Als Markus mit seinem Gepäck auf die Eingangstür des Haupthauses des Gestüts zuging, war ihm ein wenig mulmig zumute. Er fragte sich die ganze Zeit, warum er sich darauf eingelassen hatte. Hätte es nicht gereicht, sich ein kleines Studentenzimmer in einer WG möglichst nah am Universitätsklinikum, seiner künftigen Studienstätte, zu mieten? Warum musste er nur auf seine Mutter hören, als es darum ging, wo er — zumindest für den Anfang — in seinem neuen Studienort wohnen könnte:
„Das ist doch kein Problem”, hatte sie gesagt „ich rufe meine Freundin Karin an. Sie wohnt in einem riesigen Haus mit viel Platz, da ihr Mann mit seinem Unternehmen reichlich Geld verdient; Tochter und Sohn sind ebenfalls ausgezogen, weil sie beide in Berlin studieren. Ich bin mir sicher, dass Karin nichts dagegen hat. Wahrscheinlich freut sie sich sogar, dass sie nicht immer allein zu Hause ist. Und es muss ja nicht für immer sein. Schau dich in Ruhe um und sobald du etwas Besseres gefunden hast, ziehst du um.”
Offenbar hatte Markus’ Mutter — was die Freude auf Karins Seite betrifft — Recht gehabt, denn diese hatte auf die Anfrage hin schnell zugestimmt.
Und so kam es, dass Markus mit diesem mulmigen Gefühl auf die Haustür zuschlenderte. Einerseits empfand er die Ausgangslage gar nicht schlecht: Das Haus war bereits von außen sehr beeindruckend und wenn er Karins Äußerungen richtig gedeutet hatte, dann wären seine Logiskosten wohl sehr niedrig und eher symbolischer Art — und zudem noch verhandelbar. Schließlich sei seine Mutter eine ihrer besten Freundinnen. Andererseits ging ihm nicht aus dem Kopf, dass seine letzte Begegnung mit Karin vor 6 Jahren nicht sehr gut verlaufen war.
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Er war damals gerade 17 Jahre alt geworden, als sie und ihre Familie sich zu einem Besuch anmeldeten. Wie das so ist bei Jugendlichen, war er ziemlich angenervt von der Vorstellung, ein ganzes Wochenende lang ‚Babysitter’ für die Kinder anderer Leute spielen zu dürfen. Und das hatte er Karin und ihren Mann gleich als sie zur Tür hereinkamen mit seinem Herummurren auch recht deutlich spüren lassen — allerdings nur bis zu dem Augenblick, in dem er feststellte, dass ihre Kinder doch nicht dabei waren, da beide kurzfristig allein mit ihren Freunden fortgefahren waren. Nichtsdestotrotz war der erste Eindruck von ihm somit weniger gut ausgefallen.
Das, was ihm aber nun das flaue Gefühl im Magen bescherte, geschah jedoch zwei Tage später — und Markus wurde jetzt noch rot, wenn er daran dachte. Er wohnte mit seinen Eltern und seiner 2 Jahre jüngere Schwester bis dato gemeinsam in einem kleinen beschaulichen Dorf im Alpenvorland. Dies kam ihnen insofern zu Gute, als dass seine Familie sehr wanderfreudig ist. Diese Begeisterung hatten die Eltern auf die Kinder übertragen und deshalb waren alle gemeinsam sehr häufig in ‚ihren Hausbergen’ wandern und klettern: mal als Familie, mal nur mit einem Elternteil und später auch z.T. nur noch er gemeinsam mit seiner Schwester oder Freunden. Insbesondere die Kletterei hatte es Markus in den letzten Jahren sehr angetan: Kraft, Ausdauer, Koordination, Herausforderung, Anspruch, Kontinuität, Fitness — alles Punkte, die sowohl für den Sport als auch für ihn selbst sehr wichtig sind.
Da für das Wochenende, an dem Karin und ihr Mann zu Besuch waren, sonniges Wetter angesagt war, wurde kurzerhand beschlossen, ebenfalls gemeinsam in die Berge loszuziehen. Da Markus die Geschwindigkeit der Anderen zu langsam war, ging ich regelmäßig abseits der Wege und kletterte ein wenig an kleineren Felsen. Und da er zudem wusste, welcher Weg gegangen werden sollte, erschien es auch seinen Eltern als normal, dass er seine überschüssige Energie so etwas abbaute. Als Treffpunkt verabredeten sie die erste Hütte am Weg.
Da die Kletterei für Markus inzwischen fast zu einer Art Passion geworden war, war es nicht verwunderlich, dass er über seinen Boulderübungen die Zeit vergaß. Erst sehr spät merkte er, dass er sich mehr als beeilen müsste, um nicht noch zu spät zu kommen. Genervt machte er sich also wieder auf den Weg.
Ca. eine viertel Stunde vor Erreichen der Hütte sah er nach einer Wegbiegung dann endlich die kleine Wandergruppe ca. 300 m vor sich auftauchen. Er bekam gerade noch mit, wie Karin nach links vom Weg abbog, während die Anderen weiterliefen. Markus konnte sich gut vorstellen, was sie vorhatte, als er sie zwischen dem Unterholz herumlaufen sah. Verstohlen blickte er sich um. Als er niemanden sah, schlich er — immer genug Abstand wahrend — hinter Karin her. Im Nachhinein konnte er nicht sagen, was ihn dazu angetrieben hatte. War es der Reiz des Verbotenen? Möglich. Lag es an seinem jugendlichen Leichtsinn? Vielleicht. Aber Markus stellte fest, dass ihn eine innerliche Spannung bitlis escort erfasste, die ihn unaufhaltsam vorwärts trieb.
Zudem musste er sich eingestehen, dass Karin mit ihren langen schwarzen Haaren für ihr Alter mehr als gut aussah. Auch sah man ihr die zwei Schwangerschaften kaum an. Ihre großen Brüste hingen bis dato nur leicht und mit ihren BHs formte sie ein Dekolletee, das mehr als ansehnlich war und das durch ihre körperbetonten Oberteile richtig zur Geltung kam. Die kurzen Röcke ‚zeigten’ ebenso einen wohlgeformten Po, aus dem zwei schlanke, straffe Beine hervorgingen.
Ihr Gesicht erschien ihm schon damals zwar durchaus attraktiv, aber wenn sie ihn mit ihren dunklen Augen anschaute, wirkte sie eher streng und zuweilen gar arrogant und unnahbar. Aber bisher hatte er als dies eher unbewusst wahrgenommen und keinen tiefer gehenden Gedanken daran verschwendet. Schließlich war sie ‚einfach nur’ die Freundin seiner Mutter, nicht weniger, aber auch nicht mehr. Zumindest bis jetzt.
Plötzlich verlor er Karin aus den Augen. Aber da er die Gegend aufgrund der vielen Wanderungen sehr gut kannte, fiel es ihm leicht, die Orientierung zu behalten. Zügig, aber leise ging er in die Richtung, in der er Karin vermutete. Gelegentlich hörte er das Knacken von Ästen und Zweigen. Daraus schloss er, dass Karin noch keinen geeigneten Ort für ihr Vorhaben gefunden hatte, was ihm wiederum Zeit verschaffte. Nach ca. 200 m sah Markus dann ihren Kopf zwischen den Sträuchern suchend um sich blicken.
Er folgte ihr noch ein Stück zwischen die Felsen. Vorsichtig schlich er sich immer näher an die zwei großen Felsbrocken, die sie offenbar ansteuerte und ca. 10 m davor, verbarg er sich hinter zwei großen Büschen. Sachte schob er die Zweige etwas zur Seite und dann beobachtete er, was er sich bis vor wenigen Minuten in seinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt hatte.
Karin stand mit dem Rücken zu ihm gewandt zwischen den Felsen und sah sich um — wohl um zu testen, ob sie auch wirklich allein war. Dann nestelte sie an ihrer Short und schob sie sich gemeinsam mit ihrem Slip über die Schenkel. Markus traf fast der Schlag, wie sie so plötzlich mit nacktem Hintern fast in greifbarer Nähe vor ihm stand und sich mit einer Hand das Oberteil leicht nach oben hielt. Schlagartig wurde es eng in seiner Hose.
Dann drehte sich Karin um, ging in die Hocke und lehnte sich mit dem Rücken an einen der Felsen. Deutlich konnte er zwischen den gespreizten Schenkeln ihre Schamlippen erkennen, die, bis auf einen schmalen Streifen oberhalb, völlig blank rasiert waren. Als Markus sie so betrachtete, dahockend, während eine Hand ihr Oberteil kurz unter dem Busen zusammen hielt, und kurz davor loszupinkeln, konnte er nicht anders, als sich langsam und genüsslich seinen Schwanz durch die Hose zu reiben.
Plötzlich hob sie ihren Kopf und sah direkt in seine Richtung. Markus’ Magen zog sich zusammen und ihm wurde fast schlecht. Hatte sie ihn etwa gesehen? Das konnte nicht sein: Er war die ganze Zeit leise gewesen, die Büsche waren sehr dicht, er hatte keine auffälligen Klamotten… nein! Definitiv nicht! Und dennoch verharrte ihr Blick für seine Begriffe zu lang in seine Richtung.
Unvermittelt erhob sich Karin wieder und Markus dachte bereits, er sei geliefert! Aber nichts. Anstatt zu ihm zu gehen und ihn anzuschreien, begann Karin, ihre Short und ihren Slip komplett auszuziehen. Dabei schaute sie nur gelegentlich um sich. Dann ging sie wieder in die Hocke und lehnte sich zurück. Mit beiden Händen schob sie ihr Oberteil zurück und befreite ihre großen Brüste aus dem Sport-BH und begann langsam, sie zu streicheln, zu massieren. Immer wieder umfasste sie ihren Busen, zwirbelte ihre harten Nippel und führte sie an ihren Mund, um kräftig daran zu saugen.
Markus fiel vor Geilheit fast durch die Sträucher. ‚Was zum Henker geht hier vor?’, schoss es ihm durch den Kopf. Aber Karins Bewegungen, ihr schweres Atmen rissen ihn in die Realität zurück. Vorsichtig öffnete er seine Hose und entließ seinen harten, jugendlichen Schwanz in die Freiheit. Während er fest seinen Schwanz wichste, musste er sich immer wieder auf die Zunge beißen, um ja keinen Laut von sich zu geben.
Karin hatte derweil ihre rechte Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel gleiten lassen. Lustvoll rieb sie sich über ihre Möse und dabei glitt ihr Mittelfinger wieder und wieder zwischen ihre Schamlippen, kreiste über ihrem Kitzler und drang dann tief in ihre feuchte Fotze ein. Genüsslich leckte sie sich dann mit einem verstohlenen Blick in Richtung Markus’ Versteck ihre Finger ab. Langsam bahnte sich ihre Hand wieder ihren Weg nach unten und mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen. Als die ersten Tropfen Pisse aus hier herausspritzen, legte sie leicht bolu escort den Kopf in den Nacken und schloss stöhnend ihre Augen. Dann schien sie sich endgültig zu entspannen und Markus sah, wie ein kräftiger gelber Strahl aus ihrer geöffneten Muschi zwischen ihren Fingern hervorschoss.
Im selben Augenblick spritze auch er unvermittelt ab. Karins Anblick, wie sie sich ihm wollüstig und fast gänzlich nackt mit gespreizten Beinen und einer Hand an ihrer pissenden Möse präsentierte, hatte ihn so geil gemacht, dass es nur weniger Wichsbewegungen bedurft hatte, um seinen Schwanz zum abspritzen zu bringen.
Auch wenn er schon ein paar Mal mit einer Klassenkameradin herumgevögelt hatte, kannte er bis dato nichts Vergleichbares. Diese Frau, die so alt wie seine Mutter war und die völlig entspannt direkt vor seinen Augen pisste, brachte ihn völlig um den Verstand. Ihm war heiß und kalt zugleich und er hatte Mühe nicht laut aufzuschreien.
Anscheinend hatte Karin es dringend nötig gehabt, denn der Strahl ließ und ließ nicht nach. Immer wieder schaute sie an sich herunter. Dann begann sie noch, ihre Finger an ihren Schamlippen zu schließen und wieder zu öffnen, so dass es auf Markus wirkte, als spiele sie mit ihrer Muschi und dem Pissstrahl.
Als Karins Quellen schlussendlich versiegten, schaute sie sich kurz um und wischte sich dann sich mit der kompletten Handfläche einmal über ihre nass glänzenden Schamlippen. Mit einem hastigen Blick in Markus’ Richtung führte sie die Hand an ihren Mund und begann sie ausgiebig abzulecken.
Markus’ Schwanz war augenblicklich wieder hart. Mit vor Erregung trockenem Mund schaute er ihrem Treiben zu. ‚Weiß meine Mutter eigentlich, was für eine versaute Freundin sie hat?’, dacht er sich, aber zur Beantwortung dieser Frage blieb ihm keine Zeit.
Unvermittelt hob Karin ihre Kleidung auf und begann sich anzuziehen. Aus seiner Erstarrung gerissen, sammelte Markus kurz seine Gedanken, verstaute schnell wieder seinen Penis in der Hose und schickte sich an, den Ort des Geschehens zu verlassen. Plötzlich wollte er nur noch weg, um in Ruhe das Gesehene zu verarbeiten. Leise ging er in die Knie und begann, sich wegzuschleichen, immer darauf achtend, nur ja keine Geräusche zu verursachen. Nach ca. 100 m drehte er sich noch kurz um und suchte dann das Weite. Nach ca. 10 min und mit ausreichend Abstand, ließ er sich im Schutz einiger Felsbrocken auf die Erde sinken, um diese ‚Vorführung’ Revue passieren zu lassen.
Nach wie vor war er sich nicht sicher, ob sie ihn wirklich nicht gesehen hatte. Konnte das sein? Er versuchte sich damit zu beruhigen, dass sie sicherlich — zu Recht — völlig empört auf ihn losgestürmt wäre, wenn sie ihn entdeckt hätte. Die Freundin meiner Mutter würde mich wohl kaum in Ruhe dabei zusehen lassen, wenn sie pinkeln muss. Oder doch? Stand sie etwa auf so etwas?
Ihm waren im Internet zwar bereits Videos mit ‚Natursektspielen’ untergekommen. Aber wirklich interessiert hatten ihn diese bisher nicht. Man schaute sich diese halt einmal an, aber mehr auch nicht. Die Vorstellung, dass es erregend sein soll, sich gegenseitig vollzupinkeln oder gar die Pisse des Partners zu trinken, überstieg seinen 16-jährigen Horizont doch um Einiges. Dann fiel ihm wieder ein, wie sich Karin danach genüsslich die Hand abgeleckt hatte. Oder war das alles nur Einbildung? Nein: Ihre Gesichtszüge hatten keinerlei Ekel oder Abscheu zum Ausdruck gebracht. Ganz im Gegenteil! Während er darüber nachdachte, wurde es in seiner Hose schon wieder eng.
‚Shit, jetzt nicht! Ich muss zu den anderen, sonst komme ich noch zu spät’, sagte er zu sich selbst.
Widerwillig erhob er sich und versuchte, seine Gedanken auf andere Dinge zu richten, um innerlich wieder abzukühlen. Währenddessen lief er los, um wieder auf den Weg in Richtung Hütte zu kommen — peinlichst darauf achtend, dass ihn Karin nicht doch noch zufällig irgendwo sieht. Aber immer schweiften seine Gedanken wieder zu dieser Szene im Wald und nach und nach regte sich sein Schwanz wieder in seiner Hose. Wäre die Hütte noch weit weg gewesen, hätte Markus sich wohl nicht mehr zusammenreißen können. Aber glücklicherweise kam er trotz der Ablenkung gut voran. Und als er auf die Berghütte zuging, sah er bereits seine Familie sowie Karin und ihren Mann davor auf der Terrasse in der Sonne sitzen.
Zunächst durfte er sich erst einmal ein paar scherzhaft gemeinte Sprüche anhören, warum er denn so spät komme und ob er wieder die Zeit beim Klettern vergessen hätte. Markus ließ das alles über sich ergehen und achtete darauf, Karin nicht ins Gesicht zu schauen, bis sie plötzlich unvermittelt lachend sagte:
„Vielleicht hat Markus sich ja auch zwischen den vielen Büschen und Felsbrocken verlaufen.”
Völlig entgeistert burdur escort schaute er sie an und merkte nur noch, wie ihm das Blut in den Kopf schoss. Während die anderen diesen Spruch aufgriffen und sich in ihrer Unwissenheit darüber lustig machten, erwiderte sie seinen Blick und sah ihm fest und durchdringend in die Augen.
‚Sie hatte mich definitiv wahrgenommen’, gestand sich Markus ein. In diesem Augenblick wünschte er sich nichts sehnlicher, als im Erdboden zu versinken. ‚Du musst hier weg’, schrie es in ihm und mit ein paar gestammelten Entschuldigungen und unter den verdutzten Blicken der Anderen verschwand er Richtung Gastraum.
In der Toilette stürzte er zum Waschbecken und warf sich kaltes Wasser ins Gesicht. Während es ihm vom Gesicht lief betrachtete er entgeistert sein Gesicht im Spiegel. Plötzlich öffnete sich die Tür. Forsch um sich blickend trat Karin an ihn heran. Markus drehte sich zu ihr um.
„Sind wir allein hier?” „Ähm, ich glaube schon.” „Gut. Ich habe nämlich ein Hühnchen mit dir zu rupfen, mein Freund.”
Karin bückte sich kurz und schaute unter die Kabinen, ob sich nicht vielleicht doch irgendwo die Schuhe eines heimlichen Zuhörers zeigten. Zufrieden erhob sie sich wieder und deutete Markus mit einem Kopfnicken an, sich auf den Weg in die hinterste zu machen. Wortlos entsprach er ihrer Anweisung.
Karin drückte ihn in die Kabine und auf den Sitz herunter. Wie ein kleiner Schuljunge mit hochrotem Kopf saß Markus da, schaute auf den Boden und brabbelte eine Entschuldigung in seinen nicht vorhandenen Bart. Aber anstatt ihn anzuschnauzen und herunterzuputzen, nahm sie seinen linken Zeigefinger mir einer Hand, öffnete mit der anderen den Verschluss ihrer Shorts, schob ihren Slip zu Seite und führte seinen Finger mehrmals durch ihre Schamlippen. Sprachlos lies Markus sich das gefallen und stierte auf seinen Finger, wie er so knapp von seinem Gesicht entfernt in ihrer Spalte verschwand und nass glänzend wieder erschien.
Während ein Seufzen über ihre Lippen dran, zog sie seinen Finger wieder aus ihrer Short und führte ihn an seine Lippen. Reflexartig öffnete er seine Lippen und begann, das Gemisch aus Pisse und Fotzensaft von seinem Finger zu lecken. Dabei schaute er ihr verschämt in die Augen. Mit strenger Mine sagte sie:
„So, du Ferkel, erst einer älteren Frau heimlich beim pinkeln zusehen und jetzt noch den Rest ihrer Pisse, vermischt mit ihrem Fotzensaft, genüsslich ablecken, was? Schmeckt dir das, du unverschämter Bengel?”
Markus nickte nur verlegen, während sie seinen Finger erneut durch ihre nasse Möse zog und ihn wieder in seinen Mund steckte.
„Wissen deine Eltern eigentlich, was sie für einen versauten Sohn rangezogen haben? Geilt dich das auf, mir auf meine feuchte Fotze zu starren? Macht dich der Duft meiner Möse heiß, mein Jungchen?”
Aber dann fuhr sie in herrisch an: „Eins kannst du mir glauben, mein Süßer: Das hat ein Nachspiel!”
Daraufhin ließ sie seine Hand los, verschloss ihre Short, ging aus der Kabine und hinterließ einen völlig perplexen Markus. Er wusste nicht mehr, was er nun machen sollte: Sie wusste, dass er ihr direkt beim pissen auf ihr gespreizte Fotze geschaut hatte, dass er gesehen hatte, wie sie danach mit ihrer Hand die Reste abgewischt und diese abgeleckt hatte. Und jetzt schob sie seinen Finger zwischen ihre Schamlippen, er sollte ihn vor ihren Augen ablecken und dann hielt sie ihm eine Standpauke und drohte ihm mit seinen Eltern? Nein, das würde sie nicht wagen. Dafür schien sie sich viel zu wohl in ihrer Rolle gefühlt zu haben. Dann wäre sie vor allem auch eher eingeschritten…
Der Nachhauseweg war für ihn innerlich die Hölle. Er lief möglichst vorneweg, sagte kein Wort und zu Hause verabschiedet er sich nur kurz von seinen Eltern, um die nächsten Tage bei seinem Freund zu übernachten. Fragen seitens seiner Mutter, warum er sich so komisch verhalte, tat er mit einer Notlüge ab. Das Letzte, was er jetzt gewollt hätte, wäre gewesen, Karin noch mehrere Tage zu begegnen und womöglich eine Konfrontation zu riskieren.
Nichtsdestotrotz führte er sich in den darauffolgenden Monaten regelmäßig wieder diese zwei Szenen vor Augen. Und bei aller Zwiespältigkeit, verschafften ihm die Gedanken daran noch den ein oder anderen ordentlichen Abgang.
Seine Befürchtungen, dass Karin seiner Mutter alles berichten oder dass das prophezeite Nachspiel auf ihn hernieder gehen würde, erwiesen sich zunächst als unbegründet. Zumindest wurde darüber nie ein Wort verloren. Dass sich Karin und seine Mutter so vertraut waren, dass sie sich alles sagen würden, wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Eines Besseren wurde er diesbezüglich erst später belehrt.
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All dies schoss ihm wieder durch den Kopf, als er auf die Eingangstür zusteuerte. Hatte Karin alles vergessen? Machte er sich umsonst Sorgen? Wie würde sie reagieren? Und falls sie es nicht vergessen hatte: Warum ließ sie ihn dann bei sich wohnen?
Mit klopfendem Herzen drückte er den Klingelknopf…
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