Schwimmen für Fortgeschrittene 10

Asian

— Etwas Wichtiges fehlt —

Erneut freue ich mich beim Erreichen des Fitnessclubs auf mein Schwimmtraining und auf das, was danach passieren mag. Dies hier wurde zu meinem zweiten Leben und ich liebe es. Es macht einfach Spaß und ich denke nicht zu viel darüber nach ob das wirklich ich bin.

Beim Öffnen der Tür stürmt Thomas auf mich zu. Er wollte mir die Türe aufhalten, war aber zu langsam oder hat mich zu spät gesehen.

“Zu langsam, Mister Gentleman!”, begrüße ich ihn.

“Ach, Mist”, antwortet er verlegen.

“Bist ja trotzdem mein Gentleman, Retter und Beschützer in schimmernder Rüstung”, necke ich ihn und drücke ihm ein kleines Küsschen auf die Wange.

“Na, das will ich doch hoffen! Und was bin ich noch für dich?” fragt er zurück.

Ich schaue mich kurz um. Melanie ist heute nicht hinterm Tresen. Wir sind alleine hier im Eingangsbereich.

“Gentleman, Retter, Beschützer, Fitnesstrainer und Spielgefährte. Alles in einem”, antworte ich während ich auf ihn zugehe und ihn über sein im Stoff gehülltes Gemächt streiche.

Thomas grinst.

“Komm, ab in die Umkleide”, kommandiere ich ihn und jeder geht in seine Umkleide.

Ich bin rasch umgezogen und verlasse die Damenumkleide auf der anderen Seite mit Bikini bekleidet und meinem Handtuch in der Hand. Thomas ist nicht zu sehen, also warte ich auf ihn. Kurz in Gedanken versunken spür ich plötzlich zwei Hände an meinen Seiten nach vor streifen. Ehe ich reagiere, umfassen sie meine verpackten Brüste und drücken sie an mich.

“He…”, schrecke ich auf.

Doch so schnell wie die Hände da waren, sind sie auch wieder weg und Melanie tritt von hinten in mein Blickfeld.

“Hallo Silvia. Schön, dass du da bist. Wie geht’s?”

“Hallo Melanie, danke gut. Was war das denn für eine Begrüßung?”

“Meine Begrüßung”, antwortet sie grinsend im Vorbeigehen.

“Diese Art der Begrüßung ist mir aber neu!”

“Du wirst sie schon noch gewohnt werden”, höre ich von ihr während sie sich weiter von mir entfernt. “Thomas hab ich heute noch nicht gesehen”, fügt sie noch an und verschwindet durch eine Tür aus meinem Blickfeld.

Gerade im selben Moment öffnet sich die Tür zur Herrenumkleide und Thomas kommt heraus. Knackig in der Badehose, das steht ihm. Gemeinsam gehen wir den Gang entlang, am Fitnessraum vorbei, zur Schwimmhalle. Wir unterhalten uns ein wenig über Belangloses, das Wetter und den anstrengenden Tag den jeder hatte. Im Fitnessstudio selbst sind nicht mehr viele Gäste und die Meisten sind anscheinend schon beim Gehen. Auch im Hallenbad ist nur noch eine Schwimmerin.

Mit den Worten, “nach einem langen Tag mit meinen wirklich nervigen Kunden ist das hier eine richtige Wohltat”, steigt Thomas ins Wasser und lässt sich treiben.

“Ja. Das Stimmt”, folge ich ihm ins kühle Nass.

“Bist du top motiviert und voller Energie fürs Training?”, fragt er.

“Naja, ein bisschen Motivation könnte ich schon noch gebrauchen”, grinse ich.

Thomas sieht sich um. Die andere Schwimmerin ist gerade am anderen Ende des Beckens. Also schwimmt er näher und legt Unterwasser seine Hand in meinen Schritt. Mit leicht kreisenden Bewegungen massiert er mein Möschen.

“Genug Motivation?”, fragt er.

Es fühlt sich angenehm erregend an also schüttle ich grinsend den Kopf. Daraufhin schiebt er den Stoff meines Höschens zur Seite und Massiert wieder mit kreisenden Bewegungen. Diesmal aber direkt auf meinen Schamlippen, was meine Erregung weiter ansteigen lässt. Ich liebe diese unsittlichen Berührungen, die ich sonst niemals zulassen würde. Aber hier macht es mich richtig scharf und seine erneute Frage ob dies genug Motivation sei verneine ich wieder. Daraufhin teilt Thomas meine Schamlippen mit seinen Fingern und bringt diese direkt zu meinem Eingang. Er sieht mir in die Augen während er den Druck erhöht und mit einem Finger ganz langsam in mich eindringt. Ich sehe ihm auch in die Augen und jeder Millimeter löst ein kleines Feuerwerk in mir aus. Meine Gedanken gleiten ab zu der Frage, warum dieser Mann mit mir eigentlich alles machen darf. Auch mein Blick gleitet von ihm ab und ich sehe, dass die andere Schwimmerin nicht mehr weit von uns entfernt ist.

Also reiße ich mich zusammen und löse mich von seiner Hand mit den Worten: “Ich glaube wir sollten jetzt mit dem Schwimmen anfangen.”

Thomas sieht sich um, erkennt meine Gründe und stimmt mir zu. Auf dem Weg zu meiner Schwimmbahn richte ich noch unauffällig mein Bikinihöschen und beginne dann meine Bahnen zu ziehen.

Das Trainieren tut gut und wir kämpfen uns heute beide richtig rein. Aber irgendwann verlässt uns die Kraft und wir beenden das Training. Wir sind mittlerweile wieder nur zu zweit in der Schwimmhalle und ich lasse mich noch ein wenig auf dem Rücken Treiben, bis sich dann auch mein sogenannter Schwimmtrainer zu mir gesellt. Nach kurzer Ruhepause richte ich mich dann wieder auf.

“Du bist mittlerweile schon ordentlich ausdauernd”, lobt mich Thomas.

“Ja, Training zahlt sich aus”, hören wir von hinter uns.

Wir drehen uns um und sehen Melanie, die gerade die Halle betreten hat. adana escort

“Seid ihr schon um die Wette geschwommen?” fragt sie als sie an den Beckenrand heran tritt.

“Ahm, Nein”, antwortet Thomas.

“Dann bin ich heute euer Schiedsrichter”, freut sich Melanie.

Eigentlich stand gar kein Wettschwimmen auf dem Programm, aber da Melanie ja nun mal da ist. “Sehr schön”, antworte ich und dann weiter zu Thomas: “Und was ist der Wetteinsatz?”

Thomas ist verwirrt, da Melanie uns ja hören kann. Er weiß zwar das sie von uns weiß, aber hier vor ihr darüber zu reden ist etwas anderes.

Ich sehe seine Unsicherheit und antworte selbst mit: “Die übliche Entspannungsmassage. Die könnte ich heute sehr gut gebrauchen.”

“Nicht nur du”, meint Thomas, “einverstanden.”

“Für eine Entspannungsmassage würde ich auch mitschwimmen. Ich glaube, da muss ich meinen Mann heute auch noch überreden, dass ich eine bekomme” hören wir von Melanie.

“Ich glaube du hast da deine Mittel und Wege, dass du alles von deinem Mann bekommst, was du willst”, erwidere ich grinsend.

“Ich weiß nicht was du meinst”, gibt sie zurück und lacht.

“Sogar Thomas weiß seit gestern was ich meine”, stichle ich nochmal nach.

Nun wird Melanie doch mal etwas rot. Das kenn ich gar nicht von ihr.

“Sie zu, dass du deine Massage bekommst, die du willst”, lenkt sie das Thema wieder zurück.

“Ja, ich muss für meine Massage kämpfen, ich bekomm die nicht so leicht”, gebe ich zurück.

“Soll ich dir etwa helfen und Thomas ablenken?”

Thomas verfolgt das Gespräch nur mit einem Grinsen.

“Ja – Wäre sicher hilfreich”, antworte ich.

“Nein, du wirst dir deine Massage heute selbst verdienen. Ich bin ein fairer Schiedsrichter.”

“Aber ich wette du wärst Bestechlich”, hacke ich nach.

“Klar, was bietest du denn?” grinst sie mich an.

“Ich hab leider nichts zum Anbieten hier.”

“Doch, doch. Du hast genug anzubieten”, antwortet sie noch mehr grinsend.

Bei Thomas sehe ich wieder seine grauen Zellen arbeiten um zu deuten was hier gerade gemeint ist.

“Los Thomas, lass uns um die Wette schwimmen!”, reiße ich ihn aus seinen Gedanken und wir begeben uns an den Start.

“Zwei Längen”, ruft uns Melanie von der Seite zu, “auf die Plätze, fertig, los!”

Ich stoße mich mit aller Kraft ab und kämpfe mich durchs Wasser. Einen kleinen Vorsprung hat Thomas gleich nach dem Start, aber er kann mich nicht abhängen. Ich kämpfe für meine Massage und beim gegenüberliegenden Poolrand hab ich ihn fast wieder eingeholt. Doch die Wende gelingt mir nicht so gut und ich falle wieder etwas zurück. Wir schwimmen beide was das Zeug hält aber ich kann Thomas nicht mehr einholen. Im Endeffekt erreicht er doch eine ganze Schwimmerlänge vor mir das Ziel.

Geschafft halten wir uns beide am Beckenrand fest.

“Wow, das war ein harter Kampf. Gratuliere Thomas”, gratuliert Melanie.

“Ja – Wirklich. Du bist nicht mehr abzuhängen”, lobt mich Thomas, “dein Training hat sich ausgezahlt.”

“Fürs gewinnen hat es aber nicht gereicht”, antworte ich.

“Ja aber nur knapp”, fügt Melanie hinzu.

Während wir im Wasser noch nach Luft schnappen geht Melanie auf die andere Seite der Halle. Dort steht der Putzwagen, den sie sich holt und zurückkehrt. Das war also der Grund für ihren Besuch in der Schwimmhalle. In der Zwischenzeit steigen wir aus dem Wasser und holen unsere Handtücher zum Abtrocknen.

Mit den Worten, “dann lass ich euch wieder alleine. Genieß deinen Wetteinsatz, Thomas”, schiebt sie den Putzwagen an uns vorbei und in den Verbindungsgang.

“Ahm, Danke”, erwidert Thomas unsicher.

Wir schauen ihr zu, wie sie die Halle verlässt und trocknen uns weiter ab. Dann müssen wir beide lachen. Jeder weiß, was jetzt passieren wird. Auch Melanie. Und alle tun so als wäre es alltäglich. Und als wär das noch nicht genug, geht auch noch das Hauptlicht aus. Melanie scheint es abgeschalten zu haben und die Halle wird nur noch durch das gedämpfte Nachtlicht erleuchtet.

“Ist das jetzt ihr ernst”, fragt Thomas.

“Anscheinend sind wir jetzt ungestört”, antworte ich und muss dabei Lachen.

Er schaut mich ungläubig an.

“Los komm, leg dich auf die Liege”, deute ich in den Nebenraum, “du hast dir deine Massage erkämpft und verdient!”

Da er immer noch zögert nehme ich seine Hand und ziehe ihn. Ich schiebe die Liege trotzdem in den geschützten, uneinsichtigen Teil des Raumes und bitte ihn sich hinzulegen. Dies tut er auch gleich.

“Aber nicht so”, deute ich auf seine Badehose.

“Ohne?”, scheint er sich auf einmal zu genieren.

“Natürlich ohne”, antworte ich, “und falls Melanie kommt leg ich dir ein Handtuch drüber.”

Ich bin verwundert, dass er plötzlich Hemmungen hat, andererseits ist diese Situation neu für ihn. Nun streift er aber doch seine Badehose ab und sein knackiger Hintern kommt zum Vorschein. Ich erhasche auch kurz einen Blick auf seinen halbsteifen Schwanz bevor er sich mit dem Bauch auf die Liege legt. Ein schöner Anblick, den ich erst adıyaman escort mal genieße, bevor ich meine Hände anlege.

Ich beginne damit sanft über seinen Rücken zu streichen. Von den breiten Schultern bis über seinen Po und wieder zurück. Seine Haut fühlt sich gut unter meinen Fingern an. Besonders sein Hintern. Doch ich schenke meine Aufmerksamkeit dem ganzen Rücken, nicht nur seinem Po. Erst nach einigen Streichbewegungen wird mein Griff fester und ich beginne zu massieren. Wir haben leider weder Massageöl noch Duschgel da, daher sind meine Möglichkeiten eingeschränkt. Aber ich gebe mir trotzdem Mühe ihm Entspannung zu verschaffen. Und er scheint es auch zu genießen.

Ich knete seine Schultern ausgiebig als er mich kurz unterbricht: “Bei der letzten Massage, die ich von dir bekommen habe, hattest du ein anderes Outfit.”

“Das war diesmal aber nicht Teil der Wette”, antworte ich schelmisch.

“Ich dachte du meintest die gleiche Massage wie damals”, kontert er.

Es spricht ja auch nichts dagegen, denk ich mir. Also gehe ich zu seinem Kopf sodass ich genau vor seinen Augen stehe, seine Nase nur wenige Zentimeter vor meinem Bikinihöschen. Ich sehe, dass ich seine volle Aufmerksamkeit habe. Also greife ich mit beiden Händen an den Bund und schiebe mein Höschen ganz langsam nach unten. Zentimeter für Zentimeter kommen erst mein Venushügel und dann meine Spalte zum Vorschein. Ich kann spüren wie er dabei fast die Luft anhält. Wobei mich das auch absolut nicht kalt lässt. Nachdem er meine Spalte ausgiebig begutachtet hat, lasse ich das Höschen runter fallen und steige heraus.

Ich setze meine Massage fort als ob nichts wäre, gewähre ihm aber immer wieder knappe Ansichten meines Schambereiches. Auch ich muss zugeben, dass meine Arbeit so nochmal wesentlich erregender ist. Nachdem sein Rücken ordentlich durchgeknetet wurde, widme ich mich wieder seinem Po. Knackig und wohl geformt lädt dieser ja sehr zum kneten ein. Und das Adjustieren seiner Liegeposition, vor allem bei seiner Hüfte, verrät mir, dass es vorne auch schon eng wird.

Dann kommt mir noch einen Idee. Ich klettere auf die Liege, kniend über ihm. Dann setze ich mich knapp unter seinem Po auf seine Beine, aber weiterhin kniend. So kann ich ihn noch besser und gleichmäßiger massieren. Ich knete ihn noch ein wenig durch. Dann streife ich meinen Oberteil ab. Meine Brüste hängen nun frei und wenn ich mich nach vorne beuge, kann ich mit meinen Brustwarzen über seinen Rücken streichen. Thomas merkt sofort was ich mache und quittiert es mit einem zustimmenden Brummen.

Die Berührungen an meinen empfindlichen Brustwarzen machen auch mich ganz schön heiß. Und das auf und ab Bewegen meines Körpers um meine Brüste zu navigieren sorgt auch dafür, dass meine Spalte sich immer wieder an seinen Beinen und seinem Po reibt. Ein geiles Gefühl. Doch ihm scheint es langsam zu eng zu werden, denn seine Bemühungen Platz zu schaffen nehmen kein Ende.

Also erhebe ich mich etwas und weise ihn an dass er sich umdrehen soll. Dies tut er auch etwas umständlich und ich kann mich wieder auf seine Oberschenkel setzen. Nun steht er da, steif und aufrecht und nur knapp vor mir. Die Spitze lugt aus der Vorhaut heraus und glänzt vor Feuchtigkeit. Mein Blick wandert weiter über seinen Bauch in sein Gesicht. Auch er mustert meinen Körper und grinst mich dann an.

Als ob es noch immer meine Aufgabe wäre, führe ich meine Hände zu seiner Brust und seinem Bauch und streichle ihn weiter. Aber dort halte ich mich nicht lange auf. Fast wie magisch zieht es meine Hände immer näher zu seinem stramm stehenden Gemächt. Auch seine Hände sind nun seitlich an meinen Schenkeln und streicheln diese bis zu meiner Hüfte.

Meine Erregung steigt weiter an und meine Spalte ist auch schon sehr Feucht als ich mit meinem Streicheln bei seinem Penis ankomme. Ich umfasse ihn mit beiden Händen und beginne mit einer auf-ab Massage. Thomas quittiert dies mit einem wohligen Stöhnen und verfolgt weiter genau was ich mache. Meine Wichsbewegungen verteilen seine Feuchtigkeit schnell über seinen ganzen Penis und es fühlt sich einfach nur geil an, ihn zwischen meinen Fingern auf und ab gleiten zu lassen. Ich reibe dabei unwillkürlich meine Schamlippen an seinem Bein. Ich bin einfach nur scharf auf diesen Schwanz. In meinen Gedanken stelle ich mir vor, dass ich ihn nicht mit den Händen sondern mit meinem Möschen umschließe und in mir aufnehme.

“aahhh – Ich würde dich jetzt gerne Reiten”, entkommt es mir leise.

Thomas lächelt mich an und erwidert: “Nichts lieber als das.”

“Wir haben aber kein Kondom da”, antworte ich.

“Im Auto hab ich eines.”

“Das ist zu weit weg”, antworte ich wieder, während ich weiter seinen geilen Stab massiere, den ich viel lieber in mir hätte.

“Dann müssen wir uns so helfen”, grinst er mich an und setzt sich auf.

Ich lege jedoch sofort meine Hand auf seine Brust und drücke ihn wieder runter. Dann rutsche ich selbst an ihm herunter, sodass ich seinen Penis genau vor meinem Gesicht habe. Doch ich warte auf keine Erlaubnis. Ich nehme ihn in den Mund afyon escort und beginne sofort mit den auf und ab Bewegungen. Von Thomas höre ich sofort ein lautes stöhnen. Ich kreise mit meiner Zunge und lege mich ordentlich ins Zeug. Auch meine Hand nehme ich zur Hilfe. Das volle Programm. Er ist wie Wachs in meinen Händen und genießt offensichtlich meine Bemühungen. Sein Stöhnen wird schneller und schneller. Doch noch ist er nicht so weit.

Dann aber entzieht er sich mir und zieht sich unter mir heraus. Mit den Worten, “Jetzt bist du dran”, deutet er auf die Liege. Ohne zu argumentieren lege ich mich an die Unterkante der Liege und öffne meine Beine, sodass er leichten Zugang hat. Meine Schamlippen schmatzen als diese sich wegen der Beine ebenfalls öffnen. Ich bin wirklich feucht.

Thomas betrachtet mich kurz mit den Worten, “Für ein Kondom würde ich jetzt alles geben.” Und ich weiß was er meint. Dann senkt er seinen Kopf zwischen meine Beine und beginnt mich zu lecken. Und wie er mich leckt. Ein Hochgenuss. Und meine Erregung steigt rasch an. Dann spüre ich auch noch seine Finger an meinem Eingang. Erst umkreist er ihn, dann stößt er vor und dringt mit zwei Fingern in mein überquellendes Loch. Ich schnappe nur noch nach Luft und spüre wie mein Orgasmus heranrollt.

Noch ein paar Bewegungen seiner Finger in mir und seiner Zunge an meiner Perle und es ist nicht mehr aufzuhalten. Mein ganzer Körper zuckt und ich verliere fast das Bewusstsein. Ein unglaublich intensiver Orgasmus der ein wenig braucht bis er abklingt. Einfach nur geil.

Ich öffne meine Augen und auch Thomas erhebt sich zwischen meinen Beinen. Ich lächle, aber brauche noch einen Moment bis ich mich erheben kann. Nachdem ich wieder Herr aller meiner Sinne bin stehe ich auf, nimm meine Badesachen und mein Handtuch und sage: “Komm, ich brauch jetzt eine Dusche.”

Thomas blickt mich etwas ungläubig und entgeistert an.

“Komm – Gehen wir duschen”, fordere ich ihn nochmal auf.

Er reagiert immer noch nicht, also laufe ich alleine los.

Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass er mir nun doch folgt, und so laufe ich durchs Hallenbad und durch den Verbindungsgang. Beim Fitnessraum bin ich vorsichtiger denn ich bin ja immer noch nackt und Thomas holt mich dort fast ein. Es ist aber niemand da und ich laufe weiter zu den Umkleiden. In die Damenumkleide folgt er mir nicht. Er geht brav in seine.

Ich öffne meinen Spind und hole das benötigte Utensil aus meiner Handtasche. Dann schnell weiter in den Duschraum. Thomas scheint kurz vor mir eingetreten zu sein und wartet schon auf mich. Ich gehe zu ihm und mit den Worten, “Und jetzt fick mich bis dein Schwanz leer ist”, drücke ich ihm das zuvor geholte Kondom in die Hand.

Thomas grinst und blitzschnell hat er die Verpackung geöffnet und das Kondom über seinen immer noch steifen Schwanz gerollt. Ich drehe mich von ihm weg zur Mauer. Dort kann ich mich schön nach vor beugen und mit den Händen auf einem Mauervorsprung abstützen, sodass mein Hintern für ihn schön zugänglich ist. Meine eigene verdorbene Art, die ich hier gerade auslebe, macht mich schon wieder geil. Und natürlich auch der nackte Mann, der meine Einladung verstanden hat und nun hinter mir steht.

Er packt meine Hüfte kräftig und dirigiert seinen steifes Glied zwischen meine Schamlippen zu meinem Eingang. Ich platze fast vor Spannung, bis er dann endlich seinen Schwanz langsam in mich schiebt. Stückchen für Stückchen, bis er mich vollständig ausfüllt. Mein Loch ist feucht und offen und nimmt ihn mit Leichtigkeit auf.

Ich stöhne auf. Dieses Gefühl hatte ich nun schon länger nicht mehr. Und ich habe es vermisst. Ich liebe es. Ich brauche es. Langsam beginnt Thomas nun aus und ein zu gleiten. Auch er stöhnt seine Lust heraus. Er erhöht das Tempo und beginnt mich nun richtig zu ficken. Einfach nur geil. So könnte er noch lange weiter machen. Aber ich habe Verständnis, dass er das nicht kann. Sein Schwanz war ja auf der Liege schon kurz vorm kommen.

Doch er hält das Tempo noch einige Zeit. Er Stößt und Stößt und meine Brüste baumeln unter mir wie wild. Dann ein lautes “Ahhhh” und eine Verlangsamung seiner Arbeit. Und schon spüre ich wie er stoß für stoß in mich pumpt. Ich habe das alles wirklich Vermisst.

Nach kurzer Verschnaufpause zieht er sich aus mir zurück und ich richte mich wieder auf.

“Danke”, sagt Thomas leise.

“Ich danke dir”, erwidere ich und stelle das Wasser der Dusche an.

Das warme Nass tut gut, nach der schweißtreibenden Arbeit. Wir lächeln uns an und genießen kurz die Nachwirkungen. Dann greift er zu seinem Duschgel, gibt etwas davon in seine Hände und beginnt damit meinen Oberkörper und meine Brüste einzuseifen. Ein angenehmes Nachspiel, denke ich mir.

Während er sich gründlich um meine Brüste und meinen Bauch kümmert, und dabei auch ausgiebig mit meinen Nippeln spielt, greife auch ich zu seinem Duschgel um mir etwas davon zu nehmen. So kann auch ich seinen Körper einseifen und waschen, während er das selbe bei mir macht. Dann geht er um mich herum und Wäscht auch meinen Rücken. Aber nicht ohne dabei mit seinen Händen auch wieder nach vorne zu meinen Brüsten zu geleiten. Auch um meinen Po kümmert er sich ausgiebig und gründlich. Ein sehr anregendes Nachspiel muss ich zugeben, dass mich mehr anheizt als entspannt. Natürlich wasche ich auch seinen mittlerweile schlaffen Penis und seinen knackigen Hintern gründlich.