Hilfe der Freundin 01

Babes

Nein ich war nicht gut drauf. Ich musste raus, an diesem Abend musste mein Ehemann alleine mit den Kindern klarkommen. Ich hatte mich mit einer Freundin verabredet um einfach mal etwas Abstand zu bekommen. So machte ich mich früh am Abend auf den Weg zu Jutta. Sie wohnte nur ein paar Straßen entfernt, Ihr Kind war an diesem Abend bei der Oma, ihr Mann auf der Arbeit, somit würden wir die Wohnung für ans alleine haben.

Jutta hatte offensichtlich schon das richtige Gefühl für meine Stimmung. So hatte sie das Licht im Wohnzimmer gedimmt, Duftkerzen aufgestellt und es lief leise Musik im Hintergrund. Sie hatte auch schon einen Wein, genau nach meinem Geschmack, geöffnet und schenkte mir sogleich ein Glas ein.

Eine Weile herrschte schweigen, dann fragte sie: „Was ist los, was liegt dir auf der Seele?” Oh je, dafür war ich ja eigentlich mal raus, doch so einfach war es ja nun nicht darüber zu sprechen. Ich schluchzte los: „Ist nicht so leicht darüber zu sprechen!” „Ganz ruhig”, beruhigte sie, rückte neben mich auf die Couch, legte den Arm um mich, „Du musst hier nicht sprechen, wenn du nicht magst!”

Meine ersten Worte kamen sehr stockend heraus: „Mein Mann hat mir Klamotten bestellt, die sind heute geliefert worden, als er noch auf der Arbeit war. Ich habe sie ausgepackt und anprobiert. Darin fühle ich mich wie eine Nutte gekleidet, ich kann sowas doch nicht tragen”. „Mhmm”, brummte sie, „verstehe. War es ein Fehlkauf von ihm?” „Nein”, entgegnete ich in fester Überzeugung, „er will das ich so nuttig rumlaufe, mich andere so sehen! Manchmal glaub ich fast es wäre ihm recht, ich wäre wirklich eine Schlampe, eine Hure oder sowas. Das ist mir alles so peinlich!”

Sie war einfach nur da, hörte zu, hatte den Arm um meine Schulter gelegt und streichelte diese sanft. „Was genau waren das denn für Klamotten, „fragte sie nach. Ich beschrieb es ihr nun schon wieder etwas ruhiger, erklärte wie obszön diese goldmetallic, glänzende knallenge Hose wirkte, wie frivol das zugehörige Top. „Nun ja”, beruhigte sie, „ich denke dein Mann ist da kein so ungewöhnlicher Fall.”

Es tat gut sich aussprechen zu können. Immer flüssiger berichtete ich ihr von den Problemen mit meinem Mann. Klar das ein oder andere Glas Wein machten mich natürlich auch lockerer. Frei erzählte ich ihr, weil sie fragte, was den so bei uns im Bett läuft, das wir mit zahlreichen Stellungen experimentieren, er mich gerne leckt und ich auch bereitwillig seinen Riemen lutsche, bis zum Orgasmus. „Nur schlucken”, warf ich noch ein, „das mag ich eigentlich nicht, aber auch das habe ich schon einige Male für ihn getan”. Bald wusste sie das auch Spielzeug durchaus gängig war, ja sogar das ich sogar früh in unserer Beziehung schon von mir aus ihm meinen Po angeboten hatte.

Jutta fragte nach: „War er nicht dein erster Freund, der erste Mann mit dem du Sex hattest?” „Ja klar”, bestätigte ich ihr, „Mein Mann war es der mein Jungfernhäutchen durchstach.” „Mhmm”, brummte sie. Es gab einen Moment des Schweigens, dann stellte Jutta fest: „Irgendwie überzeugt mich das nicht, ich höre da ein eigentlich zwischen den Worten, stimmt es?” „Naja, aber das bleibt unter uns, ja?” Sie nickte. „Du hast recht ich hatte vorher schon Petting und auch Posex, da so ja nichts passieren konnte.”

Ich musste erst mal einen Schluck aus dem Weinglas haben. Jetzt war Jutta die einzige, die dieses Geheimnis kannte. Doch wenig später hatte ich ihr sogar noch offenbart, mit wem ich schon heimlich Petting hatte und ihm meinem Po gab, meinem Bruder”. Doch ich fühlte mich bei ihr gerade sicher und geborgen, so dass ich stockend auch Details offenbarte, wie ich nach meiner Feier zum 18ten mit ihm zum ersten Mal knutschte und fummelte. Es dann regelmäßig geschah bis wir nach einigen Monaten zum ersten Mal Posex hatten. „Jutta”, stellte ich klar, „das weiß noch nicht einmal mein Mann, er glaubt er sei überall der erste gewesen!”

Ich hatte mich geradezu in Juttas arm gekuschelt, meinen Kopf an ihre Schulter gelegt und genoss das zarte streicheln ihrer einen Hand auf meiner Schulter und der anderen Hand auf meinem Bauch. Sie wendete sich zu mir und drückte mir einen sanften Kuss auf die Stirn: „Alles gut kleine, ängstliche Maus!”

„Was würde passieren, wenn dein Mann das wüsste?”, fragte sie. „Das war doch illegal”, entgegnete ich, „sicher hielte mich für eine Schlampe und wäre vielleicht enttäuscht nicht der erste gewesen zu sein”. „Sicher”, hackte sie nach, „Es hörte sich anfangs doch so an, als möchte dein braver Ehemann gerne, dass du eine hemmungslose Schlampe bist, oder?” „Ja glaub schon”, räumte ich ein, „aber …”

Ich fühlte mich geborgen in ihrem Arm. Die dezenten Zärtlichkeiten taten gut, obwohl die Zärtlichkeiten eigentlich auch nicht mehr so dezent waren, war ihre Hand mittlerweile schon unter meine Bluse gekrabbelt und massierte dort meinen nackten Bauch. „Du bist doch offensichtlich kein Mauerblümchen”, stellt sie fest, „was würde passieren, wenn du dich so schlampig, oder nuttig zeigst?”

Ich şişli escort überlegte eine Weile, ehe ich ihr antwortete: „Naja tue ich es einmal, so will mein Mann das immer wieder!” „Lass den mal erst raus, geh mal davon aus der wüsste es nicht”, nimmt sie mir das Argument weg. Mittlerweile hat sie in paar Knöpfe meiner Bluse geöffnet, so dass sie mich besser streicheln konnte. Ich grübelte eine Weile und ließ mich derweil von ihren Händen weiter verwöhnen. „Naja, Leute die mich sehen denken schlecht von mir, weil sie mich für ein Flittchen oder eine Hure halten”, überlegte ich. „Hat das negative Folgen für dich?”

Ihre Hand massierte nun meine Brust, was sich gut anfühlte, ungewohnt war aber guttat. „Nein eigentlich nicht, die kennen mich ja nicht, nur die Blicke die tun doch weh!”, sinnierte ich. „Kannst Du dir vorstellen, dass Kerle vielleicht heiß auf dich werden, wenn sie dich so sehen?”

Irgendwann hatte sie mir die Bluse und den BH komplett ausgezogen. Meine Hose war offen und ihre Hand verwöhnte gekonnt meine Spalte. Es war so schön, so gefühlvoll. Ich genoss sogar die Zungenküsse dieser Frau. Immer wieder rückte sie mit Worten meine gefestigten Ansichten um. Ja, sie hatte recht ich sollte es ausprobieren. Eigentlich fing es schon an diesem Abend an. Jutta schlug vor doch mal die Sprache zu wechseln. „Wenn du in der Rolle eines Flittchens bist, dann streichle ich doch jetzt nicht deine Brust, sondern knete deine Titten”. So machte sie mir im Laufe des Abends noch den ein oder anderen Sprachwechsel schmackhaft. Ihre Vulgärausdrücke passten an diesem Abend, wenn ihre Hände mich so wundervoll berührten einfach. Ja, an diesem Abend hatte ich Fotze, Titten und einen Arsch.

Nächsten Freitag würde ich es in ihrer Begleitung wagen. Ich genoss nicht nur einen Orgasmus an diesem Abend. Als ich spät Juttas Wohnung verließ, hatte ich mich festgelegt es Freitag zu wagen. Sie hatte meine Masse genommen und würde für mein Outfit sorgen.

Auf dem Weg heim, war ich nun viel entspannter, als wenige Stunden zuvor. Auch wenn der Abend völlig unerwartet verlief, ich meine Aussage ich sei nicht lesbisch wohl abändern musste in ich bin wohl doch Bisexuell.

Mein Mann war noch wach, doch viele Worte wechselten wir nicht mehr. Ich war definitiv noch nicht bereit über das Erlebte mit ihm zu sprechen. Ich machte allerdings schon mal klar, dass ich Freitag mit Jutta rausgehe und er sich ums Kind kümmern muss.

Nun ja die Woche lies mich sowohl das Erlebte, als auch das Geplante nicht cool. Ja ich wunderte mich immer noch über mich selbst, war mir nicht sicher, dass es wirklich richtig war mich dieser Frau so hinzugeben. Es war schön, doch war es richtig? Würde das am Freitag wirklich richtig sein?

Wie auch immer der Freitag kam und ich ging rüber zu Jutta. Sie trug einen Bademantel als sie mir die Tür öffnete. Noch bei geöffneter Tür umarmte sie mich und küsste mich. Trotz meiner Bedenken in der Woche reagierte ich als sei es das normalste der Welt meine Lippen ihrem Zungenkuss zu öffnen. Ja es war schön, ungewohnt, aber schön.

Erst mal gab es ein Glas Proseco zum locker werden. „Wir haben noch Zeit”, erklärte Jutte, „kein Grund zur Hektik”. Nun ja in der Tat kam ich etwas zur Ruhe, die Anspannung ob des geplanten Events ging deutlich zurück. Über mich selbst wunderte ich mich tatsächlich, wie gelassen und gerne ich ihre Zärtlichkeiten annahm. Ganz offensichtlich meine Bi-Ader lag wohl nur verborgen in mir, war aber offensichtlich da.

Nach dem 2 Glas erst führte sie mich ins Bad und forderte mich auf mich auszuziehen und zu duschen. Während ich duschte räumte sie meine Kleidung komplett weg. Als nächstes wollte sie mich rasieren. Na gut unter den Armen, das war ok, doch als sie auch meine Scham rasieren wollte protestierte ich. „Hey, kleine, ängstliche Maus”, belehrte sie mich, „heute Abend ist das deine Fotze und die gehört glatt rasiert!”

Nun ich beruhigte mich wieder, es war ja die Vereinbarung. Geschickt entfernte sie alle Haare und cremte mir anschließend mit einer Lotion die glatte Haut ein. Dann wurden Fuß und Fingernägel lackiert und mein Gesicht viel intensiver als je zuvor geschminkt. Liedschatten, Kajal und Lipgloss waren für sie selbstverständlich. Ich erkannte mich anschließend kaum im Spiegel.

Die Kleidung die sie mir anschließend reichte, war ein echter Schock. Sie gab mir einen schwarzen Lederminirock, der fast so schmal wie ein Gürtel war. Ich protestierte, doch Jutta meinte: „Komm zieh das alles erst mal an, wenn es dir nachher immer noch zu aufreizend ist, du meinst ich sei züchtiger gekleidet, dann tauschen wir. OK?” „OK”, gab ich nach.

Dazu gab es eine schwarze Bluse, die ich unter der Brust knoten sollte, so das mein Bauch frei lag. Das ich weder Slip noch BH erhielt überraschte mich nicht wirklich, doch komfortabel fühlte ich mich so nicht. Riesige goldene Kreolen gab sie mir für die Ohren und dann ein paar echte Highheels. Die passten perfekt, doch laufen damit? „Jutta”, şişli escort bayan warf ich ein, „ich kann mit solchen Schuhen nicht laufen!”

Was war das Resultat, sie gab mir Tipps und ich musste üben damit im Wohnzimmer wie auf einem Laufsteg zu gehen. Genau achtete sie darauf, dass die Füße jeweils in einer Linie gesetzt wurden, da dadurch mein Gang geiler wirke. Sie verabschiedete sich kurz ins Schlafzimmer und lies mich in der Zeit weiter üben.

Als sie zurück ins Wohnzimmer kam, wusste ich, ich will die Kleidung nicht tauschen. Ihre Lederhotpants war knalleng und super knapp. Ihr passendes Top war extrem kurz, flatterte locker direkt unterhalb ihrer Titten. Wen nicht mich vor ihr kniete, könnte ich mit Sicherheit die Unterseite ihrer Titten erkennen. „Wow”, lobte ich, „Du hast ja ein Nabelpiercing”. Ihre Higheels waren genauso heftig, nur hatte sie offensichtlich viel Übung. Aber auch ich musste nun noch ein paar Schritte proben und es ging eigentlich auch schon recht gut.

Also gut, ich hatte mein Outfit akzeptiert. Jutta würde die Blicke definitiv noch mehr anziehen. „Setz dich noch mal”, forderte sie mich auf. Sie hatte einen kleinen Stoffbeutel in die Hand, kniete sich zwischen meine Beine, nachdem sie meine Knie auseinander gedrückt hatte. Was kam jetzt? Sanft strich sie durch meine Spalte, nein ich sollte ja Fotze denken. Ihr Finger drang sanft ein, waren wieder so geschickt, ließen mich dahin schmelzen.

Ich schloss die Augen, gab mich den Fingern hin. Erst einer, dann zwei, schließlich gar drei zwängte sie in meine Fotze. Dann auf einmal war da etwas anderes, Dickes, weitet meinen Eingang, dann war es drin, der Druck war weg. Mit einem Tuch trocknete sie meine Scham: „Fertig süße!”. „Was ist das”, wollte ich wissen. Ein Loveplug, der wird dir den Abend versüßen. „Ich beugte mich vor. Aus meiner Spalte kamen zwei Metallkettchen, an denen Kirschgroße Kugeln baumelten.

Sie half mir hoch, gab mir einen zarten Zungenkuss. Schon beim Aufstehen, hörte ich die Kugeln gegeneinander klackern. „Das ist aber laut”, kritisierte ich nach dem Kuss. „Nein, ausser dir merkt das niemand”, entgegnete sie lächelnd, „doch es wird den Abend definitiv für dich aufregender machen. In dem Moment klingelte es. „Unser Taxi!”

Ehe ich mich versah gingen wir mit durch die Bleistiftabsätze knallenden Schritten durch das Treppenhaus zur Haustür. Tatsächlich wartete dort ein Taxi. „Jeder Schritt ist heute ein Schritt auf dem Catwalk”, erinnerte mich Jutta. „Meine Güte”, entgegnete ich, „was wird der Taxifahrer über uns denken”. Wir nahmen zusammen auf der Rückbank Platz, Jutta benannte das Fahrziel. Kaum war er losgefahren, bemerkte ich seinen Blick im Rückspiegel. Sie beugte sich zu mir rüber, flüsterte in mein Ohr: „Er wird den Rest der Schicht von uns träumen.”

Wir waren da, Jutta beugte sich vor und bezahlte, dann öffnete sie sogleich die Tür und stieg aus. Ich saß noch da wie angefroren. Ja ich fürchtete mich etwas, ja der Blick des Taxifahrers versteinerte mich, der Loveplug hatte in meiner feuchten Fotze mächtige vibriert während der Fahrt. „Komm süße”, forderte Jutta. Erst da öffnete ich die Tür, stieg aus und ging um das Auto herum zu Jutta: „Ich habe Angst, der könnte mir beim Gehen rausflutschen, meine Spalte ist total feucht”, informierte ich sie. Sie lächelte mich an: „So soll es sein, spann einfach deine Muskeln an, Du wirst ihn nicht verlieren und so wirkt er dann sogar noch intensiver. Schön auf dem Catwalk gehen und dann hältst du ihn perfekt in dir!”

Der Taxifahrer starrte uns auf dem Weg ins Restaurant hinterher. Ich war mir bei jedem Schritt seines Blickes gewiss. Offensichtlich hatte Jutta recht, er würde von uns träumen. Ich war extrem aufgewühlt als wir durch das große Restaurant zu einem freien Tisch gingen. Ich hörte das klackern der Kugeln, spürte die große Kugel, die der Schwerkraft folgen wollte, erkannte einige Blicke die uns sofort anschauten.

„Die tuscheln”, flüsterte ich Jutta zu, als wir an unserem Tisch saßen, „die vier Jungs da drüben tuscheln über uns!” Sie lächelte: „Genau so soll es sein, sicher regt sich bei ihnen in der Hose schon was. Wir bereiten ihnen einen schönen Abend. Achte darauf, wer nach dir schaut. Du machst heute Abend eine Show für jeden von ihnen, wirst sie anlächeln und sie träumen lassen, träumen von den zwei geilen Schlampen, den beiden Nutten im Restaurant. Du bist doch schon geil, ich weiß doch wie intensiv die Kugel vibriert sobald du dich etwas bewegst. Schau dich um, welchen Kerl möchtest Du am meisten reizen.”

Das Chinesische Restaurant hatte ausschließlich Büfett. Folglich musste ich immer wieder mal vom Platz zum Büffet gehen. Ja ich spürte die Blicke, ja sie waren abwerten, begierig und geil. Tatsächlich machten sie mich selbst wirklich an. Immer leichter provozierte ich, lächelte die Menschen an, zeigte ich mich extra ihren Blicken. Verstärkend wirkte in jedem Fall mein Sexspielzeug. Mittlerweile war meine Fotze wirklich nass, so escort şişli dass ich die Muskeln wirklich gut anspannte, um sicher zu gehen, dass ich die Kugel nicht verlöre. Ja und Jutta hatte recht, dadurch reizte mich diese Kugel nur noch mehr. Meine Bedenken um meinen Ruf, waren nun auch belanglos. Mein Ruf war sicher in aller Augen ruiniert, nur da ich die Leute nicht kannte war es ja eigentlich auch egal. Somit konnte ich auf Juttas Frage: „Und ist es nicht schön als Schlampe und Nutte angesehen zu werden? Du machst dich hervorragend meine süße Maus”, positiv zu antworten.

Ja ich begriff, ich mochte das Spiel, mochte die Bedenken, Ängste und das Lustempfinden. „Öffne einen weiteren Knopf der Bluse”, flüsterte mir Jutta zu, „provozier sie noch weiter!” Ich tat es, mein Atem ging schwer, aber es kribbelte auch so schön. „Stell dir jetzt noch vor, du hättest auch den Bauchnabel so frech verziert”, lockte sie, „wäre das nicht schön?” „Oh ja”, gestand ich ein.

Schließlich zahlte Jutta, sie stand auf trat neben meinen Stuhl, von dem ich mich soeben erhob. „Jetzt noch etwas für unsere Zuschauer.” Sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Im meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk. Jutta küsste einfach so anders, so intensiv. Dabei das Wissen, dass uns in diesem Augenblick alle als Lesben stigmatisierten. Arm in Arm gingen wir gemeinsam vom Laufsteg dieses Restaurants ab.

War es ein Zufall? Derselbe Taxifahrer wartet auf uns. Ich fragte Jutta, die entgegnete Lächelnd: „Natürlich ist das kein Zufall, ich habe den selben angefordert.” Wieder setzten wir uns auf die Rückbank. Sie zog mich zu sich heran, nahm meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. „Spiel ruhig mit meinem Schmuck. Ja der zieht die Blicke.” Sie führte meine Hand an ihrem Körper hoch, führte sie unter ihr Top. Meine Hand berührte ihre Titte, fühlte ihren Nippel und für mich völlig unerwartet einen Nippelring. „Du hast auch da ein Piercing”, rief ich ohne zu überlegen aus.

Im nächsten Augenblick bekam ich eine Bombe: „Sorry flüsterte ich, wollte das nicht so laut sagen”. Doch sie küsste mich: „Alles gut, der Schmuck ist schließlich zum Reizen da. Fühlt sich gut an wenn Du mit ihm spielst. Gefällt er dir?” Ich nickte still. Auf einmal massierte ihre Hand meine Titte, meinen Nippel durch den Stoff der Bluse. „Du hast auch Traumtitten mit wunderbaren Nippeln. Den Ständer solch unmoralischer Schmuck auch gut”

Ich war froh, als wir endlich bei Ihrem Haus ankamen. Ich freute mich auf die Zeit mit ihr alleine in der Wohnung. Ich brauchte sie nun, ich platzte fast vor Geilheit. So etwas hatte ich bis dahin immer nur von Kerlen gedacht, doch jetzt ging es mir so. Ich brauchte Sex, Sex mit ihr. Kaum waren wir in der Wohnung, die Enttäuschung, ihr Mann war zu Hause. Er kam uns im Wohnzimmer entgegen und betrachtete mich sogleich wie ich es den ganzen Abend schon erlebt hatte. „Kein Sex mit Jutta”, dachte ich traurig.

Sie stupste mich von hinten einen Schritt vor auf ihn zu: „Komm dreh dich mal im Kreis, zeig ihm was für eine geile Schlampe du bist!” Wie hypnotisiert tat ich genau das, ich zitterte vor Aufregung. Jutta stand hinter mir, die Hände auf meinen Schultern, ich stand direkt vor ihm: „Komm geh auf die Knie”, forderte sie mich auf und drückte auf meine Schultern. Ich wusste was sie als nächstes sagen würde, ehe sie es aussprach: „Komm pack seinen Schwanz aus und zeige was für eine eile Schlampe du bist.”

Mit zitternden Händen öffnete ich seine Hose. Er trug nichts darunter, so dass mir sogleich ein Monster von Schwanz entgegenwippte. Schwarz und riesig. Was ich da vor Augen hatte, gab es doch nur in Pornofilmen. „Komm süße, küsse ihn lutsche ihn, der ist für dich heute. Probiere es aus!” Erst noch zögernd küsste ich die riesige Eichel, lies sie dann aber schon neugierig durch meine Lippen gleiten. „Ja”, lobte Jutta, „so ist es gut, lass dich gehen, zeig mir was für eine gierige Hure du bist!”

Ja ich war geil, ja der dunkle gigantische Schwanz machte mich an. Ich blies immer schon gern, doch das war hier nochmal intensiver. Von hinten löste Jutta nun noch meine Bluse, so dass ich nun auch mit nackten Titten vor ihm saß. „So kann er auch deine geilen Titten sehen”, stachelte sie mich an. So wie ich da kniete, hatte die Schwerkraft leichtes Spiel mit der Kugel. Ich arbeitete mit meinen Muskeln dagegen, was fast so gut war wie mich selbst zu fingern. „Ja”, forderte sie, „nimm die Hände ruhig hinter deinen Rücken, das wirkt so schön devot!”

Ich war geradezu in den Blowjob versunken, trotzdem merkte ich irgendwann, dass Jutta die Szene fotografierte. Es war egal, ich wollte nicht aufhören. Erst mich zurückdrängte, und auf alle viere drückte, lies ich von seinem Riemen ab. Ehe ich recht begriff stand er hinter mir. Mit einem Griff packte er die Kugeln und zog ihn mir aus der Spalte. Ehe ich zu Besinnung kam hatte er seinen Schwanz angesetzt und drückte ihn mir energisch rein. Oh, war der dick, ich stöhnte wohlig auf.

Auch das dokumentierte Jutta mit der Kamera. Der Kerl hatte vielleicht eine Ausdauer. Er fickte und fickte mich in immer wechselnden Stellungen. Mehrfach wurde ich von heftigen Orgasmen geschüttelt, er seinen dicken, langen Schwanz noch einmal ganz tief in meine Fotze rammte und spritzte.

Carina, Milchkuh und Zuchstute 04

Babes

Wir redeten noch etwas und inzwischen massierte Gina mich richtig angenehm fest. Derweil cremte Babsi sie ein und auch ihr schien es zu gefallen. Kein Wunder, wusste ich doch, was für Zauberhände Babsi hatte.

Zeitig gingen wir zu Bett. Als wir nackt aneinander lagen, rührte mein Kälbchen sich das erste mal spürbar. “Fühl mal,” ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Bauch. “Jetzt spürst du auch das Wunder des Lebens,” flüsterte sie nur und küsste mich innig. Ich war gerade dabei, mich über sie zu rollen, als es leise an der Tür klopfte.

“Herein.”

Gina stand in der Tür. Sie hatte sich noch nicht ans Nacktsein gewöhnt und trug ihren Latzrock . “Ich fühle mich so einsam. Darf ich zu euch kommen?” Klar, sie gehörte wie Babsi und ich zu den jüngsten Mitgliedern unserer Herde und da war es nur verständlich, dass sie unsere Nähe suchte. Zwar etwas enttäuscht aber verständnisvoll ließen Babsi und ich voneinander ab und schufen zwischen uns etwas Platz.

“Komm her und leg dich zu uns,” klopfte Babsi auf die Matratze. Gina kletterte zu uns ins Bett. Für ihr Einfühlungsvermögen liebte ich Babsi gleich noch mehr. Das muss ein Bild für die Götter gewesen sein. Meine mopsige Babsi, die heute Kuhbemalung trug, ich als trächtige Stute und dazwischen diese noch sehr zierliche junge Frau. Für sie musste es geradezu beängstigend sein, zwischen diesen massigen Körpern zu liegen, die beide fast ihr doppeltes Gewicht hatten. Wir lagen alle auf der Seite. Meine mollige Geliebte kuschelte sich an Ginas Rücken und ich drückte ihr meine Babykugel an den Bauch.

Auch Gina war eine wunderschöne Frau mit langen rotbraunen Haaren, grünbraunen Augen, einer hübschen Nase, vollen Lippen, milliarden Sommersprossen am ganzen Körper und auch schon gutentwickelten Brüsten. Natürlich konnte sie gerade im letzten Punkt noch nicht mit uns anderen mithalten, aber die Anlagen waren da. Wir drei streichelten uns noch ein wenig und schliefen dann entspannt ein. Gina schien dieses Gefühl der körperlichen Nähe mit Babsi und mir sehr zu genießen, denn selbst im Schlaf lächelte sie, was ich noch sah, bevor ich einschlief.

Die nächsten Tage kümmerten wir uns alle ganz lieb um sie, um ihr das Hierbleiben schmackhaft zu machen. Besonders Diana und Fiona, die ja, sagen wir mal, am offensten für Affären waren, baggerten sie förmlich an. Gina wurde immer lockerer und blühte förmlich auf. So war es denn auch klar, dass sie freiwillig bei uns blieb.

“Ihr fiesen Weiber,” meckerte sie nach DEM Gespräch halb zornig, halb belustigt, “hättet mir das gleich sagen können.” Als Patin hatte sie Fiona gewählt. Wir fanden alle, dass dies eine gute Entscheidung war, denn Fiona führte unser kleine Herde, Familie, sehr gut an.

Zu unseren gemeinsamen “Sitzungen” im Schwimmbad fand sich auch Herrin Ursula immer öfter ein. Sie genoss es einfach, mit uns jungen Frauen zusammen zu sein und machte auch keinen Hehl mehr aus ihren lesbischen Neigungen. Wann immer sich die Möglichkeit ergab, suchte sie Körperkontakt zu uns. Wir alle gaben ihr gerne diese gewünschte Nähe. Das “Herrin” hatte sie schon längst abgeschafft. Sie war jetzt eine von uns.

So wie sie mit uns allen, vor allem mit Gina umging, war klar, sie suchte auch eine Beziehung. Babsi und ich dachten schon, es würde zwischen ihr und Gina trotz des Altersunterschiedes funken, wurden aber überrascht. Fiona nahm Babsi und mich an die Hand und wir gingen in Ursulas Büro.

“Die Umstände haben sich geändert,” eröffnete Ursula uns, “bis jetzt haben wir ja nur kleine Ausreißerinnen zu uns geholt. Aber Gina hat einen Wunsch geäußert. Sie hat eine Halbschwester, von der sie schon vor Jahren getrennt wurde, die sie aber sehr liebt. Ich habe sie ausfindig gemacht. Sie hat einen Beruf, arbeitet und führt ein geregeltes Leben. Es wäre das erste Mal, dass wir jemanden aus einem geordneten Umfeld reißen und daher möchte ich wissen, wie ihr darüber denkt.”

Babsi reagierte am schnellsten: “Einfach machen. Das Schlimmste, was ihr passieren kann, ist eine Woche Wellness-Urlaub vom Feinsten. Und das noch mit ihrer Halbschwester.” Fiona und ich nickten nur.

“OK, dann sind wir uns einig. Der Haken ist nur, dass mein Bruder im Moment unpässlich ist. Deshalb müsstet ihr sie holen….”

“ÄÄhhhh,” wandte ich ein, “wir haben keinen blassen Schimmer wo wir hier sind und wo wir hinmüssen….”

“Da ich weiß, dass ihr sowieso hierbleiben wollt, ist das kein Problem mehr. Wir leben hier etwas südlich von München und ihr müsst nur bis Nürnberg.”

Wir besprachen noch einige Details, Ursula zeigte uns Bilder von Sina, so hieß sie, und ließ uns alleine. Optisch passte sie überhaupt nicht zu uns. Sie war sehr hübsch, sah auf den Bildern aber fast schon magersüchtig aus. Null Bauch, null Busen, null Popo. Fiona kommentierte nur sachlich: “Also, die muss echt noch auf die Weide. Wenn die geht, klappert es doch.”

Wir besprachen noch unser Vorgehen. Entführen, wie es uns ergangen war, wollten wir sie nicht. Dass wir ihr nicht erzählten, was hier vor sich ging, war uns auch klar. illegal bahis Sie sollte wie wir diese Woche Bedenkzeit bekommen. Gina informierten wir nicht. Es sollte für sie eine Überraschung werden.

Die folgende Nacht mit Babsi war wunderschön. Das kleine Kälbchen in meinem Bauch war heute besonders aktiv und die unter mir liegende Babsi genoss die Bewegungen in meinem Babybauch. Es war wieder einer dieser Momente, in denen wir beide spürten, dass es diesem kleinen Wesen nicht an Zuneigung mangelte. Mein altes Leben lag gefühlte Jahre hinter mir.

Am nächsten Morgen dann das Übliche. Frischmachen, ab in den Melkstand, ich war inzwischen auch bei über einem Liter pro Durchgang, dabei rumalbern…, dass es bei Ginas Fütterungen nicht nur beim Füttern blieb, konnten wir alle deutlich sehen, wenn sie mit Fiona danach zum Melken kam…., na ja, solange Diana damit keine Probleme hatte, was solls?

Am späten Vormittag machten wir uns dann auf den Weg. Wir trugen das erste Mal seit einiger Zeit wieder “richtige” Kleidung. Es fühlte sich irgendwie ungewohnt an. Auch dass wir das erste Mal seit langem, bei mir seit Monaten, bei Babsi und Fiona ja schon seit Jahren, wieder in der “Freiheit” waren, war ein ungewohntes, für mich schon fast unbehagliches Gefühl. Unterwegs legten wir nur einen Tankstopp ein. Es war ein unschönes Gefühl. Bei mir lästerten die Männer noch positiv (eine Schwangere muss ja halt dick sein.), wobei die Kommentare gegenüber Babsi und Fiona abfällig waren.

Als wir wieder starteten fing Fiona dann wütend an: “Was wissen die denn schon über unsere Gründe? Tragen selber fette Bierbäuche vom Nichtstun vor sich her, kommen schon nach fünfzig Metern laufen ins Schwitzen und lästern ab.”

“Ärger dich nicht, Süße,” fand Babsi die passende Entgegnung, “wir haben alle diesen ungewöhnlichen Weg aus freiem Willen eingeschlagen und passen damit optisch nun Mal nicht mehr ins männliche Idealbild einer Frau. Na und?”

“Und ich bin glücklich, auch bei euch zu sein. Sch… auf die paar Kilo zu viel. Ich habe eine Geliebte gefunden, ein tolles Leben. Dazu habe ich supertolle Freundinnen, von denen ich nicht eine missen möchte,” fügte ich hinzu.

So redeten wir noch eine Weile weiter, waren uns aber schließlich einig, dass wir selber mit der Situation glücklich waren. Dann erreichten wir Nürnberg und parkten in der Nähe des Reisebüros, in dem Sina arbeitete. Babsi ging rein, um zu sehen, ob sie heute anwesend war. “Alles klar, sie ist da. Jetzt müssen wir nur noch warten, bis sie rauskommt.”

Als sie dann am späten Nachmittag Feierabend machte, stiegen wir aus und passten sie ab.

“Hallo Sina, schön dich zu sehen,” begrüßte Fiona sie.

“Kennen wir uns?” erwiderte sie verdutzt.

“Nein, aber wir sind Freundinnen von jemandem, der dich sehr mag und den du auch gern hast. Ihr Name ist K.,” und zeigte ihr dabei einige Bilder von Gina, die wir heimlich gemacht hatten.

“Was ist mit ihr? Wo ist sie? Wie geht es ihr? Habt ihr sie entführt? Wenn ja, ich habe nicht viel Geld, gebe euch aber alles, wenn ihr sie freilasst,” sprudelte es aus ihr heraus.

“Keine Angst, wir haben sie nicht entführt (stimmte ja irgendwie auch…, wir drei waren es nicht….), es geht ihr gut und sie möchte dich sehen.”

“Gerne, wo ist sie denn?”

“Das können wir dir leider nicht sagen. Du müsstest uns schon vertrauen und mit uns kommen.”

“Ich bin doch nicht irre. Drei fremde Frauen, die vielleicht doch meine kleine Schwester entführt haben und jetzt auch noch mich wollen.”

“Lass uns etwas spazieren gehen und reden,” lenkte Fiona ein.

Sie willigte ein und so gingen wir los. Wir zeigten ihr noch mehr Bilder. Mal Gina alleine, mal mit einer oder mehreren von uns. Es waren alles fröhliche Bilder. Sina erzählte uns noch, dass sie die Adresse ihrer Halbschwester vor wenigen Wochen ausfindig gemacht hatte und sie besuchen wollte, jedoch nicht angetroffen hatte. (Na ja, irgendwie nicht verwunderlich….)

“Ich versuche schon seit Jahren, sie zu finden. Und als ich dann endlich ihre Adresse hatte und sie besuchen wollte, öffnete niemand und der Briefkasten quoll über. Aber es scheint ihr ja gut zu gehen. Habt ihr sie mit Gehirnwäsche manipuliert?”

“Nein. Wir sind nur eine ungewöhnliche Familie und K. ist jetzt ein Teil davon. Und sie würde dich gerne sehen.” Wir gingen lange spazieren und Sina merkte, dass wir “nett” waren. Sie war es auch. Trotzdem wollte sie, irgendwie verständlich, nicht mit uns kommen. Irgendwann holte dann Fiona eine Spritze aus ihrer Tasche und piekste sie Sina in den Po. Ungläubig blickte sie sich noch um, dann wurden ihre Knie auch schon weich. Babsi und ich konnten sie gerade noch auffangen.

“Bist du verrückt geworden?” fuhr ich Fiona an. “Wir waren uns einig, dass sie entweder freiwillig oder nicht mitkommt!”

“Sie soll einfach ihre Schwester wiedersehen und sich anschauen, wie es bei uns abläuft. Jemand musste die Entscheidung treffen. Und das habe ich getan. Ihr wisst genauso gut wie ich, dass ihr casino siteleri nichts passieren wird. Und jetzt lasst uns zum Auto gehen und nach Hause fahren!” entgegnete sie, wieder ganz Anführerin. Wir trugen Sina zum Auto. Dabei, und auch während der ganzen Heimfahrt machten wir Fiona schwerste Vorwürfe. Das war ein klarer Vertrauensbruch, was sie gemacht hatte! Entsprechend schlecht war die Stimmung, als wir wieder ankamen.

Sina schlief immer noch. Als wir den anderen erzählten, was passiert war, gab es unseren ersten ziemlich wüsten Streit. Auch Ursula mischte sich ziemlich energisch ein. Sie hatte erst am Nachmittag bemerkt, dass eine Ampulle Betäubungsmittel fehlte.

“Das hätte verdammt schlimm ausgehen können. Die Dosis war viel zu hoch!” Dann trugen wir Sina gemeinsam ins Untersuchungszimmer. Fiona verschwand, Diana folgte ihr. Ich fand es gut, das Diana zu ihrer Frau stand, auch wenn diese heute echt den Bock abgeschossen hatte. “Es geht ihr gut,” erleichterte uns Ursula und spritzte ihr ein Gegenmittel. “Sie wird so in ein bis zwei Stunden wieder zu sich kommen.” Gina blieb bei ihrer großen Schwester sitzen, während Anna, Babsi, Eva, Ursula und ich zu unserer täglichen Runde im Schwimmbad zusammenfanden.

“So etwas sollte nie passieren,” seufzte Ursula. “Wir wollten doch immer nur das Beste für unsere Mädchen. Ich fürchte, Sina will sofort wieder weg. Da werden wir kein Vertrauen mehr aufbauen können.”

“Auf alle Fälle können wir die Woche “Probezeit” vergessen. Sie muss sofort informiert werden, was sie hier erwartet. Das ist nur fair.”

“Und Fiona muss echt ´ne richtige Strafe bekommen. Nicht so was Lustiges wie sonst.”

Gemeinsam bereiten wir noch unser weiteres Vorgehen und gingen dann wieder ins Krankenzimmer. Das Wichtigste war jetzt, Sinas Vertrauen zu gewinnen. Ansonsten hätten wir gleich zwei Frauen unglücklich gemacht. Gina saß immer noch vor ihrem Bett und alleine die Art und Weise, wie sie ihre Hand hielt, zeigte, wie sehr sie ihre Halbschwester liebte.

Als Sina langsam aufwachte, knuddelte und küsste sie sie. Nachdem sie wieder bei Sinnen war, entschuldigten Babsi und ich uns erst Mal für die “Aktion”. Sie sah uns, verständlicherweise, nur böse an. Aber die Freude, Gina endlich wiederzusehen, überwog. Wir anderen verließen den Raum. Es gab viel zu erledigen. Klar, Sina musste spätestens am nächsten Morgen, wenn sie wieder “voll da war”, über alles unterrichtet werden. Sie durfte aber auch nicht weg, wenn sie wusste, wo wir leben. Und eine gerechte Bestrafung für Fiona musste auch her. Ich selber bewunderte zwar ihre Entschlossenheit, aber was sie gemacht hatte, war ein nogo.

Am nächsten Morgen kamen Gina und Sina dann Hand in Hand zum Frühstück. Gina hatte ihr über Nacht wohl alles erzählt, was bei uns abging.

“Ihr seid doch alle plemplem,” fing sie an. “Ich nehme jetzt meine Schwester mit und wir hauen ab.”

In diesem Moment zeigte Fiona menschliche Größe. “Ich weiß, dass das, was ich getan habe, falsch war. Aber ich hatte nur Gutes im Sinn. Dass ich noch eine verdiente Strafe bekomme, ist mir klar. Vergib aber euch beiden nicht die Chance auf ein schönes Leben.”

“Schönes Leben? Du meinst fett werden und fremde Kinder austragen?”

“Nein Sina, das ist nur die Oberfläche. Wir sind viel mehr als das,” mischte ich mich ein. “Ich zeige dir alles. Wir anderen hatten eine Woche Zeit, uns an alles zu gewöhnen. Immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass wir keine Wahl haben. Du weißt jetzt, wenn du bleibst, machst du es freiwillig. Gib uns ein paar Tage, dir zu zeigen, wie gut wir es hier haben. Ich weiß, wir hatten den denkbar schlechtesten Start, aber gib uns eine Chance.”

Etwas widerstrebend willigte sie schließlich ein. Zuerst verpassten wir ihr auch einen Latzrock, was gar nicht so einfach war, weil sie größer als wir alle und so dünn war. Aber Eva, die sich von uns am besten aufs Schneidern verstand, löste das Problem schnell. Sina sah in ihrem Rock süß aus, auch wenn er den Po nur knapp bedeckte. “Das zieht untenrum etwas.”

Mit ihren knapp eins neunzig war sie schon eine imposante Erscheinung. Ursula war etwas skeptisch: “Sina können wir nicht in eure Gewichtsklasse bringen. Das machen die Gelenke nicht mit,” flüsterte sie Babsi und mir zu. “Das stimmt wohl, aber zumindest ein bisschen Brust und Po könnte sie gut vertragen.” “Gebt erst Mal euer Bestes, damit sie und Gina hierbleiben. Dann sehen wir weiter.”

“So, jetzt zeigen wir dir erst Mal alles.” Hand in Hand gingen Babsi und ich voraus, Gina und Sina auch händchenhaltend hinter uns, danach folgten die Anderen. Sina war wirklich sehr offen und hörte sich unsere Erklärungen und auch die kleinen Anekdoten an. Spannend wurde es dann in der Melkstation. Sina schaute zuerst nur zu. Sie war erstaunt, wie viel Milch wir gaben. Vor allem Diana und ich, die ja im Moment die einzigen Trächtigen in unserer kleinen Herde waren, faszinierten sie.

Sie ließ es sich auch nicht nehmen, es selber zu probieren. Als wir sahen, wie liebevoll Gina Sina poker siteleri vorbereitete, wussten wir alle, dass dies mehr als Geschwisterliebe war. Anschließend zeigten wir ihr noch das restliche Gelände, unsere Zimmer, die Aufenthaltsräume…

Zu unserer Erleichterung zeigte sie sich bereit, es einige Tage mit uns zu versuchen. Wir waren alle erleichtert, hatten wir doch Gina schon ins Herz geschlossen und waren froh, die Möglichkeit zu bekommen, sie bei uns zu behalten. Abends kam Sina dann mit uns schwimmen und nahm auch an unserem Kreis teil. Es war schon ein merkwürdiges Bild. Zwei Schwangere, Diana kurz vor der Geburt, ich im achten Monat, die anderen vier auch recht mollig, Gina auf dem Weg dahin, Ursula auch nicht gerade schlank – und Sina.

Am Anfang zogen wir ganz natürlich unsere Bahnen. Ich wusste, es musste fast angsteinflößend auf sie wirken, aber wir benahmen uns ganz normal, plantschten herum, spielten miteinander, berührten uns, wie sonst auch. Etwas zögerlich ließ sie sich auf uns ein. Es war für mich ein merkwürdiges Gefühl, sie zu berühren. Ich war ja schon immer etwas mollig und viel kleiner als sie, und obwohl es so war, hatte ich fast Angst, ihr bei den Berührungen wehzutun, weil sie so dünn und zerbrechlich aussah.

Als wir zu unserem üblichen Kreis zusammenkamen, positionierte sich Sina zwischen Diana und mir, Gina zwischen Babsi und Fiona.

“Liebste Sina,” begann Gina, “ich möchte hierbleiben und es wäre schön, wenn du auch bleibst. Hier können wir unsere Liebe ausleben, ohne wenn und aber.”

“Schwesterchen, das ist alles so absurd. Auf der einen Seite sehe ich hier nur Milchtöpfe und Gebährmaschinen, auf der anderen Seite scheint ihr glücklich zu sein. Und das Ding mit der Betäubungsspritze war auch nicht gerade hilfreich.”

Fiona mischte sich ein: “Ich entschuldige mich noch mal bei dir. Und über meine Strafe ist auch schon entschieden. Ich werde eine Woche im Kuhstall schlafen. Wenn dir das nicht reicht, lass dir auch etwas einfallen.”

“Und weil Cari und ich sie nicht gebremst haben, sind wir beide auch dabei,” fügte Babsi hinzu.

“Sina, wir sind hier eine Familie und tun alles füreinander, was möglich ist,” schloss ich ab.

Einen Moment herrschte Ruhe.

“Und wir werden für dich einen ganz speziellen Plan ausarbeiten. So mollig wie die Anderen werden wir dich nicht “machen”. Das wäre zu viel,” ergänzte Ursula, die etwas Hoffnung schöpfte, Sina zum Hierbleiben zu überzeugen. In diesem Moment rührte sich mein Kälbchen in mir.

“Komm mal zu mir,” zog ich Sina an mich, “und fühle mal, was in meinem Bauch passiert.” So wie Babsi damals bei mir, drückte ich sie an meine Babykugel. Ich wusste ja, was für ein schönes, unwiderstehliches Gefühl das ist. Obwohl sie so viel größer war, hatte ich im Wasser keine Probleme, sie anzuheben und unsere Bäuche aneinanderzudrücken. Anfangs verkrampft, dann immer entspannter werdend, genoss sie es, die Bewegungen in meinem Bauch zu spüren. Ich hatte ihre echt winzigen Pobacken mit meinen Händen umfasst, während sie ihre Arme um meinen Hals gelegt hatte. Sie wirkte jetzt das erste Mal, seit ich sie gesehen habe, wirklich entspannt. Keine von uns sprach. Aus den Augenwinkeln konnte ich nur sehen, dass die anderen uns hoffnungsvoll ansahen. War das schon ein kleiner Durchbruch? Auf alle Fälle gefiel ihr das Gefühl und sie schmiegte sich ganz eng an mich.

Ihr Lächeln dabei machte ihr schönes, etwas kantiges Gesicht noch schöner. Sie hatte tiefblaue Augen, in denen ich am liebsten versunken wäre, eine süße Nase mit ´nem Tick nach oben und jetzt, wo sie lächelte, kamen auch ihre Lippen zur Geltung. Zu gerne hätte ich sie geküsst, wollte sie aber nicht unnötig unter Druck setzen, hatten wir doch im Laufe des Tages mehr erreicht, als nach dem misslungenen Start zu erwarten war.

“Na? Wie fühlt sich das für dich an? Die kleinen Wesen in uns bekommen jeden Tag während der Schwangerschaft (ich vermied absichtlich die Worte “trächtig” und “Kälbchen”) diese Wärme und auch körperliche Nähe zu spüren.” Verträumt sah sie mir in die Augen und legte dann ihr Kinn auf meine Schulter. “Einfach wundervoll,” flüsterte sie mir ins Ohr und begann ihren flachen Bauch an meiner Babykugel und meinen gespannten Eutern zu reiben.

Es war toll, ihren, wenn auch schlanken Körper an mir zu spüren und ich begann, sanft ihren Rücken zu streicheln. Sinnlich schnurrte sie und begann, an meinem Hals, besser gesagt Nacken, weil sie so groß war, zu knabbern. Ich schloss einfach meine Augen und genoss dieses Gefühl, körperlicher, unschuldiger Nähe. Ich sagte nichts, um den Moment nicht zu zerstören. Auch die anderen merkten wohl, dass es besser war, jetzt nichts zu sagen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander und verließen dann nacheinander den Pool um uns abzutrocknen und gegenseitig einzucremen. Bewusst nahm ich Sina an die Hand, wusste ich doch, dass sie auf diese Weise am ehesten “weichgekocht” werden konnte. Zuerst zögerlich rieb sie meinen prallen Bauch mit Körperlotion ein. Als ich aber ihre Hände nahm und diese über meinen Körper führte, griff sie zunehmend beherzter zu. Sie hatte wunderbar geschmeidige und geschickte Finger. Vor allem meine riesigen Nippel, Zitzen, hatten es ihr wohl angetan. Sie spreizte Ring- und Mittelfinger und klemmte diese damit ein.