Schrammen gesehen hatte. „Seit ihr in einem SM-Club gewesen?”