Carina, Milchkuh und Zuchstute 04

Babes

Wir redeten noch etwas und inzwischen massierte Gina mich richtig angenehm fest. Derweil cremte Babsi sie ein und auch ihr schien es zu gefallen. Kein Wunder, wusste ich doch, was für Zauberhände Babsi hatte.

Zeitig gingen wir zu Bett. Als wir nackt aneinander lagen, rührte mein Kälbchen sich das erste mal spürbar. “Fühl mal,” ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Bauch. “Jetzt spürst du auch das Wunder des Lebens,” flüsterte sie nur und küsste mich innig. Ich war gerade dabei, mich über sie zu rollen, als es leise an der Tür klopfte.

“Herein.”

Gina stand in der Tür. Sie hatte sich noch nicht ans Nacktsein gewöhnt und trug ihren Latzrock . “Ich fühle mich so einsam. Darf ich zu euch kommen?” Klar, sie gehörte wie Babsi und ich zu den jüngsten Mitgliedern unserer Herde und da war es nur verständlich, dass sie unsere Nähe suchte. Zwar etwas enttäuscht aber verständnisvoll ließen Babsi und ich voneinander ab und schufen zwischen uns etwas Platz.

“Komm her und leg dich zu uns,” klopfte Babsi auf die Matratze. Gina kletterte zu uns ins Bett. Für ihr Einfühlungsvermögen liebte ich Babsi gleich noch mehr. Das muss ein Bild für die Götter gewesen sein. Meine mopsige Babsi, die heute Kuhbemalung trug, ich als trächtige Stute und dazwischen diese noch sehr zierliche junge Frau. Für sie musste es geradezu beängstigend sein, zwischen diesen massigen Körpern zu liegen, die beide fast ihr doppeltes Gewicht hatten. Wir lagen alle auf der Seite. Meine mollige Geliebte kuschelte sich an Ginas Rücken und ich drückte ihr meine Babykugel an den Bauch.

Auch Gina war eine wunderschöne Frau mit langen rotbraunen Haaren, grünbraunen Augen, einer hübschen Nase, vollen Lippen, milliarden Sommersprossen am ganzen Körper und auch schon gutentwickelten Brüsten. Natürlich konnte sie gerade im letzten Punkt noch nicht mit uns anderen mithalten, aber die Anlagen waren da. Wir drei streichelten uns noch ein wenig und schliefen dann entspannt ein. Gina schien dieses Gefühl der körperlichen Nähe mit Babsi und mir sehr zu genießen, denn selbst im Schlaf lächelte sie, was ich noch sah, bevor ich einschlief.

Die nächsten Tage kümmerten wir uns alle ganz lieb um sie, um ihr das Hierbleiben schmackhaft zu machen. Besonders Diana und Fiona, die ja, sagen wir mal, am offensten für Affären waren, baggerten sie förmlich an. Gina wurde immer lockerer und blühte förmlich auf. So war es denn auch klar, dass sie freiwillig bei uns blieb.

“Ihr fiesen Weiber,” meckerte sie nach DEM Gespräch halb zornig, halb belustigt, “hättet mir das gleich sagen können.” Als Patin hatte sie Fiona gewählt. Wir fanden alle, dass dies eine gute Entscheidung war, denn Fiona führte unser kleine Herde, Familie, sehr gut an.

Zu unseren gemeinsamen “Sitzungen” im Schwimmbad fand sich auch Herrin Ursula immer öfter ein. Sie genoss es einfach, mit uns jungen Frauen zusammen zu sein und machte auch keinen Hehl mehr aus ihren lesbischen Neigungen. Wann immer sich die Möglichkeit ergab, suchte sie Körperkontakt zu uns. Wir alle gaben ihr gerne diese gewünschte Nähe. Das “Herrin” hatte sie schon längst abgeschafft. Sie war jetzt eine von uns.

So wie sie mit uns allen, vor allem mit Gina umging, war klar, sie suchte auch eine Beziehung. Babsi und ich dachten schon, es würde zwischen ihr und Gina trotz des Altersunterschiedes funken, wurden aber überrascht. Fiona nahm Babsi und mich an die Hand und wir gingen in Ursulas Büro.

“Die Umstände haben sich geändert,” eröffnete Ursula uns, “bis jetzt haben wir ja nur kleine Ausreißerinnen zu uns geholt. Aber Gina hat einen Wunsch geäußert. Sie hat eine Halbschwester, von der sie schon vor Jahren getrennt wurde, die sie aber sehr liebt. Ich habe sie ausfindig gemacht. Sie hat einen Beruf, arbeitet und führt ein geregeltes Leben. Es wäre das erste Mal, dass wir jemanden aus einem geordneten Umfeld reißen und daher möchte ich wissen, wie ihr darüber denkt.”

Babsi reagierte am schnellsten: “Einfach machen. Das Schlimmste, was ihr passieren kann, ist eine Woche Wellness-Urlaub vom Feinsten. Und das noch mit ihrer Halbschwester.” Fiona und ich nickten nur.

“OK, dann sind wir uns einig. Der Haken ist nur, dass mein Bruder im Moment unpässlich ist. Deshalb müsstet ihr sie holen….”

“ÄÄhhhh,” wandte ich ein, “wir haben keinen blassen Schimmer wo wir hier sind und wo wir hinmüssen….”

“Da ich weiß, dass ihr sowieso hierbleiben wollt, ist das kein Problem mehr. Wir leben hier etwas südlich von München und ihr müsst nur bis Nürnberg.”

Wir besprachen noch einige Details, Ursula zeigte uns Bilder von Sina, so hieß sie, und ließ uns alleine. Optisch passte sie überhaupt nicht zu uns. Sie war sehr hübsch, sah auf den Bildern aber fast schon magersüchtig aus. Null Bauch, null Busen, null Popo. Fiona kommentierte nur sachlich: “Also, die muss echt noch auf die Weide. Wenn die geht, klappert es doch.”

Wir besprachen noch unser Vorgehen. Entführen, wie es uns ergangen war, wollten wir sie nicht. Dass wir ihr nicht erzählten, was hier vor sich ging, war uns auch klar. illegal bahis Sie sollte wie wir diese Woche Bedenkzeit bekommen. Gina informierten wir nicht. Es sollte für sie eine Überraschung werden.

Die folgende Nacht mit Babsi war wunderschön. Das kleine Kälbchen in meinem Bauch war heute besonders aktiv und die unter mir liegende Babsi genoss die Bewegungen in meinem Babybauch. Es war wieder einer dieser Momente, in denen wir beide spürten, dass es diesem kleinen Wesen nicht an Zuneigung mangelte. Mein altes Leben lag gefühlte Jahre hinter mir.

Am nächsten Morgen dann das Übliche. Frischmachen, ab in den Melkstand, ich war inzwischen auch bei über einem Liter pro Durchgang, dabei rumalbern…, dass es bei Ginas Fütterungen nicht nur beim Füttern blieb, konnten wir alle deutlich sehen, wenn sie mit Fiona danach zum Melken kam…., na ja, solange Diana damit keine Probleme hatte, was solls?

Am späten Vormittag machten wir uns dann auf den Weg. Wir trugen das erste Mal seit einiger Zeit wieder “richtige” Kleidung. Es fühlte sich irgendwie ungewohnt an. Auch dass wir das erste Mal seit langem, bei mir seit Monaten, bei Babsi und Fiona ja schon seit Jahren, wieder in der “Freiheit” waren, war ein ungewohntes, für mich schon fast unbehagliches Gefühl. Unterwegs legten wir nur einen Tankstopp ein. Es war ein unschönes Gefühl. Bei mir lästerten die Männer noch positiv (eine Schwangere muss ja halt dick sein.), wobei die Kommentare gegenüber Babsi und Fiona abfällig waren.

Als wir wieder starteten fing Fiona dann wütend an: “Was wissen die denn schon über unsere Gründe? Tragen selber fette Bierbäuche vom Nichtstun vor sich her, kommen schon nach fünfzig Metern laufen ins Schwitzen und lästern ab.”

“Ärger dich nicht, Süße,” fand Babsi die passende Entgegnung, “wir haben alle diesen ungewöhnlichen Weg aus freiem Willen eingeschlagen und passen damit optisch nun Mal nicht mehr ins männliche Idealbild einer Frau. Na und?”

“Und ich bin glücklich, auch bei euch zu sein. Sch… auf die paar Kilo zu viel. Ich habe eine Geliebte gefunden, ein tolles Leben. Dazu habe ich supertolle Freundinnen, von denen ich nicht eine missen möchte,” fügte ich hinzu.

So redeten wir noch eine Weile weiter, waren uns aber schließlich einig, dass wir selber mit der Situation glücklich waren. Dann erreichten wir Nürnberg und parkten in der Nähe des Reisebüros, in dem Sina arbeitete. Babsi ging rein, um zu sehen, ob sie heute anwesend war. “Alles klar, sie ist da. Jetzt müssen wir nur noch warten, bis sie rauskommt.”

Als sie dann am späten Nachmittag Feierabend machte, stiegen wir aus und passten sie ab.

“Hallo Sina, schön dich zu sehen,” begrüßte Fiona sie.

“Kennen wir uns?” erwiderte sie verdutzt.

“Nein, aber wir sind Freundinnen von jemandem, der dich sehr mag und den du auch gern hast. Ihr Name ist K.,” und zeigte ihr dabei einige Bilder von Gina, die wir heimlich gemacht hatten.

“Was ist mit ihr? Wo ist sie? Wie geht es ihr? Habt ihr sie entführt? Wenn ja, ich habe nicht viel Geld, gebe euch aber alles, wenn ihr sie freilasst,” sprudelte es aus ihr heraus.

“Keine Angst, wir haben sie nicht entführt (stimmte ja irgendwie auch…, wir drei waren es nicht….), es geht ihr gut und sie möchte dich sehen.”

“Gerne, wo ist sie denn?”

“Das können wir dir leider nicht sagen. Du müsstest uns schon vertrauen und mit uns kommen.”

“Ich bin doch nicht irre. Drei fremde Frauen, die vielleicht doch meine kleine Schwester entführt haben und jetzt auch noch mich wollen.”

“Lass uns etwas spazieren gehen und reden,” lenkte Fiona ein.

Sie willigte ein und so gingen wir los. Wir zeigten ihr noch mehr Bilder. Mal Gina alleine, mal mit einer oder mehreren von uns. Es waren alles fröhliche Bilder. Sina erzählte uns noch, dass sie die Adresse ihrer Halbschwester vor wenigen Wochen ausfindig gemacht hatte und sie besuchen wollte, jedoch nicht angetroffen hatte. (Na ja, irgendwie nicht verwunderlich….)

“Ich versuche schon seit Jahren, sie zu finden. Und als ich dann endlich ihre Adresse hatte und sie besuchen wollte, öffnete niemand und der Briefkasten quoll über. Aber es scheint ihr ja gut zu gehen. Habt ihr sie mit Gehirnwäsche manipuliert?”

“Nein. Wir sind nur eine ungewöhnliche Familie und K. ist jetzt ein Teil davon. Und sie würde dich gerne sehen.” Wir gingen lange spazieren und Sina merkte, dass wir “nett” waren. Sie war es auch. Trotzdem wollte sie, irgendwie verständlich, nicht mit uns kommen. Irgendwann holte dann Fiona eine Spritze aus ihrer Tasche und piekste sie Sina in den Po. Ungläubig blickte sie sich noch um, dann wurden ihre Knie auch schon weich. Babsi und ich konnten sie gerade noch auffangen.

“Bist du verrückt geworden?” fuhr ich Fiona an. “Wir waren uns einig, dass sie entweder freiwillig oder nicht mitkommt!”

“Sie soll einfach ihre Schwester wiedersehen und sich anschauen, wie es bei uns abläuft. Jemand musste die Entscheidung treffen. Und das habe ich getan. Ihr wisst genauso gut wie ich, dass ihr casino siteleri nichts passieren wird. Und jetzt lasst uns zum Auto gehen und nach Hause fahren!” entgegnete sie, wieder ganz Anführerin. Wir trugen Sina zum Auto. Dabei, und auch während der ganzen Heimfahrt machten wir Fiona schwerste Vorwürfe. Das war ein klarer Vertrauensbruch, was sie gemacht hatte! Entsprechend schlecht war die Stimmung, als wir wieder ankamen.

Sina schlief immer noch. Als wir den anderen erzählten, was passiert war, gab es unseren ersten ziemlich wüsten Streit. Auch Ursula mischte sich ziemlich energisch ein. Sie hatte erst am Nachmittag bemerkt, dass eine Ampulle Betäubungsmittel fehlte.

“Das hätte verdammt schlimm ausgehen können. Die Dosis war viel zu hoch!” Dann trugen wir Sina gemeinsam ins Untersuchungszimmer. Fiona verschwand, Diana folgte ihr. Ich fand es gut, das Diana zu ihrer Frau stand, auch wenn diese heute echt den Bock abgeschossen hatte. “Es geht ihr gut,” erleichterte uns Ursula und spritzte ihr ein Gegenmittel. “Sie wird so in ein bis zwei Stunden wieder zu sich kommen.” Gina blieb bei ihrer großen Schwester sitzen, während Anna, Babsi, Eva, Ursula und ich zu unserer täglichen Runde im Schwimmbad zusammenfanden.

“So etwas sollte nie passieren,” seufzte Ursula. “Wir wollten doch immer nur das Beste für unsere Mädchen. Ich fürchte, Sina will sofort wieder weg. Da werden wir kein Vertrauen mehr aufbauen können.”

“Auf alle Fälle können wir die Woche “Probezeit” vergessen. Sie muss sofort informiert werden, was sie hier erwartet. Das ist nur fair.”

“Und Fiona muss echt ´ne richtige Strafe bekommen. Nicht so was Lustiges wie sonst.”

Gemeinsam bereiten wir noch unser weiteres Vorgehen und gingen dann wieder ins Krankenzimmer. Das Wichtigste war jetzt, Sinas Vertrauen zu gewinnen. Ansonsten hätten wir gleich zwei Frauen unglücklich gemacht. Gina saß immer noch vor ihrem Bett und alleine die Art und Weise, wie sie ihre Hand hielt, zeigte, wie sehr sie ihre Halbschwester liebte.

Als Sina langsam aufwachte, knuddelte und küsste sie sie. Nachdem sie wieder bei Sinnen war, entschuldigten Babsi und ich uns erst Mal für die “Aktion”. Sie sah uns, verständlicherweise, nur böse an. Aber die Freude, Gina endlich wiederzusehen, überwog. Wir anderen verließen den Raum. Es gab viel zu erledigen. Klar, Sina musste spätestens am nächsten Morgen, wenn sie wieder “voll da war”, über alles unterrichtet werden. Sie durfte aber auch nicht weg, wenn sie wusste, wo wir leben. Und eine gerechte Bestrafung für Fiona musste auch her. Ich selber bewunderte zwar ihre Entschlossenheit, aber was sie gemacht hatte, war ein nogo.

Am nächsten Morgen kamen Gina und Sina dann Hand in Hand zum Frühstück. Gina hatte ihr über Nacht wohl alles erzählt, was bei uns abging.

“Ihr seid doch alle plemplem,” fing sie an. “Ich nehme jetzt meine Schwester mit und wir hauen ab.”

In diesem Moment zeigte Fiona menschliche Größe. “Ich weiß, dass das, was ich getan habe, falsch war. Aber ich hatte nur Gutes im Sinn. Dass ich noch eine verdiente Strafe bekomme, ist mir klar. Vergib aber euch beiden nicht die Chance auf ein schönes Leben.”

“Schönes Leben? Du meinst fett werden und fremde Kinder austragen?”

“Nein Sina, das ist nur die Oberfläche. Wir sind viel mehr als das,” mischte ich mich ein. “Ich zeige dir alles. Wir anderen hatten eine Woche Zeit, uns an alles zu gewöhnen. Immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass wir keine Wahl haben. Du weißt jetzt, wenn du bleibst, machst du es freiwillig. Gib uns ein paar Tage, dir zu zeigen, wie gut wir es hier haben. Ich weiß, wir hatten den denkbar schlechtesten Start, aber gib uns eine Chance.”

Etwas widerstrebend willigte sie schließlich ein. Zuerst verpassten wir ihr auch einen Latzrock, was gar nicht so einfach war, weil sie größer als wir alle und so dünn war. Aber Eva, die sich von uns am besten aufs Schneidern verstand, löste das Problem schnell. Sina sah in ihrem Rock süß aus, auch wenn er den Po nur knapp bedeckte. “Das zieht untenrum etwas.”

Mit ihren knapp eins neunzig war sie schon eine imposante Erscheinung. Ursula war etwas skeptisch: “Sina können wir nicht in eure Gewichtsklasse bringen. Das machen die Gelenke nicht mit,” flüsterte sie Babsi und mir zu. “Das stimmt wohl, aber zumindest ein bisschen Brust und Po könnte sie gut vertragen.” “Gebt erst Mal euer Bestes, damit sie und Gina hierbleiben. Dann sehen wir weiter.”

“So, jetzt zeigen wir dir erst Mal alles.” Hand in Hand gingen Babsi und ich voraus, Gina und Sina auch händchenhaltend hinter uns, danach folgten die Anderen. Sina war wirklich sehr offen und hörte sich unsere Erklärungen und auch die kleinen Anekdoten an. Spannend wurde es dann in der Melkstation. Sina schaute zuerst nur zu. Sie war erstaunt, wie viel Milch wir gaben. Vor allem Diana und ich, die ja im Moment die einzigen Trächtigen in unserer kleinen Herde waren, faszinierten sie.

Sie ließ es sich auch nicht nehmen, es selber zu probieren. Als wir sahen, wie liebevoll Gina Sina poker siteleri vorbereitete, wussten wir alle, dass dies mehr als Geschwisterliebe war. Anschließend zeigten wir ihr noch das restliche Gelände, unsere Zimmer, die Aufenthaltsräume…

Zu unserer Erleichterung zeigte sie sich bereit, es einige Tage mit uns zu versuchen. Wir waren alle erleichtert, hatten wir doch Gina schon ins Herz geschlossen und waren froh, die Möglichkeit zu bekommen, sie bei uns zu behalten. Abends kam Sina dann mit uns schwimmen und nahm auch an unserem Kreis teil. Es war schon ein merkwürdiges Bild. Zwei Schwangere, Diana kurz vor der Geburt, ich im achten Monat, die anderen vier auch recht mollig, Gina auf dem Weg dahin, Ursula auch nicht gerade schlank – und Sina.

Am Anfang zogen wir ganz natürlich unsere Bahnen. Ich wusste, es musste fast angsteinflößend auf sie wirken, aber wir benahmen uns ganz normal, plantschten herum, spielten miteinander, berührten uns, wie sonst auch. Etwas zögerlich ließ sie sich auf uns ein. Es war für mich ein merkwürdiges Gefühl, sie zu berühren. Ich war ja schon immer etwas mollig und viel kleiner als sie, und obwohl es so war, hatte ich fast Angst, ihr bei den Berührungen wehzutun, weil sie so dünn und zerbrechlich aussah.

Als wir zu unserem üblichen Kreis zusammenkamen, positionierte sich Sina zwischen Diana und mir, Gina zwischen Babsi und Fiona.

“Liebste Sina,” begann Gina, “ich möchte hierbleiben und es wäre schön, wenn du auch bleibst. Hier können wir unsere Liebe ausleben, ohne wenn und aber.”

“Schwesterchen, das ist alles so absurd. Auf der einen Seite sehe ich hier nur Milchtöpfe und Gebährmaschinen, auf der anderen Seite scheint ihr glücklich zu sein. Und das Ding mit der Betäubungsspritze war auch nicht gerade hilfreich.”

Fiona mischte sich ein: “Ich entschuldige mich noch mal bei dir. Und über meine Strafe ist auch schon entschieden. Ich werde eine Woche im Kuhstall schlafen. Wenn dir das nicht reicht, lass dir auch etwas einfallen.”

“Und weil Cari und ich sie nicht gebremst haben, sind wir beide auch dabei,” fügte Babsi hinzu.

“Sina, wir sind hier eine Familie und tun alles füreinander, was möglich ist,” schloss ich ab.

Einen Moment herrschte Ruhe.

“Und wir werden für dich einen ganz speziellen Plan ausarbeiten. So mollig wie die Anderen werden wir dich nicht “machen”. Das wäre zu viel,” ergänzte Ursula, die etwas Hoffnung schöpfte, Sina zum Hierbleiben zu überzeugen. In diesem Moment rührte sich mein Kälbchen in mir.

“Komm mal zu mir,” zog ich Sina an mich, “und fühle mal, was in meinem Bauch passiert.” So wie Babsi damals bei mir, drückte ich sie an meine Babykugel. Ich wusste ja, was für ein schönes, unwiderstehliches Gefühl das ist. Obwohl sie so viel größer war, hatte ich im Wasser keine Probleme, sie anzuheben und unsere Bäuche aneinanderzudrücken. Anfangs verkrampft, dann immer entspannter werdend, genoss sie es, die Bewegungen in meinem Bauch zu spüren. Ich hatte ihre echt winzigen Pobacken mit meinen Händen umfasst, während sie ihre Arme um meinen Hals gelegt hatte. Sie wirkte jetzt das erste Mal, seit ich sie gesehen habe, wirklich entspannt. Keine von uns sprach. Aus den Augenwinkeln konnte ich nur sehen, dass die anderen uns hoffnungsvoll ansahen. War das schon ein kleiner Durchbruch? Auf alle Fälle gefiel ihr das Gefühl und sie schmiegte sich ganz eng an mich.

Ihr Lächeln dabei machte ihr schönes, etwas kantiges Gesicht noch schöner. Sie hatte tiefblaue Augen, in denen ich am liebsten versunken wäre, eine süße Nase mit ´nem Tick nach oben und jetzt, wo sie lächelte, kamen auch ihre Lippen zur Geltung. Zu gerne hätte ich sie geküsst, wollte sie aber nicht unnötig unter Druck setzen, hatten wir doch im Laufe des Tages mehr erreicht, als nach dem misslungenen Start zu erwarten war.

“Na? Wie fühlt sich das für dich an? Die kleinen Wesen in uns bekommen jeden Tag während der Schwangerschaft (ich vermied absichtlich die Worte “trächtig” und “Kälbchen”) diese Wärme und auch körperliche Nähe zu spüren.” Verträumt sah sie mir in die Augen und legte dann ihr Kinn auf meine Schulter. “Einfach wundervoll,” flüsterte sie mir ins Ohr und begann ihren flachen Bauch an meiner Babykugel und meinen gespannten Eutern zu reiben.

Es war toll, ihren, wenn auch schlanken Körper an mir zu spüren und ich begann, sanft ihren Rücken zu streicheln. Sinnlich schnurrte sie und begann, an meinem Hals, besser gesagt Nacken, weil sie so groß war, zu knabbern. Ich schloss einfach meine Augen und genoss dieses Gefühl, körperlicher, unschuldiger Nähe. Ich sagte nichts, um den Moment nicht zu zerstören. Auch die anderen merkten wohl, dass es besser war, jetzt nichts zu sagen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander und verließen dann nacheinander den Pool um uns abzutrocknen und gegenseitig einzucremen. Bewusst nahm ich Sina an die Hand, wusste ich doch, dass sie auf diese Weise am ehesten “weichgekocht” werden konnte. Zuerst zögerlich rieb sie meinen prallen Bauch mit Körperlotion ein. Als ich aber ihre Hände nahm und diese über meinen Körper führte, griff sie zunehmend beherzter zu. Sie hatte wunderbar geschmeidige und geschickte Finger. Vor allem meine riesigen Nippel, Zitzen, hatten es ihr wohl angetan. Sie spreizte Ring- und Mittelfinger und klemmte diese damit ein.

Fehltritt mit Folgen 5

Threesome

(Hinweis: Teil 2 und 3 sind unter meinem Namen abgelegt. Bitte einfach anklicken)

Augenblicklich öffneten sich alle Schleusen in mir und ich merkte wie meine Säfte flossen. Unablässig leckte A. meine Schamlippen und meine Lustknospe und stieß zwischendurch immer wieder mit ihrer Zunge tief in meine Muschi hinein. Ihre Hände kneteten meine Brüste und zwirbelten die steifen Nippel zwischen den gepflegten Nägeln ihrer Finger. Und dann explodierte ich! Der so oft verzögerte und längst fällige Höhepunkt riss mich hinweg. Ich verlor fast meine Sinne so urgewaltig kam mein Orgasmus in immer größer werdenden Wellen über mich. Hilflos umklammerte ich den Kopf von A. und presste ihren Mund auf meine pitschnasse Fotze. Allmählich ebbte mein Höhepunkt ab. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Dankbar glitt ich zu A. herab und küsste sie wie es Liebende tun.

Nur zu willig ließ A. zu, dass ich ihren BH öffnete und achtlos abstreifte. Die herrlichen Brüste standen dicht vor meinem Gesicht und ich nahm ihre Nippel abwechselnd in meinen Mund und saugte daran wie ein Säugling der gerade gestillt wird. Hastig entkleideten wir uns vollständig, legten uns auf den Teppich und rieben unsere nackten Körper aneinander. Meine Hand glitt tiefer und plötzlich spürte ich die total glatt rasierte Scham von A. Mühelos glitten zwei meiner Finger in die Weitgeöffnete Muschi und augenblicklich fand ich jenen Punkt bei ihr, der mir bei meiner eigenen Masturbation die höchste Lust bereitete. Breitbeinig auf dem Rücken liegend bäumte sich A. zuckend auf und als ich mit meiner Zunge mich bei ihr revanchierte kam auch sie. Völlig überrascht war ich, als sie ihren Orgasmus mit lautem Schreien hervorstieß. Hastig legte ich eine Hand über ihren Mund, denn noch immer stand die Terrassentür sperrangelweit offen und ließ sicherlich eventuelle Passanten neugierig werden.

Als ich, eng umklammert bursa escort mit A. auf dem Boden liegend meine Augen öffnete, sah ich meinen Mann im Türrahmen stehen. Splitternackt wichste er sich seinen knochenharten Schwanz und schaute lüstern zu uns herab. Lächelnd schaute A. ihn an und winkte ihm dann zu herbei zu kommen. Eilfertig folgte er dankbar der Aufforderung und A. ergriff den steif abragenden Bolzen und begann ihn gekonnt zu wichsen. Dabei zog sie ihn ebenfalls zu Boden und deutete ihm an, sich auf den Rücken zu legen. Im Nu hockte sie sich über ihn, schob sich den Schwanz in ihr nasses Loch und begann ihn zu reiten. Mein Mann grunzte vor Lust und völlig geil aber eifersuchtsfrei schaute ich den Beiden zu. Dann zog mich A. so zu sich heran, dass ich mit meiner Fotze auf dem Gesicht meines Mannes hockte. Wie rasend leckte er meine Scheide während er seinen Prügel unablässig in Muschi von A. hämmerte. Dabei küsste A. mich unablässig und knetete meine baumelnden Brüste. Fast gleichzeitig kamen wir zum Höhepunkt. Mit tiefem Stöhnen entlud sich mein Mann in A. und pumpte unablässig seinen heißen Saft in sie hinein. Es muss eine ganze Menge gewesen sein, denn langsam aber unaufhörlich rann ein Teil davon wieder an seinem immer noch fast steifen Riemen wieder heraus und bildete auf seinem Bauch eine kleine Lache. Spermasüchtig rutschte ich nach unten und leckte A. genussvoll die prall geschwollenen Schamlippen sauber und widmete mich anschließend dem langsam Herhausgleitenden Schwanz meines Mannes bis alles restlos in meinem Mund verschwunden war. Nach und nach sanken wir alle völlig erschöpft zu Boden und schliefen zusammengerollt ein.

Allmählich glitt ich aus dem Schlaf in eine Art Dämmerzustand. Im Zeitraffertempo erinnerte mich mein Gehirn an das Geschehene. Wollüstig spürte ich das satte und zufriedene Pochen in meiner Scheide. Ebenso çanakkale escort unangenehm war aber auch der harte Fußboden, auf dem ich immer noch lag. Unwillig öffnete ich meine Augen und stellte fest, dass ich völlig alleine war.

Wo waren denn die Beiden hin? Der drang Urin zu lassen vergrößerte sich unaufhaltsam. Ich erhob mich und ging ins Bad. Noch vor der Tür hörte ich das Wasser der Dusche rauschen. Mein Mann stand pfeifend unter dem heißen Wasserstrahl und hatte das Badezimmer in eine Dampfwolke verwandelt. Zum Glück hielt die Duschkabine die Massen des Wassers ab, welches auf ihn herabprasselte. Während ich auf der Toilette saß stellte er das Wasser ab, griff nach dem bereitliegenden Badetuch und kam aus der Kabine. Grinsend schaute er mich an und rubbelte sich trocken. Dabei massierte er ziemlich ausgiebig seinen bereits wieder anschwellenden Schwanz. Mit den Worten: „A. ist nach Hause, Mann, war das geil!“ kam er zu mir und hielt mir seinen Prügel vor das Gesicht. Seinem Dackelblick konnte ich nicht lange widerstehen. Saugend fuhr mir das Teil in den willig geöffneten Mund und augenblicklich begann mein Mann mit Fickbewegungen. Als sich meine Blase ihr Recht verschaffte und einen plätschernden Urinstrahl hervorbrachte, griff mein Mann mir plötzlich zwischen meine Beine und lies sich meine Schamlippen massierend die ganze Pisse über die Hand laufen. Augenblicklich erwachte meine Geilheit aufs Neue. Doch die Türglocke zerstörte unerbittlich mein Verlangen.

Hastig ließ sich mein Mann etwas Wasser über die Hände laufen und ging mit einem großen Badetuch um die Hüften geschlungen zum Eingang. Ein polterndes „Hallo!“ im Flur verriet mir, dass E. der ungebetene, aber doch gern gesehene Besucher war.

Super Leistung, schoss es mir durch den Kopf, als mein Mann E. ins Wohnzimmer bat. Jeder Doofe konnte sofort erkennen, çankırı escort dass dort vor nicht allzu langer Zeit ein heftiger Fick stattgefunden hatte. Die Klamotten lagen noch genauso da, wie sie achtlos hingeworfen wurden. Und dementsprechend fiel auch der Kommentar von E. aus. Ich machte mich kurz frisch, schlang einen Bademantel um mich, versuchte rasch ein wenig Ordnung in meine Haare zu bringen und ging dann ebenfalls ins Wohnzimmer. Grinsend schaute E. mich an und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wangen. „Ich hoffe ich störe!“ polterte er feixend los und entkleidete mich völlig ungeniert mit seinen Augen. „Ich gehe mich dann mal rasieren und anziehen“ sagte mein Mann und schubste mich dann heimlich in Richtung von E. und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Was sollte das denn jetzt werden dachte ich, da bat mich E. um ein kaltes Bier. „Setz Dich doch!“ sagte ich zu E. und eilte in den Keller um Bier zu holen. Als ich an der Badezimmertür vorbeikam winkte mein Mann mich herein. Heftig küsste er mich, griff mir zwischen die Beine und sagte zu mir: „Mach ihn geil, ich möchte sehen, wie er Dich fickt!“ Völlig verblüfft und wehrlos mit 4 Bierflaschen in den Händen schob er mich dann wieder hinaus und schloss die Türe leise.

Im Wohnzimmer stellte ich das Bier auf den Tisch, holte einen Öffner und trat zu E. um ihm eine Flasche zu geben. Während er diese dankbar entgegennahm, griff er mir mit der anderen Hand zwischen dem Saum des Bademantels an die Muschi. „Ja, gibt’s denn nur noch Fickkram und solche Sauereien?“ dachte ich bei mir, da merkte ich auch schon, wie gut mit diese Berührung tat und eilfertig spreizte ich meine Beine. Hastig öffnete ich den Gürtel und lies den Mantel offen stehen. Während E. argwöhnisch in Richtung Türe schaute, nestelte er an seinem Reißverschluss und als dieser geöffnet war, kramte er sein Riesenteil hervor. Obwohl ich ihn ja mittlerweile kannte, war ich dennoch über die ernorme Größe erneut erstaunt. Schweigend rechnete E. wohl aus, wie viel Zeit mein Mann für die Rasur benötigen würde, als er meinen Kopf in Richtung des steil aufragenden Schwanzes schob, immer auf der Lauer notfalls hastig den Pulli über den Schlitz zu ziehen.