Muttis Plan Teil 01

Anal

Auch in späteren Jahren konnte ich mich nicht mehr genau an meine Kindheit zurück erinnern. Vieles schien unklar, vieles verschwommen. So auch damals, als ich 2011 mit 39 Jahren mich zu einem devoten Sissy-Cuckold degeneriert hatte, und ich heimlich auf den Dachboden meines Elternhauses stieg, um dort nach alten Erinnerungen zu stöbern.

Unter einem ganzen Berg Kisten und Schachteln fand ich endlich, wonach ich gesucht hatte: eine kleine Schatulle mit Briefen an meine Mutter, die sie fein säuberlich mit einem Schmuckband zusammengebunden hatte. Richtig liebevoll. Es muss ihr also wichtig gewesen sein — und sie muss sie noch vor ihrem Tode vor zwei Jahren hier oben versteckt gehabt haben.

Darunter fand ich eine Reihe Briefe meiner Tante Ingrid an meine Mutter. Ingrid war mir immer schon suspekt vorgekommen und wenn ich auf irgendwelchen familiären Gesellschaften mit ihr zusammentraf, dann erfüllte mich immer ein Gefühl der Beklemmung. So, als wolle sie mir etwas Wichtiges wegnehmen. Erst legte ich also diese Briefe beiseite und suchte nach Dokumenten aus der Hand meiner Mutter. Woher dieses zielstrebige Suchen nach Informationen herkam, das konnte ich damals nicht beurteilen. Aber ich suchte und suchte.

Nach zwei Stunden hatte ich endlich einen Packen Briefe, den meine Mutter persönlich geschrieben hatte. Die Adressaten waren unter anderem mein Vater, der schon vor fünf Jahren verstarb und eben diese Tante Ingrid. Ich nahm den Brief, der zu oberst aus dem Bündel hervorragte und begann zu lesen.

„Lieber Tomasz! Du ahnst vermutlich nicht, wie sehr du hier fehlst. Unser Bub Stephan hat heute seinen Geburtstag und ich musste ihn schon am frühen Morgen maßregeln, als ich in sein Zimmer kam: er fängt an, an seinem Schwänzchen und seinem Sack herumzuspielen! Ich kann es wirklich nicht glauben, dass mir mein Schwiegervater das angetan hat — und ich nun einen Sohn auf die Welt gebracht habe, der genau so schwanzgeil wie sein leiblicher Vater wird …”

Ich musste den Brief einen Moment beiseite legen, denn ich spürte mit einem Mal dieses süße Ziehen in meinem Pissloch. Seufzend nahm ich den Brief wieder in die Hand.

„ … Ich stand da eine ganze Weile an der Tür und beobachtete ihn, bis er mich endlich wahrnahm. Sofort hat er sein Schwänzchen wieder im Höschen versteckt. Du weißt, dieses süße, rosafarbene Seidenhöschen für Mädchen, was Du ihm letzte Weihnacht geschenkt hattest. Ich ging also an sein Bett und stellte ihn zur Rede. Sofort zog Stephan eine Flunsch und bockte. Ich wurde richtig zornig. Er musste sich ja noch anziehen und für die Schule fertig machen. Und Du weißt, was das bedeutet! Er behauptete doch prompt, Du könntest ihm viel besser die Windelhöschen anlegen, als ich das könne — und riss prompt die erste Pampers wieder herunter …”

Ich schaute aufs Datum des Briefes und fand heraus, dass ich 1981, also mit neun Jahren, von meiner Mutter noch gezwungen wurde, Pampers anzulegen. Kein Wunder, dass ich taksim escort mit den Jahren so eine Affinität zu Windeln, Gummihöschen und das Hinein-Urinieren entwickelt habe. Sofort spürte ich wieder den steigenden Druck in meiner Blase und wie sich das süße Ziehen an meinem Pissloch in meinen ganzen Unterleib fortsetzte.

„… Es dauerte noch eine ganze Weile und zur Strafe musste er als Unterhemd das rosafarbene Rüschenkleidchen überziehen. Nur widerwillig ging er heute in die Schule.

Lieber Tomasz! Ich weiß wirklich nicht, wie ich es schaffen werde, Deinen größten Wunsch nach einem gehorsamen Sissy-Sohn, der sich Dir hinzugeben hat, wenn er geschlechtsreif ist, zu erfüllen. Gestern Abend habe ich ihn wieder mit nacktem Unterleib mit dem Kopf auf meinem blanken Schoß liegen gehabt, und habe ihm aus meinen Brüsten Milch zu trinken gegeben. Während er an mir gesaugt hat, was mir wirklich große Lust verschafft, habe ich versucht, sein Schwänzchen steif zu reiben. Es wurde zwar ein wenig dick, aber Stephan bekam keinen Steifen! Und ich weiß, wie gerne Du Dich später einmal von ihm in Deinen Po ficken lassen willst, dass er Dir kräftig hinein spritzen kann, während Du mit deinem riesigen Schwanz mir in meine vor Lust sprudelnde Fotze rammst. Aber, lieber Tomasz, das wird wohl außer Frage stehen, dass es jemals dazu kommt.”

Oh, Gott, dachte ich. Da hatte also damals schon meine Mutter versucht, mich in eine devote Transe zu verwandeln, nur weil mein Herr Vater gerne von willigen Jungschwänzen gefickt und besamt werden wollte? Es zog nun ganz fürchterlich in meinem Pissrohr und ich hätte gerne abgespritzt, wenn ich nur gekonnt hätte. Statt dessen zuckte es ganz aufgeregt an meinem Schließmuskel, so empört war ich über die Impertinenz meiner Mutter.

Aber es erklärte so einiges an meiner späteren Entwicklung und der Beziehung, die ich heute führe.

Ich muss dazu wohl etwas ausholen: meine Frau, Barbara, sie ist jetzt 32 Jahre alt, ist rothaarig, hat wunderschönes schulterlanges, welliges Haar, ein ovales Gesicht mit einem hübschen Kussmund, sie hat graugrüne Augen, wie ich, und sie hat schöne C-Cup 90 Titten. Mit ihren 172 cm ist sie etwas übergewichtig und hat Speckröllchen, die ich aber an ihr mag. Also machen mir ihre 85 kg nichts aus. Barbara ist ein wirklich liebevolles, aber auch strenges Wesen. Sie hat mich von meiner Mutter als devote Sissy-Nutte übernommen, dafür sogar einiges an Einstand an meine Mutter gezahlt (ich weiß nur, dass die Summe damals fünfstellig gewesen sein muss!). Und seit dem herrscht sie über mich und meiner Unfähigkeit, einen Orgasmus zu bekommen. Das heißt keineswegs, dass ich nicht geil werde, wenn ich zu ihrem Vergnügen dicke, lange Opa-Schwänze schlucken muss, es erdulde, wie sie mir in die Kehle spritzen und urinieren. Ich habe auch die Aufgabe, meinen blanken Anus von jungen Stech-Schwänzen penetrieren zu lassen, bis sie hart genug sind, um meine Barbara vaginal befriedigen zu taksim escort bayan können. Ich muss mir von den Schwänzen hinterher in mein Rektum urinieren lassen, während ich Barbara wieder ihre Fotze von dem Fremdsperma befreie. All das erfüllt meinen Körper, Geist und Seele mit großer Geilheit, die ich auch genießen kann. Jedoch bringe ich keinen Orgasmus zustande.

Dafür macht es mir wirklich Freude, meine volle Blase bis zum letzten Moment zurückzuhalten und erst dann zu meiner Barbara zu laufen und höflich um Einlass in ihr Zimmer zu bitten, wenn es gar nicht mehr anders geht. Denn, ohne dass Barbara mir dabei mein Schwänzchen hält und es leicht wichst, darf ich nicht ungefragt urinieren.

Und dabei erinnere ich mich immer wieder an die Zeit, wenn mein Vater Zuhause war und jeden Tag in mein Zimmer kam, um meine Vorhautverengung zu kontrollieren. Ich musste mir die Windel ausziehen und mich frisch gewaschen vor ihm hinstellen. Er hat dann, so gut es ging, mir die Vorhaut zurückgezogen, bis zumindest mein Pissschlitz heraus geschaut hat und hat dann an meinem Pissschlitz geleckt, um zu sehen, wann ich endlich einen Orgasmus bekomme. Das ging über Jahre so — und wenn es nicht funktionierte, was nie hatte funktionieren können, dann bekam ich Schelte, ich sei zu nichts nutze und ich sei es unwert, sein Sohn zu sein. Ich wusste ja nichts davon, dass meine Mutter meinem Vater versprochen hatte, dass ich meinen Vaterarsch ficken würde, ihn auch besamen würde, wenn ich alt genug und geschlechtsreif sei.

Eines Tages jedoch, ich hatte schon auf meinen Vater gewartet und hatte vorher genügend getrunken, damit meine Blase wegen dem angenehmen Gefühl gut gefüllt war, da hielt mir mein Vater unter Schmerzen meine Vorhaut ein winziges Stück weiter zurück, da schoss mir vollkommen unwillkürlich Sperma aus dem Pissschlitz, direkt in sein Gesicht und auf seine Brille. Ich schämte mich fürchterlich und empfand keinerlei Freude dabei, sondern sah es als ein großes Missgeschick an, was mir bei jeder weiteren Begegnung mit meinem Vater Schuldgefühle bereitete.

Angetrieben durch diese Erinnerung, habe ich also weiter auf dem elterlichen Dachboden nach geschichtlichen Dokumenten über meine geschlechtliche Entwicklung gesucht.

Nach einigem Suchen fand ich einen Brief, in dem meine Mutter beschrieb, wie mein zwei Jahre älterer Bruder Roman seinen ersten Samenerguss hatte:

„… Stell Dir vor, lieber Tomasz! Heute waren Roman und ich im Bad und ich habe mich gerade geduscht, als ich sah, wie Roman auf der Toilette saß, mich dabei anstarrte und dabei ungeniert masturbierte. Ich bekam sofort steife Nippel, wohl auch gerötete Wangen, und griff mir dabei ganz freizügig zwischen meine Schenkel. Je lauter Roman bei seinem Tun stöhnte, um so härter wurde mein Kitzler — und dann geschah das Unglaubliche. Aus Romans Schwanz rann erst nur ein winziger Schleimfaden, doch dann sah ich seinen Hodensack und seinen Schwanz zucken escort taksim — und, wie er das erste Mal in seinem Leben Sperma aus seinem Pissloch spritzte! Ich bekam augenblicklich einen kräftigen Orgasmus und zuckte so heftig am ganzen Unterleib, dass ich mich nur mühevoll am Haltegriff an der Wanne abstützen konnte. …”

Nun wusste ich auch, warum ich immer schon auf meinen Bruder Roman neidisch bin. Ja, ich bin neidisch darauf, dass er Mutters Fotze und Vaters Poloch hat ficken und besamen dürfen und ich dabei auch noch zuschauen musste, oft in kalten, nassen Windelhöschen und ansonsten vollkommen nackt auf dem Boden hocken musste, damit ich in Augenhöhe auch alles sehen könne, wie Romans und Vatis Schwanz in die Löcher von Mutti und Vati abspritzen musste.

Seit diesem Tag leide ich besonders darunter, dass ich kein weiteres Mal, seit ich Vati bei seiner Phimosen-Kontrolle meine Vorhaut so weit zurückgezogen hatte und ich im direkt ins Gesicht spritzen musste, einen Orgasmus bekommen habe, der zum Samenerguss führte.

Ich kenne nur, dass mich, besonders wenn wir männliche Gäste hatten, die extra dazu angereist waren, meine Mutter Jutta vor meinen Augen zu ficken, während ich nur in einer Pampers bekleidet mit den Händen in Lederbandagen auf den Rücken gefesselt an die Ösen am Türrahmen gekettet war. Vater achtete sehr darauf, dass Mutter sich so platzierte, dass ich auch genau sehen konnte, was große, dicke Schwänze taten, wenn sie geil waren: ficken und spritzen. Und auch Vati kniete vor mir, mit einem fremden Männerschwanz im Mund, den er bis zum Anschlag schluckte und genüsslich seine Kehle damit ficken ließ. Auch Vatis spermaverschmiertes Gesicht, mit dem er mich dann zum Zungenkuss zwang, war mir immer noch sehr wohl in Erinnerung.

Heute stehe ich neben unserem Ehebett, wenn Barbara sich von meinem Schwiegervater, der bereits über 70 ist, aber immer noch ficken kann, wie ein Karnickel, oder anderen, meist farbigen Männern mit dicken, langen Schwänzen ficken und besamen lässt. Wenn Barbara es mir befielt, dann steige ich mit aufs Bett und halte brav meine Arschbacken auseinander, damit ein solcher Fickschwanz, auch der meines Schwiegervaters, von hinten bequem in mich eindringen kann. Manchmal macht es mich wirklich geil, wenn ich dann wieder dieses süße Ziehen im Pissloch spüre, und sehen kann, wie sich ein weiterer Schwanz in Barbara ergießt.

Fickt aber bei solchen Gelegenheit mein Bruder Roman meine Barbara, dann spüre ich auch ganz deutlich wieder den Neid. Dann fängt auch mein Poloch wieder nervös zu zucken an und ich spüre einen gewaltigen Druck auf der Blase, auch wenn ich mich vorher schon gründlich entleert hatte. Am liebsten hätte ich dann bei solchen Gelegenheiten keine Pampers oder mein Gummihöschen an, dann würde ich meinem Bruder am liebsten im hohen Bogen ins Gesicht pissen.

Welche Briefe ich an diesem Tag noch auf dem Dachboden gefunden habe, das erzähle ich nächstes Mal weiter. Jetzt möchte ich einfach nur meinen heißen Urin in meiner Pampers genießen und mich an dem Anblick von Barbaras verschleimter Fotze beglücken, die ich jetzt sauber lecken werde. Jedenfalls fand ich noch erstaunliche Briefe über meine Erziehung zur Sissy-Sklavin neben meiner Barbara.

Partygirl Teil 01

Amateur

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Die Geschichte ist recht hart und schmutzig.

Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten,

mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.

Das sind halt meine Fantasien und meine Neigungen.

Auch meine Rechtschreibung ist nicht besser geworden.

Also wer sowas nicht lesen will, der sollte seine Zeit nicht damit verschwenden.

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Die erste Party oder Public Disgrace

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Sie hatten mich wieder geschafft, ich saß heulend in meinem Büro.

Keine Kollegin redete mit mir und ständig tuschelten sie über mich. Gerade in der Kaffeeküche verstummten sofort wieder ihre Gespräche und alle blickten mich hämisch grinsend an.

Alles begann mit einer kleinen Dummheit, die Folgen waren mir damals gar nicht bewusst. Der Chef wollte einen Großauftrag an Biljana geben und ich hatte den ihr abgeluchst. „So was macht man nicht mit der besten Freundin”, erklärte sie mir kurz und augenblicklich sprach sie kein Wort mehr mit mir. Auch die anderen Kolleginnen folgten ihrem Beispiel und mittlerweile wurde ich von allen geschnitten.

Langsam zerbrach ich an der Situation, denn privat hatte ich auch keine Freunde. Nachdem ich mich letztes Jahr von meinem Freund Frank trennte, wandte sich auch sein Freundeskreis von mir ab und mir blieb nur noch der Kontakt zu meinen Arbeitskollegen. Inzwischen sprach keiner mehr mit mir.

Abends saß ich an meinem Laptop und startete wie gewohnt Facebook. Hier konnte ich wenigstens auf den Seiten der Kolleginnen nachlesen, was es Neues gab, denn sie ignorierten mich zwar seit drei Wochen, sie hatten mich aber noch nicht gesperrt.

Biljana war auch online und verzweifelt schrieb ich sie an.

Erst wies sie mich schroff ab, doch nachdem ich beim Betteln sogar anbot, mich öffentlich zu entschuldigen, bröckelte ihre Ablehnung.

, las ich noch und sie ging offline.

Am nächsten Tag wurde das Tuscheln auf der Arbeit noch schlimmer, doch abends schrieb mich Biljana an:

Verwirrt las ich immer wieder ihren Satz und fragte zehn Minuten später:

Gleich kam von ihr die Antwort:

Jubelnd sprang ich vom Stuhl hoch, die wollten alle zu mir kommen und bei mir Party machen. Nach dem wochenlangen Kleinkrieg wollen die mit mir feiern? Da wurde die vorherige Bestrafung nebensächlich, denn ich würde wieder Freunde bekommen. Ehe Biljana es sich anders überlegen konnte, schrieb ich ihr.

Klar, noch hatten sie mich nicht bestraft, noch war ich ihre Feindin. Schnell schrieb ich die Einladungen. Grins, ich schrieb sogar die Bezeichnung Public Disgrace als Motto, also meine öffentliche Blamage. Den Begriff alleine fand ich schon abgefahren, was stellte sich Biljana bloß darunter vor? Nun musste ich die Einladungen nur noch verteilen und das ging am schnellsten über Facebook.

Eine halbe Stunde später hatte ich von allen sechs Kolleginnen die Zusage, doch es kamen noch weitere Zusagen. Verzweifelt schaute ich diese an und stellte erschreckt fest, dass meine Einladungen weitergeleitet wurden. Ein paar Absender erkannte ich, es waren Brüder und verschiedene Bekannte der Kolleginnen.

Ängstlich fragte ich bei Biljana nach und sie verspottete mich:

Mit einem unguten Gefühl wartete ich ab und erhielt insgesamt sechsundzwanzig Zusagen. Wie ich die alle in meine Wohnung bekommen sollte, wusste ich noch nicht, besorgte aber für die Menge ausreichend Getränke.

Am nächsten Morgen hatte sich im Büro nichts geändert, sie tuschelten weiter, und wenn ich zu nah kam, brachen ihre Gespräche ab. Inzwischen machte es mir aber nicht mehr so viel aus, denn ich musste ja nur noch diese Woche durchhalten.

Freitags ging ich früh in den Feierabend und bereitete alles vor. Vorsichtshalber zog ich eine feste Jeans an, ich konnte ja nicht wissen, wie schlimm die Schläge auf dem Po werden. Für oben wählte ich ein T-Shirt und einen unscheinbaren BH, denn ich wollte ja nicht besonders auffallen.

Kurz vor acht klingelten die ersten Gäste. Erfreut öffnete ich und wurde von ihnen nur zur Seite geschoben. Ohne mich zu beachten, holten sie sich Getränke aus der Küche, hauptsächlich Bierflaschen. Nach und nach erschienen weitere und die brachten sich sogar einige Flaschen Wodka mit.

Sie benahmen sich in meiner Wohnung, als wäre es ihre, gingen ungefragt an meine Schränke und setzten sich, wo sie wollten. Da mich keiner beachtete, konnte ich nur zuschauen, wie sie sich amüsierten und betranken.

Um neun Uhr kam Biljana mit Petra zu mir und fragte mich: „Na bist du bereit deine Bestrafung anzutreten?” Schlagartig wurde mir wieder bewusst, warum sie hier waren, denn bisher bemitleidete giresun escort ich mich nur, an der Feier nicht beteiligt zu sein.

Ja ich war bereit und nickte ängstlich, denn ich wusste nicht, was jetzt kam.

„Gut dann werden wir dich ein bisschen vorbereiten”, meinte Petra und zog mich in den Flur. Hier musste ich meine Arme hinterm Rücken verschränken und mit einer Rolle Paketband klebte sie die Unterarme zusammen.

„So damit kann sie sich nicht mehr wehren”, erklärte sie Biljana, „jetzt müssen wir ihr nur noch einen strammen Zopf flechten, damit wir sie besser dirigieren können.” Wie ein Tier auf der Schlachtbank schaute ich sie an, ließ sie aber meine langen Haare flechten. Dabei zogen sie sehr stramm an den Haaren und flochten einen stabilen Zopf. Das Ende wurde auch kräftig mit dem Klebeband umwickelt, ungeachtet der Folgen für meine langen Haare.

„Immer noch bereit für deine Schändung?”, erkundigte sich Biljana noch einmal bei mir. „Du machst das freiwillig, wir zwingen dich nicht, wir helfen dir nur?”

Mit Schändung bezeichnete Biljana das Wort Disgrace, ich dachte, es hieße Blamage. Egal, in mir breitete sich eine unbekannte Erregung aus, ich wurde zum Mittelpunkt dieser neuen Partyart.

Zustimmend nickte ich, ich hatte zwar keine andere Wahl, aber es war wirklich freiwillig, ohne Zwang, denn die Neugierde vertrieb meine Angst.

Kaum hatte ich genickt, wurde ich an dem Zopf ins Wohnzimmer gezogen und mitten im Raum positioniert. Die Musik wurde leiser gestellt und Biljana stellte mich vor: „Hier haben wir unser vorlautes Dreckstück, welches heute Sühne tun will.” Dabei drehte sie mich im Kreis, damit mir jeder ins Gesicht blicken konnte.

Bis hierher war alles gut, zwar erniedrigend aber vollkommen ok.

Ehe ich mich versah, griff sie mir vorne an die Hose, öffnete den Verschluss und zog sie runter. Verschreckt presste ich meine Beine zusammen, konnte aber nicht verhindern, dass die Hose nur noch an meinen Knöcheln hing.

„Du wolltest mir doch nur den Hintern versohlen, vom Ausziehen war doch nie die Rede”, bettelte ich überrumpelt Biljana an, doch ich erntete nur einen höhnischen Kommentar: „Das habe ich nie gesagt und das wäre viel zu wenig, wir wollen dich zu deiner Sühne schänden.”

Wie gelähmt blickte ich in die Runde und erkannte nur hämisch grinsende Gesichter. Ihnen ging es nicht um eine einfache Bestrafung, die wollten mehr, viel mehr. Auf einmal wurde mir bewusst, warum so viele Männer dabei waren, die wollen mich heute richtig missbrauchen.

Hanna rief vom Sofa: „Was ist los, vorlautes Dreckstück, kein Mut mehr?” Dabei stand sie auf und stellte sich direkt vor mir hin. „Wir wollen dir doch nur helfen und dir zeigen, was du wirklich wert bist.”

Seitlich von mir fragte Biljana erneut: „Du machst es doch freiwillig, wir zwingen dich nicht, wir wollen dir doch nur helfen?” Noch eingeschüchtert und unsicher nickte ich, da fauchte Hanna mich an: „Dann sage es laut, damit dich hier jeder hören kann. Sage was wir mit dir machen sollen, bettele darum, so wie du es in der Einladung auch getan hast, denn nur deswegen sind wir alle hier.”

„Ich bin ein vorlautes Dreckstück und ich bitte euch, mich zu bestrafen und mir zu zeigen, dass ich nur eine billige Schlampe bin”, flüsterte mir Petra von der anderen Seite zu. In mir entstand so ein komisches Gefühl, es kribbelte in mir, so wie damals, kurz bevor Frank mit mir das erste Mal schlafen durfte.

„Das hat doch keinen Zweck mit ihr, kommt Mädels, wir amüsieren uns wo anders”, tat Hanna als gäbe sie auf und wollte sich gerade von mir abwenden. Jetzt oder nie, dachte ich, nahm allen Mut zusammen und schrie: „Bitte bestraft mich, macht mit mir, was ihr wollt, zeigt mir das ich nur eine dumme Fotze bin!”

Kaum hatte ich ausgesprochen, bekam ich von Hanna ansatzlos zwei Backpfeifen und meine Wangen begannen zu glühen.

Auf einmal hatte sich alles gewandelt, ich hatte einen Punkt überschritten, unbewusst degradierte ich mich selber zu einer unwürdigen Fotze und fühlte mich dabei blendend. „Bitte, bitte Hanna, bitte mach das noch mal und dann nehmt keine Rücksicht mehr auf mich.”

Ehe ich mich versah, stand Anke vor mir und leckt durch mein Gesicht. „Hier geht es nicht darum, was du dir wünscht, hier bestimmen wir, was mit dir geschieht”, haucht sie zu mir, während sie mein T-Shirt hochschob, meinen BH freilegte und meine Brust drückte.

Hilflos blickte ich dabei in ihre Augen und sah in ihnen nur noch gierige Macht.

Plötzlich fühlte ich etwas Kaltes zwischen meiner Brust und merkte, wie mein BH auseinandergeschnitten wurde. Die Messerspitze kratzte weiter meinen Brustkorb hoch, und als sie an meinem Hals ankam, schnitt es mein T-Shirt entzwei.

Ein Blitz und das Klicken einer Kamera ließen gümüşhane escort mich aufschrecken und zerriss den hypnotisierenden Blickkontakt mit Anke. Ich blickte nach vorne und sah, wie drei Handys auf mich gerichtet waren und meine Peinigung fotografierten.

Wieder setzte ein Kick in mir ein und ich drückte provozierend meine Brust raus, sollen die doch alles Filmen dachte ich dabei. Hanna und Petra verstanden diese Geste aber anders und schlugen nun gegen meine empfindlichen Brüste, dass sie nur noch hin und her hüpften.

Schützend wollte ich mich vorbeugen und wurde gleich von Biljana daran gehindert, indem sie mein Kopf am Zopf in den Nacken riss. Mit meiner Reaktion hatte ich Hanna und Petra verärgert, denn nun begannen sie noch fester zu schlagen und hörten erst auf, als meine Brust rot leuchtete.

Biljana löste ihren Griff in meinen Haaren und vor Schmerz wimmernd beugte ich mich vor. Um meine Brust besser vor ihren Schlägen zu schützen, ging ich zusätzlich in die Knie. Damit streckte ich ihnen unbewusst meinen Hintern entgegen und fühlte plötzlich die kalte Klinge an meinem Schlüpfer.

Nach zwei leichten Schnitten zog jemand den Stoffrest durch meine Spalte. „He Mädels, der ist pitschenass geworden, die steht auf Schläge”, rief Anke gleich überrascht und warf den Fetzen zu den grölenden Männern.

Mein ganzer Körper war aufgedreht, ich konnte mir das auch nicht erklären, doch bevor ich weiter nachdenken konnte, zerrte Anke meinen Kopf in den Nacken. „Ich wusste doch, dass du eine Schlampe bist”, hauchte sie mit leuchtenden Augen zu mir. Anschließend sammelte sie Spucke im Mund und ließ sie langsam ins Gesicht laufen. „Fresse auf!”, schrie sie darauf und wieder lief Spucke diesmal aber direkt in meinen Mund.

Oh Frau, diese Augen, wie sie mich anschauen, in meinem linken Brustkorb krampfte etwas und zwischen meinen Beinen verstärkte sich das Kribbeln. „Bitte mehr”, bettelte ich und riss meinen Mund weiter auf. Anke zog die Nase hoch, räusperte sich laut und wieder lief etwas aus ihren Mund in Meinen. Etwas Festeres landete auf meiner Zunge und ich empfand es wie ein Gottesgeschenk. „Danke”, flüsterte ich zu ihr, deutete einen Kuss an und zerlutschte genüsslich ihre Gabe.

Kurz sah ich eine Veränderung in ihren Augen, da sprang sie auf und lief zu den grölenden Kerlen. „Ute, ich kann nicht mehr, mach du weiter, zerbreche die Fotze”, rief sie noch panisch und verbarg sich unter den anderen.

Gemächlich kam Ute auch gleich zu mir und baute sich von mir auf. Vor Ute hatte ich schon immer Respekt, sie war etwas stabiler und immer mürrisch. „Hoch mit dir”, blaffte sie mich gleich an und um dem Nachdruck zu geben, zerrte sie mich an den zusammengebundenen Armen hoch. „Du hast ja immer noch die Hose an den Knöcheln”, tadelte sie mich gleich.

Ja und, ich kann sie mir nicht selber ausziehen, da ich meine Schuhe noch anhabe, hätte ich ihr am liebsten gesagt, doch dazu kam ich gar nicht.

„Guck mal was ich an deiner Garderobe gefunden habe”, fragte sie gleich und zeigte meine alte Reitgerte. „Damit hast du bestimmt die armen Pferdchen gequält, doch heute wirst du sie spüren.”

Geschickt schwang sie die Gerte und nur die Schnalle biss kurz in meinen Hintern. Damit erreichte sie meine volle Motivation und verzweifelt strampelte mit den Beinen, um meine Hose los zu werden. Der nächste Treffer war etwas fester und verstärkte auch meine panischen Bemühungen.

Bei dem dritten Treffer verlor ich mein Gleichgewicht und plumpste zum Glück auf meinen Hintern. Ute sah es aber anders, denn während ich verzweifelt meine Schuhe von den Füßen schob, schnauzte sie rum und die Gerte traf genau mein Schamhügel.

Auuua, auauauuaha, tat das weh. Zum Glück war ich gerade meine Hose losgeworden, so dass ich mich auf den Bauch drehen konnte. Damit schien ich ihren Zorn verstärkt zu haben, denn nun landeten einige heftige Schläge auf meinen Hintern. Es waren nur ein paar, denn bevor sie mich blutig schlagen konnte, schob Biljana sie zur Seite.

„Die soll wenigstens aufhören zu grinsen”, versuchte Ute schreiend ihr Ausraster zu entschuldigen, doch ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen, denn sie war die Zweite, die ich besiegt hatte.

Lange konnte ich meine Freude nicht genießen, denn Hanna griff meinen rechten Fuß und drehte ihn brutal so, dass ich ihm zwangsläufig flogen musste und wieder wie ein hilfloser Käfer rückwärts auf meinen zusammengeklebten Armen lag.

Mit einem gehässigen Gesichtsausdruck setzte sie sich auf meinen Bauch und griff nach meinen Nippeln. „Was ist so lustig”, fragte sie, noch bevor sie schmerzhaft zukniff. Der Schmerz trieb mir das Wasser in die Augen, doch ich stammelte nur: „Du bist mir noch zwei Ohrfeigen schuldig.”

Kurz löste sich der Schmerz und in ihrem hakkari escort Gesicht erkannte ich einen Augenblick der Verwirrung. Nur für Sekunden, doch als sich in mir die Genugtuung breitmachte, holte sie aus, und nachdem meine Brüste zwei heftige Schläge abbekamen, wurde mein Kopf von den Backpfeifen hin und her geschleudert.

Hanna hatte sich aber sofort wieder unter Kontrolle, sie erhob sich von meinem Bauch und drückte gleich mehrere Finger in meine Scheide. Einen Moment verweilte sie in mir, dann zog sie ihre Hand zurück, um mit noch mehr Fingern tief einzudringen. Begeistert rief sie laut auf: „Die ist nass wie nie, die wird bei der Behandlung einfach nur nass!”

Nach ein paar festen Fickstößen zieht sie die Hand raus und hält sie mir vor den Mund. „Hier du Masofotze, lutsch ab und dann sollen die Jungs sich an dir vergnügen.”

Zum Ablutschen kam ich gar nicht, sodass Hanna gerade mal ihre Hände an meinem Gesicht abstreifen konnte. Gleich war ich von mehreren umringt und wurde überall betatscht. Wer was machte, konnte ich gar nicht feststellen, jedenfalls griffen vier Hände an meine Brüste und zwei waren an meiner Scheide.

Meine Erregung stieg immer mehr, und als einer noch seine Finger in meinen Schlitz stecke und den Daumen in meinem After drückte, war es vorbei. Ein paar Bewegungen brauchte er nur und schon verkrampfte sich mein ganzer Körper.

Mich überrollte der Orgasmus mit einer solchen Wucht, dass ich dabei wohl alle weggetreten hatte, denn als mein Verstand wieder klarer wurde, standen sie alle um mich und filmten mich mit ihren Handys.

Petra hockte sich als Erste neben mich, strich sanft über mein Gesicht und fragte: „Alles klar mit dir?”

Was mich trieb, weiß ich nicht, aber ich wollte mehr davon und so schrie ich sie an: „Wann wollt ihr denn endlich mit dem Schänden anfangen?”

Ein Raunen ging durch den Raum und Biljana erklärte trotz Ankes verzweifeltem Aufschrei: „Jungs ihr habt es gehört, sie will es so, von nun an ist alles erlaubt, auf das ihre Titten morgen glühen und ihre Löcher ausgeleiert sind.” „Dann kann ich sie ja gleich richtig verschnüren”, jubelte Petra auf und rannte zur Garderobe.

In mir breitete sich kurz ein unangenehmes Gefühl auf, dass aber schnell von der aufkeimenden Geilheit verdrängt wurde. Wenn diese geile Behandlung erst ein abgeschwächter Anfang war, was werde ich noch einiges erleben.

Carsten, der Freund von Silke, griff mir unvermittelt in die Haare und zog mich an ihnen in die Knie. Während ich hochkam, hatte er schon seine Hose geöffnet und vor mir baumelte sein Penis.

Sofort nahm ich die Gelegenheit wahr und schnappte mit dem Mund zu, denn inzwischen wollte ich als perverse Schlampe behandelt werden.

Da ich den schlaffen Pimmel ganz in den Mund bekam, rieb meine Nase an seinen Schamhaaren. Für die Zuschauer muss es wahnsinnig geil aussehen, denn unterm Grölen richteten sich einige Handys auf mich aus.

Der Anblick und mein Lutschen erregte Carsten aber auch und sein Schlaffi begann zu wachsen. Schnell wurde er für mich zu lang und so versuchte ich ihn gegen die Backe zu drücken und vergrößerte zusätzlich den Abstand.

Die Stimmung steigerte sich und alle begannen zu grölen: „Schlucken, schlucken, schlucken.” Ja wie denn, dachte ich verzweifelt, mir stand die Kotze schon fast im Hals. Plötzlich merkte ich zwei Hände an meinen Hinterkopf. Brutal griffen sie zu und pressten mich in seinen Schritt. Mir blieb keine Möglichkeit auszuweichen und der lange Schwanz passierte meinen Kehlkopf.

„Jetzt merkst du mal, wie das ist, wenn man den Mund zu voll nimmt”, schimpft die sonst immer so schüchterne Silke und begann mit meinem Kopf ihren Freund zu wichsen. Dass ich dabei keine Luft mehr bekam, interessierte sie genauso wenig, wie die Kotze, die in mir aufstieg.

Glücklicherweise war Carsten ein Schnellspritzer, und nachdem Silke mich losgelassen hatte, rannte sie heulend aus dem Raum. Mein Würgen konnte ich nicht mehr verhindern und mein Mageninhalt spritzte in meine vor mir liegende Hose.

Mit einem lauten ‚Ihh’ wichen alle von mir, nur Biljana schnappte meine Hose und warf sie in den Papierkorb. „Wir müssen ihr doch nur die Schnauze ausspülen, dann kann es weitergehen”, beruhigte sie alle und kam mit einer neuen Flasche Bier.

Mit dem Daumen verschloss sie die Öffnung, zerrte meinen Kopf in den Nacken, schüttelte kurz und drückt mir die spritzende Flasche zwischen die Zähne. Innerhalb von Sekunden war die Flasche leer, ein kleiner Teil landete in meinem Magen, das meiste spritze wieder aus meinem Munde und lief an meinen Körper herab.

Während Biljana den anderen die Fortsetzung ankündigte, fiel mein Blick auf Anke. Verlegen stand sie vor den anderen und unsere Blicke trafen sich. Trafen und verbanden sich. Autsch fühle ich wieder ein Stechen im Brustkorb und sah Tränen in ihren Augen. Sie wollte, dass ich aufgebe, doch konnte ich gar nicht aufgeben und vor allem, ich wollte gar nicht aufgeben. So ein Erlebnis, wie mir gerade passierte, bekomme ich nie wieder angeboten. Danach Schätzchen, danach, dachte ich und hauchte ein Kuss zu ihr.